Bilderserien
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Autofahrer werden deshalb gerade in dieser Jahreszeit regelmäßig zur besonderen Vorsicht ermahnt. Trotzdem häufen sich die Unfälle. Zwei besonders schlimme Crashs gab es in der Nacht vom 18. zum 19. November. Bild 1 von 26 | Foto: dapd
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Die Autobahn 31 bei Gronau im Münsterland gleicht noch im Morgengrauen einem Trümmerfeld. Bild 2 von 26 | Foto: dapd
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Bei einer Massenkarambolage sterben hier am Freitagabend drei Menschen, ...Bild 3 von 26 | Foto: dpa
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... Dutzende werden zum Teil schwer verletzt. Bild 4 von 26 | Foto: dpa
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Den Helfern bieten sich furchtbare Szenen. Bild 5 von 26 | Foto: dpa
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Über 50 Fahrzeuge sind an dem Horrorcrash beteiligt. Bild 6 von 26 | Foto: dpa
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Die Unfallstelle erstreckt sich über die gesamte Fahrbahnbreite auf einer Länge von mehreren hundert Metern.Bild 7 von 26 | Foto: dpa
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Hunderte Menschen sind in ihren Wagen eingeklemmt und warten verzweifelt auf Hilfe.Bild 8 von 26 | Foto: dapd
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Obwohl Rettungsmannschaften aus dem gesamten Münsterland im Einsatz sind, gestaltet sich die Bergung der Verletzten schwierig. Dichter Nebel behindert die Arbeit. Bild 9 von 26 | Foto: dpa
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Dichte Nebelbänke sind Auslöser für die Massenkarambolage: "Ich war mit meiner Freundin und einer Nachbarin bei freier Sicht auf der linken Spur unterwegs und sah den Wagen vor mir in sicherem Abstand ganz klar", sagt ein Unfallopfer. Bild 10 von 26 | Foto: dpa
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Und weiter: "Plötzlich habe ich gar nichts mehr gesehen, und einen Moment später hatte ich schon die Bremslichter der ersten Unfallwagen vor mir, gefühlte zehn Meter."Bild 11 von 26 | Foto: dapd
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"Ich bin nach rechts ausgewichen, habe dabei scharf gebremst und bin bis zur rechten Leitplanke gekommen." Dort seien dann nachfolgende Autos auf seines geprallt. "Es hörte einfach nicht auf zu knallen." Bild 12 von 26 | Foto: dapd
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Er habe seine Mitfahrerinnen gedrängt, durch die Seitenscheibe zu entkommen. "Der Wagen hat uns das Leben gerettet", sagt er. Nur die Fahrgastzelle habe den Aufprall der nachfolgenden Autos überstanden, alle Airbags seien aufgegangen. Außen sei der Wagen total zerstört. Bild 13 von 26 | Foto: dapd
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"Es war schrecklich, es waren Schreie zu hören, es stank nach Benzin, wie in einem schlechten Katastrophenfilm." Bild 14 von 26 | Foto: dapd
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Ermittlungen zufolge beginnt das Unglück mit einem Auffahrunfall. Bild 15 von 26 | Foto: dpa
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Zwei Limousinen seien zusammengestoßen, dabei sei aber niemand verletzt worden, so ein Polizeisprecher. Bild 16 von 26 | Foto: dapd
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Danach rasen 50 weitere Fahrzeuge in die Unfallstelle.Bild 17 von 26 | Foto: dapd
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Aus einem kleinen Unfall mit Blechschaden wird so ein großes Unglück. Bild 18 von 26 | Foto: dapd
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Der Verkehr sei auf dieser Strecke normalerweise nicht sehr dicht, sagt ein Polizeisprecher. Die Wagen könnten also über einen Zeitraum von mehreren Minuten aufeinandergeprallt sein. Bild 19 von 26 | Foto: dapd
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Die schreckliche Unfallbilanz: drei Tote und dutzende Verletzte.Bild 20 von 26 | Foto: dapd
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"Wir können froh sein, dass es nicht noch mehr Tote gab", sagt Werner Schümchen, der Einsatzleiter der Polizei.Bild 21 von 26 | Foto: dpa
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Am Ende des Unfallorts standen zwei Lastzüge, deren Fahrer es geschafft hatten, rechtzeitig zu bremsen. Bild 22 von 26 | Foto: dpa
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Ein weiterer schwerer Unfall ereignet sich am frühen Samstagmorgen auf der Bundesstraße 258 nahe Aachen. Bild 23 von 26 | Foto: dapd
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Dort prallen zwei Autos frontal ineinander - fünf Menschen sterben, zwei weitere werden schwer verletzt. Bild 24 von 26 | Foto: dapd
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Nebel können die Ermittler schnell als Ursache ausschließen. "Hier war es sternenklar", so ein Polizeisprecher. Bild 25 von 26 | Foto: dpa
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Vermutlich verlor ein 24 Jahre alter Fahrer die Kontrolle über sein Auto und raste in den Gegenverkehr, so die Polizei.Bild 26 von 26 | Foto: dpa

"Es hörte einfach nicht auf zu knallen" Massenkarambolage auf der Autobahn

19.11.2011, 15:30 Uhr

Die Autobahn gleicht einem Trümmerfeld: Im dichten Nebel kommt es auf der A 31 bei Münster zu einem Massencrash mit mehr als 50 Fahrzeugen. Den Rettungsmannschaften bietet sich ein Bild des Grauens. Die traurige Unfallbilanz: drei Tote und dutzende Verletzte. Bei einem frontalen Zusammenstoß auf einer Bundesstraße sterben fünf Menschen.