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Girls just wanna have fun - das ist doch mal mindestens ein ebenso alter Hut ...
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... wie die Interpretin des Songs. Und weil das so ist, spielte Cyndi Lauper bei den diesjährigen Grammys selbstredend ebenso nur eine Nebenrolle ...
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... wie die Girls à la Miley Cyrus ...
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... oder Selena Gomez.
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Es war die Nacht der Ladies! Oder eben zumindest jener, die sich so nennen. Frau Gaga ...
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... hat sich wieder mal etwas Neues einfallen lassen und kam als Überraschungsei zur Show.
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Vielleicht möchte sie ja die Nachfolge der Happy Hippos antreten, ...
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... oder hat sie womöglich zu häufig die "Alien"-Filme geguckt?
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Wie dem auch (s)ei, am Ende vollführte sie auf der Bühne einen Eisprung der anderen Art, ...
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... um ihren aktuellen Song "Born This Way" zum Besten zu geben. Dabei wurde sie mit vollem Körpereinsatz unterstützt ...
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... und mit Köpfchen.
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Ach du dickes Ei, dachte sich da wohl auch die Jury ...
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... und belohnte das lebende Gesamtkunstwerk Lady Gaga mit insgesamt drei Trophäen - für ihr Album "The Fame Monster", für ihren Song "Bad Romance" und für das zugehörige Musikvideo.
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Ja, es war Ladies Night bei den Grammys, ...
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... denn wenngleich es hier auf den ersten Blick nicht so aussieht, so handelt es sich bei diesen dreien doch samt und sonders ebenfalls um Ladies.
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Jedenfalls dem Namen nach - schließlich nennt sich das Trio Lady Antebellum. Kennen Sie nicht? Nun ja, vermutlich muss es nun richtig heißen: noch nicht.
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Mit ihrem Lied "Need You Now" räumte die Country-Gruppe sage und schreibe fünf Preise ab - unter anderem die für den besten Song und für die beste Single des vergangenen Jahres. Wir haben also nicht zu viel versprochen, ...
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... denn auch sonst lautete das Motto bei der Grammy-Verleihung Ladies, so weit - und im Falle von Gramma Funk zudem breit - man blicken konnte.
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Katy Perry brachte ihre Großmutter mit, ...
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... schwebte zu ihrem Song "Not Like The Movies" auf einer Schaukel auf die Bühne, ...
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... lieferte wie gewohnt eine pompöse Show ab ...
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... und ging am Ende doch ohne einen einzigen Grammy nach Hause.
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Nur Ehemann Russell Brand durfte sie wieder mitnehmen.
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Nicht viel besser erging es ihrer Kollegin Rihanna.
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Sie erhielt lediglich eine Auszeichnung für ihren Song "Only Girl (In The World)" als "Beste Dance Aufnahme" des Jahres 2010.
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Da half es auch nichts, dass sie auf der Bühne ein Feuerwerk abfackelte, ...
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... und zwar in jeder Hinsicht, ...
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... und ihr dabei männliche Kollegen wie Drake ...
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... und Eminem zur Seite standen.
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Apropos Eminem. Obwohl er zwei Trophäen - für das beste Rap-Album ("Recovery") und als bester Rap-Solokünstler mit dem Lied "Not Afraid" - einheimste, ...
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... war er irgendwie doch der größte Verlierer des Abends. Schließlich war er mit insgesamt zehn Nominierungen ins Rennen gegangen. Aber das nur am Rande, ...
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... denn eigentlich wollten wir uns ja doch noch ein wenig den Ladies bei der Veranstaltung widmen (im Bild: Sängerin Keri Hilson). Warum? Na, ...
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... zum Beispiel deshalb (im Bild: Schauspielerin Paz Vega), ...
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... deshalb (im Bild: Sängerin Skylar Grey), ...
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... deshalb (im Bild: Sängerin Monica), ...
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... deshalb (im Bild: Sängerin Florence Welch von Florence and the Machine) ...
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... und deshalb - obwohl Schauspielerin Pauley Perrette vielleicht schon mal ein bisschen was essen könnte.
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Man könnte aber auch sagen deswegen (im Bild: Sängerin Bonnie McKee), ...
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... deswegen (im Bild: Sängerin Ciara), ...
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... deswegen (im Bild: Schauspielerin Lea Michele), ...
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... deswegen (im Bild: Reality-Soap-Star Kim Kardashian), ...
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... deswegen (im Bild: Sängerin und Schauspielerin Jennifer Hudson) ...
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... und deswegen (im Bild: Schauspielerin Eva Longoria).
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Und deswegen? Wir würden ja ...
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... "Ach du dickes Ei" ausrufen, aber das haben wir ja vorhin schon abgehandelt. Darum sagen wir nur, ...
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... sehen Sie da mal genau hin. Und? Erkennen Sie sie? Wir können ein bisschen helfen mit einem Nachher-Vorher-Vergleich. Also, das ist Nachher, ...
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... und das ist vorher. Mit anderen Worten, ...
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... bei der jungen Dame hier handelt es sich um keine andere als Kelly Osbourne. Von diesem Schreck erholen wir uns mal eben ganz schnell ...
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... mit einem Blick auf heile Pärchen-Welten: Unsere Heidi und ihr Seal etwa, ...
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... Schauspieler Will Smith mit Gattin Jada Pinkett und Tochter Willow sowie ...
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... Jennifer Lopez und Marc Anthony, die ...
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... ebenso wie Nicole Kidman und Keith Urban beweisen, dass es bei Männern nicht allein auf die Größe ankommt.
