Bilderserien
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Volle Notaufnahmelager, ...Bild 1 von 42 | Foto: dpa
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... um Hilfe betende Mönche, ...Bild 2 von 42 | Foto: AP
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... leere Supermarktregale, ...Bild 3 von 42 | Foto: dpa
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... Benzinknappheit, ...Bild 4 von 42 | Foto: AP
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... der 24-Stunden-Blick in den Fernseher, ...Bild 5 von 42 | Foto: dpa
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... lange Listen mit den Namen von Vermissten oder Überlebenden.Bild 6 von 42 | Foto: dpa
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Japan erlebt in diesen Tagen die absolute Ausnahmesituation, ...Bild 7 von 42 | Foto: AP
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... den Katastrophenzustand, ...Bild 8 von 42 | Foto: AP
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... den schmalen Grat zwischen Leben und Tod.Bild 9 von 42 | Foto: dpa
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Während die Weltgemeinschaft hauptsächlich auf den Trümmer-Reaktor Fukushima blickt, ...Bild 10 von 42 | Foto: dpa
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... gerät der Ausgangspunkt des Dramas etwas in Vergessenheit.Bild 11 von 42 | Foto: dpa
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Die Atom-Katastrophe ist nur ein Aspekt.Bild 12 von 42 | Foto: AP
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Der zweite ist: Es gibt tausende Tote.Bild 13 von 42 | Foto: dpa
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Es gibt eine bizarre Trümmerlandschaft, in der niemand weiß, wie es weitergeht.Bild 14 von 42 | Foto: AP
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Es gibt die Frage, wo und wie man anfangen kann mit dem Wiederaufbau.Bild 15 von 42 | Foto: AP
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Es gibt Alte, die nicht mehr wissen, wohin.Bild 16 von 42 | Foto: AP
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Es gibt Kinder, die keine Eltern mehr haben.Bild 17 von 42 | Foto: dpa
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Es gibt Verwirrung, ...Bild 18 von 42 | Foto: Reuters
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... Trauer und ...Bild 19 von 42 | Foto: AP
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... vor allem Angst vor der Zukunft.Bild 20 von 42 | Foto: AP
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Einige Zahlen verdeutlichen die Situation.Bild 21 von 42 | Foto: Reuters
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Bisher sind schon über 6539 Todesfälle bestätigt.Bild 22 von 42 | Foto: dpa
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Die Tendenz ist stark steigend.Bild 23 von 42 | Foto: Reuters
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Etwa 10.259 Menschen werden vermisst.Bild 24 von 42 | Foto: REUTERS
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1990 wurden verletzt. Es wird befürchtet, dass die Opferzahl weit über 10.000 steigen könnte.Bild 25 von 42 | Foto: AP
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Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde wurden 80.422 Gebäude beschädigt, 4798 davon vollständig zerstört.Bild 26 von 42 | Foto: dpa
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Weiterhin sind landesweit rund 1,6 Millionen Gebäude ohne Trinkwasser, 612.439 Haushalte haben zudem nach Angaben des Gesundheitsministeriums keinen Strom.Bild 27 von 42 | Foto: REUTERS
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Infolge des Tsunamis und wegen der drohenden radioaktiven Verseuchung wurden 556.132 Menschen in Sicherheit gebracht.Bild 28 von 42 | Foto: Reuters
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Rund 2700 Notunterkünfte wurden eingerichtet.Bild 29 von 42 | Foto: REUTERS
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Rund 80.000 Soldaten, Polizisten und Rettungskräfte sind im Einsatz, um zu helfen.Bild 30 von 42 | Foto: dpa
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In Kürze sollen zudem 6400 Reservisten eingesetzt werden.Bild 31 von 42 | Foto: REUTERS
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Nach Angaben des Außenministeriums haben 112 Staaten sowie 23 internationale Organisationen ihre Hilfe angeboten.Bild 32 von 42 | Foto: REUTERS
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Der Umfang der Hilfsmittel wurde bisher nicht bekannt gegeben.Bild 33 von 42 | Foto: dpa
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Die Regierung nennt die Auswirkungen des Erdbebens auf die Wirtschaft "erheblich". Die Zentralbank Japans pumpte bereits 245 Milliarden Euro in die Wirtschaft.Bild 34 von 42 | Foto: AP
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Die Singapurer Bank DBS schätzt die Kosten der Katastrophe auf 100 Milliarden Dollar, was zwei Prozent des japanischen Bruttoinlandsprodukts entspricht.Bild 35 von 42 | Foto: AP
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Die Japaner gelten mitunter als stoisch, als sehr pragmatisch. Oft auch als unnahbar und kompliziert.Bild 36 von 42 | Foto: AP
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Doch vor allem Europa wird inzwischen eines Besseren belehrt.Bild 37 von 42 | Foto: AP
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Es sind die Bilder verzweifelter Menschen, die sich in diesen Tagen einprägen.Bild 38 von 42 | Foto: REUTERS
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Manche noch mit leiser Hoffnung, den Ehemann zu finden.Bild 39 von 42 | Foto: AP
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Manche mussten jede Hoffnung gerade begraben.Bild 40 von 42 | Foto: AP
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Über dem Land der aufgehenden Sonne liegt ein dunkler Schatten.Bild 41 von 42 | Foto: AP
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Die japanische Seele ist schwer verwundet.Bild 42 von 42 | Foto: AP

Tsunami-Opfer Die japanische Seele ist verwundet

17.03.2011, 10:54 Uhr

Angesichts der Atom-Problematik in Japan wird der Blick auf die Opfer des Tsunamis zunehmend unscharf. Dabei ist nichts mehr in Ordnung im Land der aufgehenden Sonne. Alles hat sich verändert.