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Mit stundenlangen, friedlichen Protesten und …Bild 1 von 21 | Foto: dapd
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… teilweise gewaltsamen Blockaden verhindern tausende Menschen …Bild 2 von 21 | Foto: dpa
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… in Dresden – wie schon 2010 – einen genehmigten Aufmarsch von Rechtsextremen.Bild 3 von 21 | Foto: dapd
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Zehntausende wollten die Stadt nicht den Rechten überlassen.Bild 4 von 21 | Foto: dapd
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Dabei war nur ein Bruchteil der erwarteten 4000 Neonazis in die Elbestadt gekommen. Bild 5 von 21 | Foto: dpa
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Etwa 500 wollten ihren Aufzug nach Rücksprache mit der Einsatzleitung der Polizei per Zug nach Leipzig verlegen. Sie durften jedoch die Stadt nicht betreten und mussten von dort die Heimreise antreten.Bild 6 von 21 | Foto: dapd
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"Die Stimmung unter den Rechtsextremen ist extrem aggressiv und aufgeheizt, weil sie angesichts der Blockaden nicht marschieren können", sagt der Sprecher des Innenministeriums, Frank Wend.Bild 7 von 21 | Foto: dpa
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Zuvor hatten Gegendemonstranten in Dresden über Stunden hinweg die Gegend rund um den Hauptbahnhof blockiert und damit verhindert, …Bild 8 von 21 | Foto: dapd
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… dass zahlreiche Rechtsextreme zu ihren Treffpunkten gelangten.Bild 9 von 21 | Foto: dapd
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Nach Augenzeugenberichten kamen immer mehr Menschen auf das abgeriegelte Areal.Bild 10 von 21 | Foto: REUTERS
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Die Beamten versuchten, das mit Schlagstöcken, Reizgas und Wasserwerfern zu verhindern.Bild 11 von 21 | Foto: dapd
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Zudem beendeten sie Ausschreitungen zwischen Anhängern des linken und rechten Lagers.Bild 12 von 21 | Foto: dapd
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Zeitweise schien die Lage zu eskalieren.Bild 13 von 21 | Foto: dapd
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Polizisten rüsteten sich mit Schilden aus, Wasserwerfer wurden zum Einsatz vorbereitet.Bild 14 von 21 | Foto: dapd
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Es flogen Pflastersteine, Feuerwerkskörper und Flaschen.Bild 15 von 21 | Foto: dapd
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Mindestens ein Dutzend Autos wurde beschädigt, in einem Bürogebäude gingen Scheiben zu Bruch.Bild 16 von 21 | Foto: dpa
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Autonome stapelten Sperrmüll auf Fahrbahnen.Bild 17 von 21 | Foto: dapd
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Dresdens Polizeipräsident Bernd Merbitz berichtete von sechs brennenden Blockaden südlich des Hauptbahnhofs.Bild 18 von 21 | Foto: dpa
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Die Polizei spricht von "massiven Angriffen" Gewaltbereiter auf Einsatzkräfte.Bild 19 von 21 | Foto: dpa
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Innenministeriums-Sprecher Wend sagte dagegen, dass "bürgerliches Klientel" die Neonazi-Veranstaltungen blockierte.Bild 20 von 21 | Foto: REUTERS
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Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes beteiligten sich mehr als 21.000 Menschen an den Protesten. Die Kirchen richteten Mahnwachen an insgesamt 54 Gotteshäusern ein. (dpa/mli)Bild 21 von 21 | Foto: dapd

Krawalle begleiten friedliche ProtesteDresdner verhindern Neonazi-Aufmarsch

19.02.2011, 17:39 Uhr

Tausende Menschen blockieren in Dresden friedlich Aufmärsche von Neonazis. Am Rande der Proteste kommt es jedoch zu gewaltsamen Ausschreitungen von Autonomen. Die Neonazis wollen dann in Leipzig demonstrieren. Doch den Bahnhof dürfen sie nicht verlassen.