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Nach der "Discovery" ...Bild 1 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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… und der "Endeavour" …Bild 2 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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… wird jetzt auch die 27 Jahre alte "Atlantis" aus dem Verkehr gezogen und nur noch als Museumsstück fortbestehen.Bild 3 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Für ihre letzte Besatzung – eine Frau und drei Männer – ging es daher nicht nur um eine Versorgungsreise zur Internationalen Raumstation ISS, sondern um eine historische Mission.Bild 4 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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"Wir wollen sagen können: Wir wissen es noch. Wir wissen, wie es war, als es die Space Shuttles gab", erklärte Commander Chris Ferguson, hier rechts im Bild.Bild 5 von 30 | Foto: dapd
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Auf 135 Flüge kann das NASA-Shuttle-Programm zurückblicken.Bild 6 von 30 | Foto: NASA
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… beförderte die "Columbia" am 12. April 1981 erstmalig Menschen in den Orbit.Bild 7 von 30 | Foto: NASA
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1983 folgte mit der "Challenger" die zweite Fähre der Flotte, ...Bild 8 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Mit der Fertigstellung der "Atlantis" im April 1985 war die Flotte dann komplett.Bild 9 von 30 | Foto: NASA
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Die NASA hoffte, dass mit den flexibel einsetzbaren, wiederverwendbaren Raumtransportern irgendwann Weltraum-Missionen im Wochentakt möglich wären. Diesen Erwartungen konnten die Space Shuttles nicht gerecht werden. Das Programm blieb hinter den Erwartungen zurück.Bild 10 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Doch die Raumfähren setzten Satelliten und Sonden aus, ...Bild 11 von 30 | Foto: picture-alliance / dpa
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… reparierten das Weltraumteleskop …Bild 12 von 30 | Foto: picture-alliance / dpa
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… und führten wissenschaftliche Experimente unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit durch.Bild 13 von 30 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die "Columbia" stellte einen Einsatzrekord auf: Im November und Dezember 1996 blieb sie 17 Tage im All und umrundete dabei 279 Mal die Erde.Bild 14 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die "Discovery" beförderte dabei auch die meisten Menschen. 252 Astronauten waren bei ihr an Bord, darunter das älteste Crew-Mitglied eines Shuttle-Fluges: US-Senator John Glenn (r.) war 77 Jahre alt, als er 1988 den 25. Einsatz des Raumschiffes begleitete. Bild 15 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Außerdem war die "Discovery" der erste Orbiter, der von einer Pilotin chauffiert wurde: Die US-Amerikanerin Eileen Mary Collins lenkte die Fähre 1995 zur russischen Raumstation Mir.Bild 16 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Eine Besatzung der anderen Art flog 1984 mit der "Challenger" ins All: 3300 Bienen sollten zeigen, wie sie sich bei Schwerelosigkeit verhalten.Bild 17 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Zwei Jahre nach diesem Forschungsauftrag, 1986, steuerte die "Challenger" in eine Katastrophe: Nur 74 Sekunden nach dem Start explodierte sie wegen einer fehlerhaften Dichtung. Alle sieben Astronauten kamen ums Leben. Die "Challenger" war insgesamt zehn Mal gestartet.Bild 18 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Anders als für die "Challenger" gab es für die Raumfähre "Columbia" keinen Ersatz. Sie stand im Zentrum der zweiten Katastrophe, die das Shuttle-Programm überschattete. Auf dem Heimflug von ihrer 28. Reise am 1. Februar 2003 brach die "Columbia" beim Wiedereintritt in die Atmosphäre auseinander. Bereits beim Start war die Hitzeisolierung beschädigt worden. Die siebenköpfige Besatzung verbrannte.Bild 19 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In der Folge blieb die restliche Shuttle-Flotte zwei Jahre lang für technische Sicherheitsverbesserungen am Boden. Die bemannte Raumfahrt wurde erst 2005 wieder aufgenommen.Bild 20 von 30 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Das Team, das jetzt, im Juli 2011, mit der "Atlantis" die letzte Mission antrat, war übrigens ursprünglich als Rettungsmannschaft gedacht. Bild 21 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Falls die "Endeavour" bei ihrem Abschiedsflug zur ISS im Mai 2011 beschädigt worden wäre, ... Bild 22 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... hätte die "Atlantis" zur ISS fliegen und die "Endeavour"-Crew zur Erde holen können. Bild 23 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Das war nicht nötig. Doch da die "Atlantis" für den eventuellen Rettungseinsatz bereits startklar gemacht worden war, konnte sie – so die NASA – nun auch noch einen Jahresvorrat an Lebensmitteln zur ISS befördern.Bild 24 von 30 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Hätte nun allerdings die "Atlantis" Schaden genommen, hätte kein Shuttle mehr zur Hilfe eilen können. Dann wäre die Besatzung auf die Rettung in einer russischen Sojus-Kapsel angewiesen gewesen.Bild 25 von 30 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Mit seinen Sojus-Raumschiffen ist Russland nun Monopolist für Reisen ins All. Ob es um den Transport von Astronauten oder um die Versorgung der ISS geht – ohne die Sojus-Kapseln geht nach dem Ende der Shuttle-Ära vorerst nichts mehr. Die NASA ist auf diese Mitfluggelegenheit angewiesen.Bild 26 von 30 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Wie es mit dem US-Raumfahrtprogramm weitergeht, steht noch in den Sternen. Tausende Arbeitsplätze gingen bereits verloren, weitere Entlassungen stehen nach der "Atlantis"-Mission an. Die "Orion"-Kapsel wird wohl frühestens 2018 einsatzbereit sein. Dann geht es erstmal zum Mond. Später steht dann ...Bild 27 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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... der Mars auf dem Plan. Doch wann das sein wird, ist ungewiss. Bild 28 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Die letzte Rückkehr der "Atlantis" war ursprünglich – ganz symbolträchtig – für den 20. Juli geplant. An dem Tag war es genau 42 Jahre her, dass Neil Armstrong und Edwin E. Aldrin die ersten Schritte auf den Mond wagten.Bild 29 von 30 | Foto: picture alliance / dpa
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Nun kam die "Atlantis" mit einem Tag Verspätung zurück. Fortan fristet sie ein rein irdisches Dasein.Bild 30 von 30 | Foto: REUTERS

Final CountdownDas Ende der Shuttle-Ära

08.07.2011, 10:18 Uhr

Jetzt, da die "Atlantis" zum 33. Mal aus dem Weltraum auf die Erde zurückgekehrt ist, geht eine Ära zu Ende. Space Shuttle-Missionen sind fortan Geschichte. Hier ein Rückblick auf 30 Jahre Shuttle-Flug.