Tuchel: "Das ist unterste Schublade"
Lasche Trainingseinstellung? Will sich Superstar Neymar vom FC Barcelona ganz bestimmt nicht nachsagen lassen. Weil das nun aber angeblich genau so passiert ist, droht der Brasilianer mit Konsequenzen.
Was war? Co-Trainer Juan Carlos Unzue soll Neymar laut Barca-naher Zeitung "Mundo Deportivo" ordentlich zusammengepfiffen haben. Da fielen demnach Worte wie: "Wenn du so weitermachst, wirst du wie Ronaldinho enden." Daraufhin soll der Flügelstürmer verkündet haben: "Wenn der bleibt, gehe ich."
Nun ist es aber so, dass Unzue als heißer Kandidat auf die Trainer-Nachfolge im Sommer gehandelt wird. Neymars Vertrag bei den Katalanen läuft indes noch bis 2021 – dank einer Ausstiegsklausel wäre er zwar zu haben, das würde jedoch ordentlich kosten. Genauer gesagt 200 Millionen Euro, die in den kommenden Jahren um bis zu 50 weitere Millionen ansteigen könnten. Ein Schnäppchen ist das ja nicht gerade.
Ancelotti ist echt, Simeone (m.) und Klopp (r.) werden als 3D-Hologramme live zugeschaltet
(Foto: imago/Sven Simon)
Bei der Teilnehmerliste für den Audi Cup, den der FC Bayern jedes Jahr ausrichtet, freut man sich doch jetzt schon. Der Rekordmeister heißt am 1. und 2. August den Champions-League-Halbfinalisten Atlético Madrid und den FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp willkommen. Der vierte Teilnehmer soll nach dem Saisonende bekanntgegeben werden, wenn alle Endplatzierungen in den internationalen Ligen feststehen.
Alle vier Spiele werden in der ARD live übertragen. Die Ausstrahlung erfolgt zudem in über 200 Länder weltweit.
Der Handball-Weltverband IHF verändert zur WM 2019 in Deutschland und Dänemark den Turniermodus. An die Vorrunde mit vier Sechsergruppen schließt sich künftig eine Hauptrunde an. Darin spielen dann die drei besten Teams jeder Vorrundengruppe in zwei weiteren Sechserstaffeln, aus denen es die ersten beiden Mannschaften ins Halbfinale schaffen. Achtelfinals und Viertelfinals gehören damit bei Weltmeisterschaften der Vergangenheit an.
An der WM 2019 werden 24 Mannschaften teilnehmen, die Top-Teams werden zehn Spiele bestreiten. In Deutschland werden zwei Vor- und eine Hauptrundengruppe, ein Teil des President's Cup sowie beide Halbfinals stattfinden. Schauplatz der übrigen Partien inklusive der Platzierungsspiele 5 bis 8 sowie der Spiele um Bronze und das Finale wird Dänemark sein.
Alexander Zverev kann beim Tennis-Masters-Turnier in Madrid seinen Triumph von München nicht wiederholen. Das deutsche Tennis-Ass scheidet bereits im Viertelfinale nach durchwachsener Partie aus.
Der Hamburger unterliegt Pablo Cuevas aus Uruguay 6:3, 0:6, 4:6. Der Weltranglisten-27. nutzt nach genau anderthalb Stunden seinen ersten Matchball. Nach einem wechselhaften Spielverlauf war der dritte Satz lange Zeit ausgeglichen, nach einem guten Return von Cuevas unterlief Zverev der entscheidende Fehler zum Break für den Südamerikaner.
Damit sind alle deutschen Herren bei der mit gut 5,4 Millionen Euro dotierten Veranstaltung ausgeschieden. Im mit 5,3 Millionen Euro dotierten Damen-Turnier hatte Angelique Kerber im Achtelfinale aufgegeben.
Gute Nachrichten für Marc Bartra: Der Spanier steht vor einer Rückkehr in den Kader von Borussia Dortmund. "Wenn er spielen darf, ist er auf jeden Fall dabei", sagt Trainer Thomas Tuchel vor der Reise zum Spiel des Fußball-Bundesligisten beim FC Augsburg. Bartra hatte sich beim Attentat auf den Dortmunder Mannschaftsbus am 11. April einen Bruch der Speiche im rechten Handgelenk zugezogen.
Der spanische Nationalspieler ist seit Mittwoch wieder im Mannschaftstraining. "Er traut sich alles, er hat keine Berührungsängste", kommentiert Tuchel. Der Coach will sich beim Teamarzt erkundigen, ob die Manschette, die Bartra derzeit noch trägt, "erlaubt ist". Bestimmt gibt es so einige, die sich freuen würden, Bartra in dieser Saison noch mal auf dem Feld zu sehen. Die Verletzung beim Sprengstoffanschlag hatte weltweit für Anteilnahme gesorgt.
