Bilderserien
DAB0824-20120110-jpg8486577920727522899
Das Unvermeidliche ist eingetreten: Das Frachtschiff "Rena" ist vor der neuseeländischen Küste in Teilen gesunken.Bild 1 von 21 | Foto: AP
1326154806-jpg4787607301833020900
Nachdem das Schiff entzwei gebrochen ist, ist das Heck zu 75 Prozent in die Tiefe gesackt.Bild 2 von 21 | Foto: AP
1326172652-jpg8389005262692137048
Bei dem Zerbersten sind rund 150 Container ins Wasser gerutscht und bedrohen nun die Seefahrt in der Gegend.Bild 3 von 21 | Foto: AP
DAB0814-20120110-jpg1944489135333971643
Was noch viel dramatischer ist: Bei der neuen Eskalation der Havarie ist wieder Öl ausgetreten, das nun die Küste bedroht.Bild 4 von 21 | Foto: AP
DAB0827-20120109-jpg8393805160998601859
Zuvor hatte die "Rena" monatelang gehalten.Bild 5 von 21 | Foto: AP
32dh3125-jpg5651841967688808723
Ein Zerbersten wurde schon vor Monaten, kurz nach dem Unglück, befürchtet.Bild 6 von 21 | Foto: dpa
1326084396-jpg5078441017357146569
Bei hohem Wellengang riss das Heck ab.Bild 7 von 21 | Foto: AP
DAB0825-20120109-jpg5341516368082321515
Vermutlich wird das Wrack damit in Kürze komplett versinken.Bild 8 von 21 | Foto: AP
28482029
Nun wird befürchtet, dass noch größere Mengen Öl auslaufen.Bild 9 von 21 | Foto: picture alliance / dpa
DAB0538-20111012-jpg715996882994025682
Es gab bereits erhebliche Verschmutzungen in dem Gebiet.Bild 10 von 21 | Foto: AP
1318396069-jpg7570293171928269396
Verzweifelt kämpften die Küstenbewohner dagegen an.Bild 11 von 21 | Foto: AP
2011-10-12T025523Z-01-AUK108-RTRMDNP-3-NEW-ZEALAND-SHIP-JPG5181596204812267421
Die bislang "größte maritime Katastrophe des Landes" sollte gemildert werden.Bild 12 von 21 | Foto: REUTERS
28442879
Als das Schiff noch stabil auf dem Meer lag, war es dann auch gelungen, den Hauptteil des Öls abzupumpen.Bild 13 von 21 | Foto: picture alliance / dpa
32dh2624-jpg1005234392125964797
Schwierig für die Behörden ist nun, dass die Ladung des Schiffes an den Stränden anlandet.Bild 14 von 21 | Foto: dpa
32dh2521-jpg5734075346854704537
Und zwar weitläufig verteilt.Bild 15 von 21 | Foto: dpa
32dh2519-jpg2537470373079079987
Plünderer nehmen mit, was sie finden können.Bild 16 von 21 | Foto: dpa
1326076484-jpg2588359647442505855
Vor allem auf Milchpulver haben es die "Schaulustigen" abgesehen.Bild 17 von 21 | Foto: AP
32dh2420-jpg5338260622072871581
Doch das ist gefährlich. Denn das Pulver könnte durch Öl vergiftet sein. Vor dem Verzehr wird dringend gewarnt.Bild 18 von 21 | Foto: dpa
28482028
Anfang Oktober 2011 war das Schiff auf Grund gelaufen.Bild 19 von 21 | Foto: picture alliance / dpa
28437505
Es liegt rund 20 Kilometer vor der Hafenstadt Tauranga.Bild 20 von 21 | Foto: picture alliance / dpa
28804860
Rund 150 Container stürzten ins Meer. Sie treiben größtenteils immer noch im Wasser - und gefährden weitere Schiffe.Bild 21 von 21 | Foto: picture alliance / dpa

Und wieder tritt Öl ausHeck der "Rena" versinkt im Meer

10.01.2012, 08:45 Uhr

Nachdem die "Rena" auseinandergebrochen ist, beginnt das havarierte Containerschiff zu sinken. Dabei bedroht ein neuer Ölteppich die Küste Neuseelands.