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Das kommunistische Kuba wird seit mehr als 50 Jahren ...Bild 1 von 93 | Foto: REUTERS
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... von den Brüdern Fidel (l.) und Raúl (r.) Castro regiert. (Bild von April 2016) Bild 2 von 93 | Foto: dpa
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2006 übertrug Staats- und Regierungschef Fidel Castro aufgrund einer schweren Erkrankung die Führung der Partei, den Oberbefehl über die Armee und das Amt des Staatsoberhaupts an seinen Stellvertreter Raúl - vorübergehend, wie es hieß.Bild 3 von 93 | Foto: AP
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Raúl Castro hat in den letzten Jahren einige Reformen angestoßen, ... (Schulkinder in einem Wahllokal in Havanna)Bild 4 von 93 | Foto: REUTERS
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... um die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu lindern.Bild 5 von 93 | Foto: REUTERS
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Erstmals seit mehr als 50 Jahren dürfen Privatpersonen in Kuba seit November 2011 wieder Häuser und Wohnungen besitzen.Bild 6 von 93 | Foto: dpa
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Wie der schon zuvor erlaubte Handel mit Autos ist auch der Kauf und Verkauf von Immobilien nicht völlig frei. Bild 7 von 93 | Foto: dpa
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So darf nur der eine Immobilie durch Kauf, Tausch und Vererbung erwerben, der diese auch bewohnt.Bild 8 von 93 | Foto: dpa
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Zusätzlich können Personen, die ihren Wohnsitz in Kuba haben, auch eine Wohnung oder ein Haus in den Ferienregionen der Karibikinsel besitzen.Bild 9 von 93 | Foto: dpa
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Die Maßnahme war Teil des Reformprogramms, mit dem Präsident Raúl Castro seit 2010 die Wirtschaft des Landes durch verstärkte Privatinitiativen aus der Krise führen will.Bild 10 von 93 | Foto: dpa
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Auch eine Amnestie wurde Mitte Dezember 2011 erlassen: Kuba begnadigte kurz vor Heiligabend fast 3000 Häftlinge. (Wandzeitung in Havanna zum 50. Jahrestag der kubanischen Revolution, 2009)Bild 11 von 93 | Foto: REUTERS
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Und die Kubaner können sich endlich über eine Lockerung der Reisebeschränkungen freuen. (Schlange vor der spanischen Botschaft in Havanna im Dezember 2011)Bild 12 von 93 | Foto: dpa
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Denn Mitte Januar 2013 traten flexiblere Reisegesetze in Kraft. Mit der Neuregelung des Migrationsgesetzes gehört die als "Carta blanca" bekannte Sondergenehmigung zur Ausreise der Vergangenheit an, ebenso die bislang erforderliche Einladung aus dem Ausland. Privatreisen dürfen bis zu 24 Monate dauern.Bild 13 von 93 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach mehr als einem halben Jahrhundert ohne diplomatische Beziehungen vereinbarten US-Präsident Barack Obama und Kubas Staatschef Raúl Castro bei einem Telefonat im Dezember 2014 eine Annäherung. Seit Mitte Januar 2015 gelten eine Reihe von Reise- und Handelserleichterungen. Beide Seiten einigten sich zudem auf den Austausch von Botschaftern.Bild 14 von 93 | Foto: REUTERS
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Im April 2015 trafen sich Barack Obama und Raúl Castro im Rahmen des Amerika-Gipfels in Panama-Stadt zu einer "Diskussion". Kurz darauf strich der US-Präsident Kuba von der Terrorliste der USA - ein weiterer bedeutender Schritt hin zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Washington und Havanna.Bild 15 von 93 | Foto: picture alliance / dpa
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US-Bürger müssen weiterhin einen von in zwölf Kategorien definierten Gründen für eine Reise nach Kuba nachweisen, darunter Familienbesuche, die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder Hilfsprojekte. In den vergangenen Jahren hat in Kuba die Zahl der Besucher aus den USA aber bereits deutlich zugenommen.Bild 16 von 93 | Foto: AP
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Wir zeigen Ihnen Bilder aus dem Alltag dieses Landes in all seiner Vielfalt, ... (Neon-Bild von Revolutionsführer Ernesto Che Guevara in einer Schule in Havanna)Bild 17 von 93 | Foto: REUTERS
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... mit Revolutionsromantik, alten Idealen und Idolen, ... (Che-Guevara-Plakat an einer Häuserwand in Havanna)Bild 18 von 93 | Foto: REUTERS
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... der Lebensfreude ... ("Spritzwettbewerb" im Hafenbecken von Havanna)Bild 19 von 93 | Foto: REUTERS
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... und dem Einfallsreichtum seiner Bewohner. (Zierfisch-Verkauf an einer Straße in Gibara)Bild 20 von 93 | Foto: REUTERS
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Graffitto in Santiago de Cuba: Lang lebe Fidel!Bild 21 von 93 | Foto: REUTERS
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Dreirad-Taxifahrer vor einem Bekleidungsgeschäft in Havanna.Bild 22 von 93 | Foto: dpa
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Ein Mann bietet an einer Straßenecke in Santiago de Cuba Kaninchen zum Verkauf an.Bild 23 von 93 | Foto: REUTERS