Das Wunder bleibt für Timo Boll und den deutschen Tischtennis-Meister Borussia Düsseldorf aus. Gegen den russischen Klub Fakel Orenburg verpassen die Landeshauptstädter den fünften Champions-League-Triumph in der Vereinsgeschichte deutlich.
Gegen die Konkurrenz aus Russland um den deutschen Star Dimitrij Ovtcharov gerät die Mannschaft von Timo Boll schon nach der ersten Partie mit 0:1 in Rückstand und kann die 0:3-Hinspiel-Niederlage vom vergangenen Sonntag nicht mehr wettmachen. Der Weltranglisten-Fünfte Ovtcharov gewann sein Spiel gegen den Schweden Kristian Karlsson mit 3:1 Sätzen. Die Russen gewinnen die Champions League dadurch zum vierten Mal nach 2012, 2013 und 2015.
Irgendwie lässt die Leidensgeschichte von Holger Badstuber einen ja nicht unberührt. Erst wollte der FC Bayern München ihn nicht mehr, dann sagte Schalke 04 "Nein" zu einer Ausweitung des Leihgeschäfts. Nun macht auch der Rekordmeister klar, nicht mit dem Innenverteidiger zu planen.
"Es war von Anfang an klar, dass Holger Badstuber nach seiner Ausleihe an den FC Schalke 04 eine neue Erfahrung wahrscheinlich im Ausland suchen will", sagt der Münchner Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Dazu wünscht der FC Bayern München Holger Badstuber alles Gute und bedankt sich bei ihm für sein vorbildliches Engagement in den knapp 15 Jahren an der Säbener Straße."
Damit geht die Ära Badstuber-Bayern offiziell zu Ende. Die "Sport Bild" berichtet heute, dass es Interesse aus der Premier League geben soll – weitere Informationen liefern die Kollegen aber nicht.
Eines muss man Fernando Alonso lassen: Er nimmt's mit Humor, auch wenn das schwerfallen dürfte. Denn Spaß macht dem Spanier die Formel-1-Saison ganz bestimmt nicht. Der Formel-1-Star auf Dauer-Talfahrt, kann seinen Frust über die chronischen Motorenprobleme seines McLaren-Honda offenbar nur noch durch Sport kompensieren. Nachdem ihn sein Honda-Aggregat im ersten freien Training zum Großen Preis von Spanien nach nur 13 Minuten im Stich lässt, legt der zweimalige Weltmeister kurzerhand eine Tenniseinheit in der Nähe der Strecke ein. "Den Körper aktiv halten", schreibt der Spanier bei Instagram unter ein Foto, das ihn und seinen Trainer zeigte.
Kurz vor Beginn der zweiten Einheit postet Alonso dann: "Zurück an der Strecke. War 1:15 Stunden lang aktiv, um die fehlenden Runden auszugleichen."
Nach dem Eklat um fragwürdige Instagram-Likes droht Eishockey-Nationaltorwart Thomas Greiss der Ausschluss aus dem deutschen Olympia-Team. "Wer so agiert oder kommuniziert, kann nicht Teammitglied in Pyeongchang sein", teilt Präsident Alfons Hörmann vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) dem Sport-Informationsdienst mit. Greiss hatte einem Post mit einem Vergleich der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton mit Adolf Hitler ein "Like" gegeben.
Konsequenzen von der Seite muss der Goalie indes wohl kaum befürchten: Derzeit ist ein Einsatz von Greiss bei den Olympischen Spielen 2018 eher unwahrscheinlich, weil die nordamerikanische Profiliga NHL ihre Saison nicht unterbrechen will.
Ancelotti denkt gar nicht daran, seinen Innenverteidiger ziehen zu lassen.
(Foto: imago/Philippe Ruiz)
Es war das Transfergerücht des Tages: Gestern hatte der "Kicker" berichtet, Jerôme Boateng denke über einen möglichen Abschied vom FC Bayern München nach. Dem erteilt Bayerns Trainer nun eine klare Absage.
"Er hatte eine schwierige Saison nach einer schweren Verletzung. Sein Standing im Team ist gut, das müssen wir nicht diskutieren. Er ist unser Spieler und wird unser Spieler sein in der nächsten Saison", sagt Ancelotti vor dem Spitzenspiel am Samstag (15.30 Uhr im n-tv.de Liveticker) bei RB Leipzig.
Gerüchte gab es auch über einen Verkauf von Jungstar Renato Sanches, der in seiner ersten Saison in München weit unter den Erwartungen geblieben war. "Es ist für junge Spieler nicht einfach, es ist eine andere Kultur, ein anderer Spielstil. Wir müssen Geduld mit ihm haben - und der Verein ist geduldig. Er ist hier nächste Saison", sagte Ancelotti. An die Adresse von Ancelotti: Danke für die klare Ansage!