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Wenn wir schon bei Männern sind, dann wollen wir an dieser Stelle natürlich auch nicht unterschlagen, ...
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... dass selbstverständlich auch Justin Bieber bei der Verleihung in Los Angeles mit von der Partie war. Doch siehe da: Der Teenie-Schwarm ging gänzlich leer aus.
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Aber wenigstens lieferte er seinen Fans mit einer Gesangseinlage einen Grund zu kreischen.
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Gut zu wissen ist zudem, dass auch dieses Prachtexemplar des männlichen Geschlechts ...
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... noch Grammy-tauglich zu sein scheint: Barry Manilow.
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Und auch Ricky Martin sollten wir nicht unerwähnt lassen. Sein ganz persönliches Motto an diesem Abend lautete offenbar: Oben hui, ...
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... unten pfui.
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Statt Ihnen weitere mehr (im Bild: Rap-Star P.Diddy) ...
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... oder weniger (im Bild: Country-Sänger Ricky Skaggs) bekannte Herren auf dem roten Teppich zu zeigen, ...
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... lassen wir es doch lieber noch einmal krachen und erzählen Ihnen, was unter anderem noch so auf der Bühne los war. Ein Highlight ...
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... dürfte zweifelsohne der Auftritt von Mick Jagger gewesen sein.
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Doch auch Bob Dylan, ...
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... Usher, ...
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... Janelle Monae ...
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... und Bibo gaben sich ein Stelldichein. Ach so, nein, das ist natürlich nicht Bibo, sondern Cee Lo Green, ...
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... der mit Hilfe von Gwyneth Paltrow seinen Hit "Fuck You" performte. Die Schauspielerin ...
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... dürfte er damit ganz sicher nicht gemeint haben.
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Und auch Christina Aguilera, Yolanda Adams, Martina McBride, Jennifer Hudson und Florence Welch schickten in Richtung der erkrankten Soul-Diva Aretha Franklin natürlich keine Beleidigungen, sondern musikalische Genesungswünsche.
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Die begehrten Grammys werden in schlappen 109 Kategorien vergeben. Daher zum Schluss nur noch einige der Preisträger ...
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... im Schnelldurchlauf: Muse bekamen den Award für das beste Rock-Album ("Resistance").
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David Guetta wurde für den besten Remix einer Aufnahme im nicht klassischen Bereich geehrt ("Revolver" von Madonna).
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Usher erhielt die Trophäen für das beste zeitgenössische R&B-Album ("Raymond V Raymond") und als bester männlicher R&B-Sänger mit seinem Song "There Goes My Baby".
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Bruno Mars wurde mit dem Lied "Just The Way You Are" als bester männlicher Popsänger insgesamt ausgezeichnet.
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Jazzsängerin Esperanza Spalding erhielt den Award als bester Newcomer, den viele schon für Justin Bieber sicher geglaubt hatten.
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Jazz-Legende Herbie Hancock schlug gleich zweimal zu - mit den Auszeichnungen für das beste improvisierte Jazz-Solo ("A Change Is Gonna Come") und die beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang ("Imagine" zusammen mit Pink, India.Arie, Seal, Konono No 1, Jeff Beck und Oumou Sangare).
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Miranda Lambert wurde mit dem Song "The House That Built Me" als beste Country-Sängerin geehrt.
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John Legend sahnte gleich drei Trophäen ab - als bester traditioneller R&B-Sänger ("Hang On In There"), für den besten R&B-Song ("Shine") und für das beste R&B-Album ("Wake Up!").
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Den besten Rock-Song des Jahres 2010 lieferte nach Ansicht der Jury Neil Young mit "Angry World" ab.
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Die beste Popgruppe war hingegen den Juroren zufolge Train mit "Hey, Soul Sister", ...
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... und der begehrte Preis für das Album des Jahres ging an die Indie-Rocker Arcade Fire für ihr Werk "The Suburbs".
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Im Klassik-Bereich schließlich ging immerhin eine Auszeichnung nach Deutschland - an das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und den Rundfunkchor Berlin für ihre gemeinsame Opernaufnahme "L'amour de Loin" unter Leitung von US-Dirigent Kent Nagano. Ihn sehen wir hier jedoch nicht im Bild, sondern stellvertretend den Opernsänger Daniel Belcher.
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Damit wollen wir es jedoch bewenden lassen, denn vermutlich gibt es auch noch Grammys für die beste Remix-Einlage mit lustiger Frisur (im Bild: Rapperin Nicki Minaj) ...
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... oder den besten Instrumental-Freestyle mit ohne Haare (im Bild: Dee Dee Bridgewater, Preisträgerin für das beste Jazz-Gesangsalbum "Eleanora Fagan (1915 - 1959): To Billie With Love From Dee Dee").
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Den Grammy für die beste Box oder besondere Limited-Edition-Ausgabe jedenfalls gibt es. Und das ist sein Preisträger: Art Director Rob Jones für "Under Great White Northern Lights" von den White Stripes. Er hätte natürlich auch ...
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... für die coolste Outfit-Performance aller Zeiten bei einer Grammy-Verleihung geehrt werden können. In diesem Sinne: ...
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... Rock on! (Text: Volker Probst)
Grammy-Verleihung mit Überraschungen Die Nacht der Ladies
In sage und schreibe 109 Kategorien werden die begehrten Grammys vergeben. Bei der diesjährigen Verleihung der Musikpreise gibt es so einige Favoriten, doch in so mancher Hinsicht kommt es anders als erwartet. Die großen Sieger sind in jedem Fall die "Ladies".
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