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In einer Werkstatt in Havanna werden Reiskocher repariert, ....Bild 24 von 93 | Foto: REUTERS
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... in einer anderen Uhren.Bild 25 von 93 | Foto: REUTERS
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Auch Fernseher werden nicht so schnell auf den Müll geworfen - das kann man sich bei der Mangelwirtschaft gar nicht leisten. Gut für die Umwelt.Bild 26 von 93 | Foto: REUTERS
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Silvesterfeuerwerk in Havanna.Bild 27 von 93 | Foto: REUTERS
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Schüler mit Fidel-Castro-Bild bei Feierlichkeiten in Havanna zum Gedenken an Jose Marti, den kubanischen Unabhängigkeitskämpfer und Nationalhelden.Bild 28 von 93 | Foto: REUTERS
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Der Boxer Hernandez beim Aufwärmtraining vor einem internationalen Kampf.Bild 29 von 93 | Foto: REUTERS
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Kinder in der Kirche La Milagrosa im Stadtviertel Santo Suarez in Havanna.Bild 30 von 93 | Foto: REUTERS
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Soldaten beim Gedenken an Camilo Cienfuegos. Der kubanische Revolutionär war einer der Anführer der Rebellenarmee gegen das Batista-Regime. Er starb 27-jährig am 28. Oktober 1959, wahrscheinlich bei einem Flugzeugabsturz. Flugzeug und Leiche wurden nie gefunden, aber seitdem werfen Kubaner alljährlich am 28. Oktober Blumen ins Meer. Bild 31 von 93 | Foto: REUTERS
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"Gay pride"-Regenbogenfahne während eines Sommercamps von Schwulen und Lesben an einem Strand bei Havanna.Bild 32 von 93 | Foto: REUTERS
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Oldtimer und Metall-Elefanten an Havannas Hafenpromenade "Malecon". Bild 33 von 93 | Foto: REUTERS
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Volleyballspieler in einem Hof in Havannas Altstadt.Bild 34 von 93 | Foto: REUTERS
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Oldtimer in einer Werkstatt. Mangels Nachschub an neuen Pkw werden viele alte US-Autos aus der vorrevolutionären Zeit ...Bild 35 von 93 | Foto: REUTERS
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... liebevoll gepflegt und am Leben erhalten.Bild 36 von 93 | Foto: REUTERS
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Abgelegtes Kreuz nach einer Karfreitagsprozession in Havanna.Bild 37 von 93 | Foto: REUTERS
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Model mit Papierkrone während einer Modenschau in Havanna.Bild 38 von 93 | Foto: REUTERS
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Feuerwerk und musikalische Begleitung zum Jahrestag der kubanischen Revolution.Bild 39 von 93 | Foto: REUTERS
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Häuserfassade im Zentrum Havannas.Bild 40 von 93 | Foto: REUTERS
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"Erleuchtete" Nationalflaggen in Santiago de Cuba.Bild 41 von 93 | Foto: REUTERS
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Kinder spielen auf einem Platz in Havanna.Bild 42 von 93 | Foto: REUTERS
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Eine junge Schauspielerin übt jonglieren in ihrer Wohnung in Havannas Stadtteil Colon.Bild 43 von 93 | Foto: REUTERS
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Fische am Fahrrad am "Malecon", der Hafenpromenade von Havanna.Bild 44 von 93 | Foto: REUTERS
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Bushaltestelle in Havanna.Bild 45 von 93 | Foto: REUTERS
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Boxtraining auf einer Straße in Havanna.Bild 46 von 93 | Foto: REUTERS
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Hauseingang in Havanna.Bild 47 von 93 | Foto: REUTERS
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Persönliche Gegenstände Ernest Hemingways in seinem Haus auf der Finca Vigia in Havanna.Bild 48 von 93 | Foto: REUTERS
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Wandgemälde mit Che-Guevara-Bild in Havanna.Bild 49 von 93 | Foto: REUTERS
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Soldatin vor dem Jose-Marti-Monument in der Hauptstadt.Bild 50 von 93 | Foto: REUTERS
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Karnevalsumzug am Malecon Havannas.Bild 51 von 93 | Foto: REUTERS
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Che-Guevara-Bildnis mit Schriftzug (Hasta la victoria siempre! - Bis zum immerwährenden Sieg!) an der Fassade des Innenministeriums in Havanna.Bild 52 von 93 | Foto: REUTERS
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Badespaß an einem Strand bei Havanna.Bild 53 von 93 | Foto: REUTERS
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Nationalflaggen an einer Fassade in Havanna.Bild 54 von 93 | Foto: REUTERS
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Die zum Zeitpunkt der Aufnahme 107-jährige Mary McCarthy lässt sich von ihrem Patensohn Elio Garcia frisieren. Die Kanadierin lebte seit 1924 auf Kuba. Sie starb im April 2009 kurz vor ihrem 109. Geburtstag.Bild 55 von 93 | Foto: REUTERS
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In Havannas Altstadt.Bild 56 von 93 | Foto: REUTERS
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Flaggendekoration zum Feiertag.Bild 57 von 93 | Foto: REUTERS