Mit Sami Khedira und Toni Kroos treffen im Finale der Champions League zwei Weltmeister aufeinander - ergänzt wird die deutsche Fraktion nun um einen Schiedsrichter. Der Münchner Felix Brych wird im Finale zwischen Juventus Turin und Real Madrid am 3. Juni in Cardiff eingesetzt. Zwei Tage vorher leitet Bibiana Steinhaus aus Langenhagen als Referee das Frauen-Endspiel zwischen Olympique Lyon und Paris St. Germain in Cardiff.
Der 41 Jahre alte Brych ist in dieser Saison bereits fünfmal in der Champions League zum Einsatz gekommen. 2014 hatte er die Leitung des Europa-League-Finals zwischen dem FC Sevilla und Benfica Lissabon.
Der deutsche Verband kann den Ärger um die Personalie Schott nicht nachvollziehen.
(Foto: imago/Conny Kurth)
Gestern hatten wir ja über den Riesen-Ärger beim deutschen Volleyballmeister Berlin Volleys berichtet. Nun äußert sich auch der deutsche Verband – und stellt die Sachlage ein wenig anders dar. DVV-Sportdirektor Christian Dünnes weist den Vorwurf zurück, Nationaltrainer Andrea Giani habe den Berliner Youngster Ruben Schott nach Mailand abgeworben.
"Ruben Schott hat dem DVV in Person von mir mitgeteilt, dass er nach vielen Jahren in Berlin (Nachwuchs und Männer) und in der Bundesliga eine neue Herausforderung im Ausland suchen möchte. Italien betrachtet er als sehr attraktive Volleyball-Adresse, wo er die Chance sieht, sich sportlich und persönlich weiterzuentwickeln." Schotts Berater habe mehrere ausländische Vereine kontaktiert, ob diese Interesse an einer Verpflichtung hätten. "Daraufhin ist Mailand erst tätig geworden und hat ein Angebot abgegeben", erklärte Dünnes. Hätten wir die Sache dann damit geklärt?
Bei der Pressekonferenz vor dem vorletzten Spiel in der Fußball-Bundesliga zeigt sich BVB-Coach Thomas Tuchel schwer gezeichnet von den Ereignissen der letzten Tage. Seit einem Interview des Dortmunder Geschäftsführers Watzke lief das Thema "Dissens" zwischen Tuchel und der Führungsetage auf allen Kanälen heiß.
"Es fällt mir schwer, damit umzugehen", sagt der Coach des Fußball-Bundesligisten über die Ereignisse und die mediale Berichterstattung. Tuchel sprach von "Unwahrheiten und persönlichen Verleumdungen", die Verbreitung angeblicher Kritik nicht genannter Spieler nannte er "unterste Schublade". Tuchel bezieht sich damit auf einen Artikel in der "Süddeutschen Zeitung".
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Wie bitte? Richtig gelesen? In der Tat, Bastian Schweinsteiger könnte demnächst seinen ersten Europa-League-Titel holen. 28 Einsatzminuten sei Dank.
Also, wie ist das möglich, wo der ehemalige Nationalspieler doch inzwischen für Chicago Fire in der amerikanischen MLS kickt? Erste Voraussetzung ist, dass Manchester United am 24. Mai den Titel gegen Ajax Amsterdam holt. Anschließend gilt: Die Medaillen-Verteilung liegt bei den Vereinen und die Uefa stellt 40 Stück zur Verfügung. Also weit mehr, als zum Einsatz gekommene Spieler. Mit ziemlich großer Sicherheit wird Schweinsteiger also auch eine Medaille erhalten, da er nach seiner Nominierung für die Zwischenrunde im 25-Mann-Kader von Trainer José Mourinho stand. Und dann eben jene 28 Minuten auf dem Platz verbrachte. Und so zum EL-Sieger wurde. Vielleicht.
US-Golfer Clifton McDonald hat hochtrabende Pläne: Mal bei den US Open auf dem Platz stehen, das wäre doch das Größte. Dafür muss er aber wohl noch ein bisschen trainieren – denn beim Qualifikationsturnier in Alabama klappt es noch nicht ganz einwandfrei mit der Genauigkeit. McDonald benötigt 127 Schläge - für die erste Runde. Damit liegt er sage und schreibe 55 Schläge über dem Platzstandard.
Aber Kopf hoch, der nächste Versuch klappt bestimmt. (Blöd nur, dass ein Konkurrent den blamablen Score auf Twitter veröffentlichte. Da half die reumütige Entschuldigung Stunden später auch nix mehr).
