Bilderserien
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In einem Eisenerz-Bergwerk in der brasilianischen Ortschaft Bento Rodrigues sind die Dämme von zwei Klärbecken gebrochen.Bild 1 von 23 | Foto: REUTERS
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Mehr als 17 Menschen wurden getötet.Bild 2 von 23 | Foto: REUTERS
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Manche werden noch immer vermisst.Bild 3 von 23 | Foto: REUTERS
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Nur wenige Menschen konnten lebend geborgen werden, während ...Bild 4 von 23 | Foto: REUTERS
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... viele Tiere im Schlamm feststeckten.Bild 5 von 23 | Foto: REUTERS
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Die Deiche des Klärbeckens waren gebrochen und hatten die anliegenden Ortschaften mit einer Schlammlawine überrollt.Bild 6 von 23 | Foto: REUTERS
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Um die 62 Millionen Kubikmeter Schlamm aus dem Bergwerk bildeten eine 15 Meter hohe Lawine, die 158 der 180 Häuser der Ortschaft zerstörte, wie das Nachrichtenportal "G1" berichtete.Bild 7 von 23 | Foto: REUTERS
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Bento Rodrigues liegt 250 Kilometer nördlich von Rio de Janeiro entfernt.Bild 8 von 23 | Foto: REUTERS
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Dort leben normalerweise rund 600 Einwohner. Die Überlebenden wurden nach der Katastrophe zunächst in Notunterkünften untergebracht.Bild 9 von 23 | Foto: REUTERS
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Einige Bewohner beginnen bereits mit den Aufräumarbeiten, während ...Bild 10 von 23 | Foto: REUTERS
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... sich die Schlammlawine weiter über den Doce-Fluss in Richtung Atlantischer Ozean bewegt.Bild 11 von 23 | Foto: REUTERS
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In weiteren am Doce liegenden Ortschaften werden jedoch keine schweren Überschwemmungen durch das Unglück befürchtet.Bild 12 von 23 | Foto: REUTERS
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Trotzdem wird auch dort der Wasserpegel um zwei Meter ansteigen.Bild 13 von 23 | Foto: REUTERS
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Deswegen bringen viele Menschen sich und ihr Hab und Gut in Sicherheit.Bild 14 von 23 | Foto: REUTERS
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Die Trinkwasserzufuhr in der Region soll angesichts der Schlammverschmutzung vorläufig unterbrochen werden. Bild 15 von 23 | Foto: REUTERS
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Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung über die Unglücksursachen ein.Bild 16 von 23 | Foto: REUTERS
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Das verantwortliche Bergbauunternehmen Samarco gab an, ...Bild 17 von 23 | Foto: REUTERS
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... dass der Schlamm keine Chemikalien enthalte. Bild 18 von 23 | Foto: REUTERS
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Für die Rettungskräfte bestehe daher keine direkte Gefahr.Bild 19 von 23 | Foto: REUTERS
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Die Erzgewinnung in dem Bergwerk wird von den Behörden bis zur Klärung der Unglücksursache ausgesetzt.Bild 20 von 23 | Foto: REUTERS
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Samarco ist laut eigener Aussage die zehntgrößte Exportfirma Brasiliens.Bild 21 von 23 | Foto: REUTERS
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Sie gehört zu gleichen Teilen dem brasilianischen Konzern Vale und ...Bild 22 von 23 | Foto: REUTERS
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... dem australischen Unternehmen BHP Billiton an. (lsc/dpa)Bild 23 von 23 | Foto: REUTERS

Dammbruch im BergwerkNach der Schlammlawine in Brasilien

10.11.2015, 13:02 Uhr

In einem brasilianischen Bergwerk brachen die Dämme. Der Klärschlamm überzog ganze Ortschaften. Nun wird das ganze Ausmaß sichtbar. Bislang wurden vier Menschen tot geborgen.