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Seit Langem beschäftigen sich die Sozialdemokraten vor allem mit einer Frage:Bild 1 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Wer wird Kanzlerin Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2013 herausfordern?Bild 2 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Fast scheint es, als würde die SPD diesmal am liebsten mit drei Kandidaten ins Kanzleramt einziehen:Bild 3 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, der während der Ära Schröder die Geschicke des Kanzleramts leitet, ...Bild 4 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa
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... Ex-Finanzminister Peer Steinbrück ...Bild 5 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa
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... und SPD-Chef Sigmar Gabriel.Bild 6 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Da es in Deutschland allerdings doch nur einen Kanzler geben kann, ...Bild 7 von 29 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... beendet die SPD nun das Schaulaufen der drei.Bild 8 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Und es steht fest: Peer Steinbrück wird Merkel herausfordern.Bild 9 von 29 | Foto: dpa
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Steinmeier tritt nicht gegen seinen Freund Steinbrück an.Bild 10 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Gabriel, der in den Umfragen stets weit abgeschlagen zurücklag, will am Montag Steinbrück dem SPD-Vorstand in einer Sondersitzung vorschlagen. Bild 11 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Steinbrück hat eine lange politische Karriere hinter sich. Bild 12 von 29 | Foto: dpa
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Der Norddeutsche ist in den 90ern Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein, 2002 beerbt er schließlich Wolfgang Clement als Ministerpräsident in NRW.Bild 13 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Einen Namen macht er sich jedoch spätestens als Bundesfinanzminister in der Großen Koalition zwischen 2005 und 2009. Bild 14 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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In dieser Zeit erwirbt er sich den Ruf eines exzellenten Ökonomen und Krisenmanagers.Bild 15 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Seit 2009 allerdings muss Steinbrück ein Dasein als "nur" noch normaler Bundestagsabgeordneter fristen. Bild 16 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch das genügt "Mr. Klartext", der Konflikte nicht scheut, offenbar nicht. Bild 17 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Im Streit um das Schweizer Bankensystem vergleicht er die Eidgenossen mit Indianern und droht sogar mit dem "Ausreiten der Kavallerie". Bild 18 von 29 | Foto: dpa
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Steinbrück polarisiert auch in seiner eigenen Partei. Bild 19 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Vor allem aufgrund der hohen Nebeneinkünfte durch seine Vorträge und Beratertätigkeit ist er umstritten.Bild 20 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Vielen Genossen missfällt außerdem, dass sich der Vertreter des rechten SPD-Flügels gern über die Linie der Partei hinwegsetzt.Bild 21 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Häufig beklagen sie die Arroganz des Mannes, der seine Karriere in den Ministerien macht, dem die Welt der Ortsvereine aber völlig fremd ist.Bild 22 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Dafür genießt der studierte Volkswirt große Sympathien im bürgerlichen Lager. Mehr als jeder andere SPD-Kandidat könnte er enttäuschte Wähler von CDU und FDP ansprechen.Bild 23 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Dazu hat Steinbrück einen Trumpf in der Hinterhand.Bild 24 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Altkanzler Helmut Schmidt fördert ihn öffentlichkeitswirksam. Er sagt: "Er kann's."Bild 25 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Nun ist auch klar: Er wird der Herausforderer Merkels. Bild 26 von 29 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Mit 66 Jahren im Wahljahr ist er nach Konrad Adenauer der zweitälteste Kanzlerkandidat überhaupt in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Bild 27 von 29 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Nachdem er sich in der SPD durchgesetzt hat, hat er nun aber noch die Herkulesaufgabe vor sich: Bild 28 von 29 | Foto: picture alliance / dpa
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Um tatsächlich Kanzler zu werden, muss er 2013 die Wähler überzeugen. Bild 29 von 29 | Foto: dpa

SPD für "Mr. Klartext" Steinbrück fordert Merkel heraus

28.09.2012, 10:43 Uhr

Seit Monaten dreht sich in der SPD alles vor allem um eine Frage: Wer führt die SPD in die Schlacht gegen Merkel? Nun ist es entschieden. Die Troika ist Geschichte, Steinbrück ist lachender Dritter.