Bilderserien
Las-Vegas
Viva Las Vegas!Bild 1 von 51 | Foto: REUTERS
Spieler
Stadt der Spieler, ...Bild 2 von 51 | Foto: Reuters
Boxer
... Boxkämpfe ...Bild 3 von 51 | Foto: REUTERS
Showgirls
... und der großen Shows.Bild 4 von 51 | Foto: REUTERS
CES
Hier findet jeden Januar auch die weltgrößte Messe für Unterhaltungselektronik statt: die Consumer Electronics Show.Bild 5 von 51 | Foto: REUTERS
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Natürlich gibt es hier die neuesten Fernseher, ...Bild 6 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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... Smartphones, ...Bild 7 von 51 | Foto: AP
Headphones
... Kopfhörer ...Bild 8 von 51 | Foto: REUTERS
Nikon
... oder Kameras.Bild 9 von 51 | Foto: REUTERS
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Auch ausgefeilte Autoelektronik, ...Bild 10 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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... vernetzte Kücheneinrichtungen, ... Bild 11 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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... Smartwatches ...Bild 12 von 51 | Foto: REUTERS
Elvis
... und viele gute oder schlechte Kopien zeigen die Aussteller.Bild 13 von 51 | Foto: REUTERS
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Auf großes Interesse stoßen aber auch Gadgets, ...Bild 14 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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... die das tägliche Leben erleichtern, ...Bild 15 von 51 | Foto: AP
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... Spaß machen ...Bild 16 von 51 | Foto: AP
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... oder besonders skurril sind.Bild 17 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Voll im Trend liegen 3D-Drucker wie dieser von XYZ Printing, mit denen sich jeder zu Hause eine Welt aus Plastik erschaffen kann.Bild 18 von 51 | Foto: AP
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Vom Kaffeebecher über kleine Spielzeugfiguren bis zum selbstgedruckten Panzer gibt es dabei kaum Grenzen. Bild 19 von 51 | Foto: XYZ Printing
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Doch nicht nur Kunststoff-Filamente kommen als Material in den Drucker, XYZ Printing zeigt auch einen Lebensmittel-Drucker. Damit sind komplex geformte Kekse, filigrane Muster aus Schokolade ...Bild 20 von 51 | Foto: REUTERS
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... und kunstvolle Liebesbotschaften auf Toastbrot nur noch eine Frage der richtigen Programmierung.Bild 21 von 51 | Foto: XYZ Printing
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Künstler greifen aber eher zum 3Doodler - der 3D-Malstift ermöglicht geübten Händen das Malen von dreidimensionalen Strukturen aus Kunststoff. Bild 22 von 51 | Foto: 3Doodler
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Vom Monster im Blumentopf bis zu berühmten Baudenkmälern und von kindlich albern bis künstlerisch wertvoll - auch hier setzt nur die eigene Kreativität die Grenzen. Bild 23 von 51 | Foto: 3Doodler
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Das hier ist eine Nuckelflasche, die in der Halterung "Baby Glgl" steckt.Bild 24 von 51 | Foto: AP
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Mit Sensoren hilft sie Eltern, den richtigen Neigungswinkel zu finden. Das verhindert, dass das Baby beim Trinken Luft schluckt.Bild 25 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Schwerelos scheint der Axxess CE Air2 über seiner Station zu hängen.Bild 26 von 51 | Foto: AP
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Wer die Rollkers an seinen Füßen hat, soll doppelt so schnell unterwegs sein wie Fußgänger.Bild 27 von 51 | Foto: AP
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Mit echten Rollschuhen ginge es zwar noch schneller, aber so muss man sich wenigstens nicht anstrengen und kann gemütlich dahingleiten. Bild 28 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Gleiten kann man auch mit dem IO Hawk: Das ist eine Art Segway ohne Haltegriff, soll aber ähnlich leicht zu steuern sein.Bild 29 von 51 | Foto: AP
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Wer sich traut, auf dem Ding mit bis zu zehn Kilometern je Stunde über den Gehsteig zu "rasen", muss 1800 Dollar hinblättern.Bild 30 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Logbar Ring ist ein kleiner Star der CES. Er soll es seinen Trägern erlauben, Geräte unkompliziert per Fingergesten zu steuern oder Texte in die Luft zu schreiben.Bild 31 von 51 | Foto: Logbar