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Alicia Alonso, Primaballerina und Direktorin des "Ballet Nacional de Cuba".Bild 58 von 93 | Foto: REUTERS
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Militärmusiker am Jose-Marti-Monument während eines Staatsempfangs.Bild 59 von 93 | Foto: REUTERS
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Tanzende auf einer Straße in Havanna.Bild 60 von 93 | Foto: REUTERS
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Che-Guevara-Wandgemälde in Havanna.Bild 61 von 93 | Foto: REUTERS
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Oldtimer an Havannas Hafenpromenade Malecon.Bild 62 von 93 | Foto: REUTERS
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Ballerina beim Vortanzen.Bild 63 von 93 | Foto: REUTERS
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Versammlung in Havanna zur Unterstützung Fidel Castros.Bild 64 von 93 | Foto: REUTERS
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Alter Chevrolet in Havannas Altstadt.Bild 65 von 93 | Foto: REUTERS
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Bauern in einem Haus in Vegas de Jibacoa, Provinz Granma.Bild 66 von 93 | Foto: REUTERS
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Straßenfußball in Havanna.Bild 67 von 93 | Foto: REUTERS
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Schüler an Havannas Malecon.Bild 68 von 93 | Foto: REUTERS
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Insektizid-Nebel: Sprühaktion gegen Denguefieber in Havanna.Bild 69 von 93 | Foto: REUTERS
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Kinder spielen in einer Straße in Havannas Altstadt. Bild 70 von 93 | Foto: REUTERS
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In den vollen Bussen Havannas kommt man sich zwangsläufig näher.Bild 71 von 93 | Foto: REUTERS
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Vater und Sohn beim Drachensteigen am Malecon in Havanna.Bild 72 von 93 | Foto: REUTERS
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Binationales Brautpaar in Havanna: Kubanischer Bräutigam und kanadische Braut unter kubanischer Flagge.Bild 73 von 93 | Foto: REUTERS
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Hurrikan "Wilma" drückt die Wellen über die Mole in Havanna, die Straßen sind überflutet.Bild 74 von 93 | Foto: REUTERS
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Flaggengeschmückte Straße in Havanna.Bild 75 von 93 | Foto: REUTERS
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Wandgemälde in Havanna.Bild 76 von 93 | Foto: REUTERS
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Artist des kubanischen Nationalzirkus' beim Jonglage-Training.Bild 77 von 93 | Foto: REUTERS
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Oldtimer in Havanna. Mangels anderer Autos läuft man dort wohl kaum Gefahr, in einen Verkehrsstau zu geraten.Bild 78 von 93 | Foto: REUTERS
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Straßenszene in Cienfuegos.Bild 79 von 93 | Foto: REUTERS
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Saint-Lazarus-Altar der kubanischen Santeria-Religion in Rincon.Bild 80 von 93 | Foto: REUTERS
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Popcorn-Verkäufer an Havannas Platz der Revolution.Bild 81 von 93 | Foto: REUTERS
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Schülerinnen bei einer Theateraufführung.Bild 82 von 93 | Foto: REUTERS
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Lesen mit Lockenwicklern: Straßenszene in Havanna.Bild 83 von 93 | Foto: REUTERS
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Oldtimer vor einem chinesischen Restaurant in Havannas Chinatown. Die Schriftzeichen an der Tür bedeuten "Peking Bar".Bild 84 von 93 | Foto: REUTERS
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Straßensport älterer Damen in Havanna.Bild 85 von 93 | Foto: REUTERS
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Baseball-"Public Viewing": Endspiel zwischen Kuba und Japan bei den World Baseball Classics.Bild 86 von 93 | Foto: REUTERS
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Cafeteria in Havanna. Auf dem Plakat: Fidel Castro und Hugo Chavez: "Unser Amerika - verändert für immer".Bild 87 von 93 | Foto: REUTERS
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Trommler beim Karneval in Havanna.Bild 88 von 93 | Foto: REUTERS
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Fleischerei in der Hauptstadt.Bild 89 von 93 | Foto: REUTERS
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Vergnügungspark in der Küstenstadt Gibara.Bild 90 von 93 | Foto: REUTERS
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Mahlzeit an einem Imbissstand auf einem Bauernmarkt in Havanna.Bild 91 von 93 | Foto: REUTERS
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Flaggenparade in Gibara anlässlich eines Low-Budget-Filmfestivals (Festival Internacional de Cine Pobre).Bild 92 von 93 | Foto: REUTERS
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Zigarrerauchender Radfahrer in Havannas Innenstadt. (Andrea Beu)Bild 93 von 93 | Foto: REUTERS

Stolz, bunt, arm, revolutionärAlltag in Kuba

06.05.2015, 07:30 Uhr

Das kommunistische Kuba wird seit mehr als 50 Jahren von den Brüdern Fidel und Raúl Castro regiert. Wir zeigen Ihnen Bilder aus dem Alltag dieses Landes in all seiner Vielfalt, mit Revolutionsromantik, alten Idealen und Idolen, der Lebensfreude und dem Einfallsreichtum seiner Bewohner.