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Jetzt, da das Hochwasser der Neiße zurückgegangen ist, offenbaren sich die Schäden.Bild 1 von 46 | Foto: APN
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Zahlreiche Dörfer in der Flutregion müssen aufräumen.Bild 2 von 46 | Foto: APN
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Viele Hausbesitzer packen an, ...Bild 3 von 46 | Foto: dpa
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... entsorgen den Schlamm, den der Fluss mit sich trug.Bild 4 von 46 | Foto: APN
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Das ist mühsame, harte Arbeit.Bild 5 von 46 | Foto: dpa
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Einige Häuser sind zerstört oder auf Jahre unbewohnbar geworden.Bild 6 von 46 | Foto: dpa
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Der Dreck hat sich überall festgesetzt.Bild 7 von 46 | Foto: dpa
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Die Feuchtigkeit ist kaum aus den Wänden zu bekommen.Bild 8 von 46 | Foto: APN
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Manchmal hilft die Sonne, ...Bild 9 von 46 | Foto: dpa
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... manchmal nur noch der Mülleimer.Bild 10 von 46 | Foto: dpa
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Nach dem Aufräumen müssen Versicherungsfragen geklärt werden.Bild 11 von 46 | Foto: dpa
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Und Geschäftsinhaber müssen schauen, wie es um ihre Ware steht.Bild 12 von 46 | Foto: dpa
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Das Wasser hat hohen Millionenschaden angerichtet.Bild 13 von 46 | Foto: dpa
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Reißende Fluten und ...Bild 14 von 46 | Foto: dpa
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... abgesoffene Ortschaften, ...Bild 15 von 46 | Foto: dpa
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... dramatische Rettungsaktionen und ...Bild 16 von 46 | Foto: dpa
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... geflutete Häuser gehörten in den letzten Tagen zum Bild der Naturgewalt: ...Bild 17 von 46 | Foto: REUTERS
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Das Hochwasser in Sachsen rief Erinnerungen an ....Bild 18 von 46 | Foto: APN
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... die Katastrophe von 2002 hervor.Bild 19 von 46 | Foto: dpa
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Damals waren in Sachsen durch das Hochwasser 21 Tote zu beklagen. Der Gesamtschaden wird auf knapp 9 Milliarden Euro geschätzt.Bild 20 von 46 | Foto: dpa
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Acht Jahre später drohte in diesen Tagen dann eine neue Hochwasser-Katastrophe: ...Bild 21 von 46 | Foto: APN
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Nach starken Regenfällen war die Neiße an der Grenze zu Polen auf ungeahnte Höhen angeschwollen.Bild 22 von 46 | Foto: dpa
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In der Nacht zum Sonntag stieg der Strom nach einem Dammbruch in Polen rasend schnell an.Bild 23 von 46 | Foto: ZB
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Binnen drei Stunden kletterte der Pegel in Görlitz um vier Meter, am Sonntagmorgen wurden hier 7,07 Meter erreicht - der höchste Stand seit Beginn der Messungen im Jahr 1912.Bild 24 von 46 | Foto: dpa
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In mehreren Regionen Sachsens wurde Katastrophenalarm ausgerufen. Die Anwohner wurden mit Lautsprecherwagen vor einer massiven Flutwelle gewarnt.Bild 25 von 46 | Foto: dpa
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In Görlitz begannen die Evakuierungen noch in der Nacht zum Sonntag.Bild 26 von 46 | Foto: APN
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Die betroffenen Bürger verharrten in Notquartieren.Bild 27 von 46 | Foto: APN
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Drei Menschen kamen allein in Sachsen ums Leben.Bild 28 von 46 | Foto: dpa
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Alle drei Todesopfer ertranken in diesem Keller in Neukirchen bei Chemnitz, als sie ihr Hab und Gut vor den Fluten retten wollten.Bild 29 von 46 | Foto: dpa
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Entlang der Neiße war fast alles überschwemmt, wie hier das Kloster St. Marienthal im ostsächsischen Ostritz.Bild 30 von 46 | Foto: dpa
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Ganze Straßenzüge lagen in Görlitz unter meterhohen Wassermassen.Bild 31 von 46 | Foto: dpa
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Doch die Lage beruhigte sich relativ schnell.Bild 32 von 46 | Foto: APN
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Insgesamt wurden in der Region um Görlitz knapp 2000 Menschen zweitweise in Sicherheit gebracht, ...Bild 33 von 46 | Foto: dpa
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... ein Viertel davon in der Görlitzer Altstadt sowie in den Ortsteilen Hagenwerder, Ludwigsdorf und Ober Neundorf.Bild 34 von 46 | Foto: dpa
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Rasend schnell war das Wasser am Samstag auch in die knapp 40 Kilometer von Görlitz entfernte Stadt Zittau geflutet, ...Bild 35 von 46 | Foto: REUTERS
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... ein Wohnviertel musste evakuiert werden.Bild 36 von 46 | Foto: REUTERS
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"Hier herrscht absolutes Chaos, das übertrifft alles bisher Dagewesene", berichtete ein Polizeisprecher.Bild 37 von 46 | Foto: dpa
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Mehrere Menschen wurden verletzt oder vom Wasser eingeschlossen. Helfer waren in Schlauchbooten unterwegs.Bild 38 von 46 | Foto: REUTERS
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In Polen sah die Lage ähnlich dramatisch aus: Mit Sandsäcken versuchten die Menschen im polnischen Zgorzelec, sich vor den Fluten zu schützen.Bild 39 von 46 | Foto: dpa
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In Bogatynia nahm die Flut alles mit, was ihr im Weg stand, ...Bild 40 von 46 | Foto: dpa
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... auch einen Teil dieses Hauses.Bild 41 von 46 | Foto: AP
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Die 18000-Einwohner-Stadt wurde vom Fluss Miedzianka fast vollständig überflutet worden.Bild 42 von 46 | Foto: dpa
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Es gab eine Knappheit an Trinkwasser und Brot.Bild 43 von 46 | Foto: dpa
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Auch hier mussten mehrere hundert Menschen evakuiert werden.Bild 44 von 46 | Foto: dpa
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Betroffen sind auch die Menschen in Bad Muskau. Das Hochwasser beschädigte dort den zum UNESCO-Welterbe zählenden Fürst-Pückler-Park. In Sagar vor Bad Muskau wurden alle Einwohner vorsichtshalber in Sicherheit gebracht.Bild 45 von 46 | Foto: dpa
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Deutlich wurde in den letzten Tagen, dass die Region aus der Flut von 2002 gelernt hat. So waren die Helfer besser ausgebildet und ausgerüstet. Das Allerschlimmste konnte auch dadurch verhindert werden.Bild 46 von 46 | Foto: REUTERS

Dörfer räumen aufDas Wasser geht, der Dreck bleibt

11.08.2010, 10:47 Uhr

Acht Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser von 2002 hat heftiger Dauerregen Flüsse und Bäche im Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen zu reißenden Fluten anschwellen lassen. Das Wasser richtet hohen Schaden an. Nun muss aufgeräumt werden.