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Für ein Schmuckstück ist der 270 Dollar teure Ring allerdings etwas zu dick.Bild 32 von 51 | Foto: Logbar
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Überhaupt gibt es am Messestand von Intel einiges zu sehen, zum Beispiel diese spinnenartigen Roboter mit sechs Beinen. Bild 33 von 51 | Foto: AP
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Die von einem Atomprozessor zum Leben erweckten Hexapods können mit einem Playstation-Controller gesteuert werden.Bild 34 von 51 | Foto: REUTERS
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An diese Intel-Schönheit ist nur schwer ranzukommen, da sie rundherum von Annäherungssensoren bewacht wird.Bild 35 von 51 | Foto: AP
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Intel hat auf der CES auch bekannt gegeben, dass der im November angekündigte Mini-PC Compute Stick im März auf den Markt kommt. Er kostet je nach Ausstattung 90 oder 150 Dollar.Bild 36 von 51 | Foto: Intel
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Diese reizende Dame namens ChihiraAico zeigt auf faszinierende und gruselige Art zugleich, wie menschenähnlich Roboter inzwischen sein können. Bild 37 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Sie ist höflich, spricht fließend Englisch mit leichtem japanischem Akzent und lächelt dezent - und doch ist sie nur eine Maschine. Bild 38 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Einfach, aber nützlich: Die Commuter-Fahrradjacke hat an mehreren Stellen LED-Lichter integriert, die zum Beispiel beim Abbiegen blinken.Bild 39 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Akku der waschbaren Jacke kann per USB aufgeladen werden.Bild 40 von 51 | Foto: Visijax
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Auch der grüne Daumen wird auf der CES smart: Mit dem Green Cube können Städter ohne Garten vollautomatisch Salat auf Hydrokultur anbauen.Bild 41 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Wer seine Blumenkübel elektronisch aufrüsten möchte, kann sich das Gießen und Düngen vom Bewässerungssystem Parrot H2O abnehmen lassen.Bild 42 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
Brain
Die Firma My Brain zeigt in Las Vegas das Biofeedback-Gerät Melomind. Es wird wie ein Helm getragen und misst die Hirnaktivität.Bild 43 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Eine App wertet die Daten auf einem verbundenen Smartphone aus und spielt Musik ab, die dem Träger des Gadgets hilft, zu entspannen.Bild 44 von 51 | Foto: My Brain
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Sengled hat mit der Snap auch die diesjährige CES-Jury überzeugt. Die LED-Leuchte kann mehr als einfach nur leuchten. Bild 45 von 51 | Foto: Sengled
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Sie spielt Musik über den integrierten Lautsprecher ab, hat ein Mikrofon, Bewegungssensoren und eine Überwachungskamera mit Gesichtserkennung, die Videobilder direkt ans Smartphone sendet. Bild 46 von 51 | Foto: Sengled
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iGrow soll die große Hoffnung für Männer mit Haarproblem sein. Der Helm bestrahlt die Kopfhaut mit einer Kombination aus roten Laserstrahlen und LED-Licht.Bild 47 von 51 | Foto: iGrow
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Das Verfahren sei "sicher und effektiv", verspricht der Hersteller. Drei bis vier Mal die Woche soll man iGrow für 20 bis 25 Minuten aufsetzen ...Bild 48 von 51 | Foto: iGrow
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... und schon verschwinden lichte Stellen.Bild 49 von 51 | Foto: iGrow
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Die deutschen Gymwatch-Sensoren optimieren Übungen im Fitnessstudio. Sie zeichnen den Bewegungsablauf auf, ermitteln wirkende Kräfte, Muskelbelastungen und Wiederholungen.Bild 50 von 51 | Foto: Gymwatch
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Die Sensoren sollen auch fehlerhafte Übungsausführungen erkennen und so ihrem Träger bei der Ausbildung eines perfekten Waschbrettbauchs unterstützen. Ein Sensor kostet 149 Euro.Bild 51 von 51 | Foto: Gymwatch

Von praktisch bis total überflüssigDie verrücktesten CES-Gadgets

08.01.2015, 13:42 Uhr

Elektronische Gadgets sind manchmal sehr nützlich, manchmal aber auch völlig gaga. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas gibt es viele dieser Geräte, n-tv.de hat die interessantesten davon aufgespürt.