Aufspaltung wahrscheinlich RIM kämpft um seine Zukunft

Research In Motion (RIM) befindet sich seit geraumer Zeit auf dem absteigenden Ast. Nun plant der BlackBerry-Hersteller einen Befreiungsschlag in Form einer Aufspaltung.
Der angeschlagene BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine Aufspaltung des Konzerns. Das Smartphone-Geschäft könnte vom Messaging-Angebot getrennt werden, berichtete die "Sunday Times" ohne Angaben von Quellen.
Die Handy-Sparte könnte als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht oder verkauft werden. Als Interessenten kämen Amazon und Facebook infrage. Auch das Messaging-Netzwerk könnte abgestoßen werden. Es sei aber auch möglich, dass RIM sich dafür Partner wie Apple oder Google mit an Bord hole.
leidet seit einiger Zeit unter dem wachsenden Konkurrenzdruck von Kassenschlagern wie das iPhone von Apple oder der Galaxy-Serie von Samsung. Der Konzern holte sich zuletzt für seine Neuausrichtung externen Rat und mit dem Ex-Goldman-Manager Timothy Dattels frisches Blut ins Direktorium.