Fragwürdige Instagram-Likes des deutschen Eishockey-Nationaltorwarts Thomas Greiss sorgen bei der Eishockey-WM in Köln für Aufregung. Wie der Deutschlandfunk aufdeckte, gefiel dem NHL-Goalie der New York Islanders, der seit mehreren Jahren in den USA lebt, ein Post mit einem Vergleich der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton mit Adolf Hitler. "Nie verhaftet, nie verurteilt, genauso unschuldig wie Hillary", heißt es in einem Post, der ein Bild Hitlers zeigt. Mittlerweile zog Greiss den Like zurück - der Ärger bleibt indes.
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Die beiden Pechvögel: Vettel (l.) und Alonso (r.) starten mit Problemen in den Grand Prix von Spanien.
(Foto: imago/HochZwei)
Kapitaler Fehlstart für Sebastian Vettel in den Großen Preis von Spanien: Der viermalige Formel-1-Weltmeister erleidet im ersten Freien Training einen Getriebeschaden an seinem Ferrari. Wenn das Teil ausgetauscht werden muss, wird der WM-Spitzenreiter in der Startaufstellung für das Rennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya (Sonntag, 14 Uhr/RTL und im n-tv.de-Liveticker) automatisch fünf Plätze zurückversetzt.
"Ich habe ein Problem mit dem Getriebe. Da ist etwas gebrochen", funkte der 29-Jährige an sein Team, während der SF70H um 10.23 Uhr am Ausgang der Boxengasse langsam ausrollte. Vettel hatte zuvor gerade erst vier Runden gedreht.
Pech hatte übrigens erneut auch Ex-Weltmeister und Lokalmatador Fernando Alonso (McLaren-Honda). Nach nur 13 Minuten muss der Spanier die Einheit nach einem neuerlichen Motorschaden beenden. Entnervt warf der 35-Jährige seine Cockpitabdeckung auf seinen Boliden. Der zweimalige Champion ist in dieser Saison noch ohne WM-Punkt, beim vorherigen Rennen in Sotschi/Russland hatte die Power Unit seines Wagens vor dem Start gestreikt.
Update: Mit einer Zeit von 1:22,600 Minuten auf seiner besten Runde ist Vettel als Vierter der 90-minütigen Einheit deutlich langsamer als seine WM-Verfolger Lewis Hamilton (England/1:21,521) und Valtteri Bottas (Finnland/1:21,550). Weiter geht's um 14 Uhr mit dem zweiten freien Training.
Vorgezogene Glückwünsche an André ter Stegen? Der deutsche Keeper bringt einem Medienbericht zufolge seine vorzeitige Vertragsverlängerung beim FC Barcelona unter Dach und Fach.
Wie Barças Hauszeitung "Sport" berichtet, soll ter Stegen seinen 2019 auslaufenden Kontrakt um drei Jahre verlängern: Darüber herrsche "totale Einigung" zwischen dem DFB-Keeper und den Barça-Verantwortlichen. Seit 2014 hütet der 25-Jährige den Kasten der Katalanen, seit dieser Saison ist er die unangefochtene Nummer eins. Läuft soweit!
Von einer Sturmfront wollen wir noch nicht reden - doch dass es beim FC Bayern schon mal sonniger aussah, dürfte bekannt sein.
(Foto: REUTERS)
"Ein Titel ist auf lange Sicht nicht genug": Uli Hoeneß schickt mit diesen Worten eine klare Ansage in Richtung Trainer und Spieler des FC Bayern München. Denn bekanntlich wird beim Rekordmeister ja mit anderem Maß gemessen. Nun heißt es, dass die Klubführung um Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Präsident Hoeneß in der kommenden Woche ein Strategie-Meeting anberaumt hat.
Denn die Bayern-Bosse wollen Trainer Carlo Ancelotti angeblich wieder einen Co-Trainer zur Seite stellen, berichtet Sport1.de. Zur Erinnerung: Der langjährige Vertraute und Co-Trainer von Ancelotti, Paul Clement, war während der Saison als Cheftrainer zu Swansea gewechselt. Die Nummer zwei bei den Bayern, Hermann Gerland, übernimmt künftig die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums. Die rechte Hand des Trainers ist indes momentan Ancelottis Sohn Davide – doch die einseitige familiäre Ausrichtung soll den Verantwortlichen an der Isar ein Dorn im Auge sein.
Rot kann der Waliser durchaus tragen: Vielleicht demnächst im Trikot von Man United?
(Foto: imago/Eibner Europa)
In die Transfernews steigen wir heute mit einem ziemlich heißen Gerücht ein: Laut der renommierten britischen Tageszeitung "The Independent" kündigt sich gerade ernsthaft die Rückkehr von Real-Superstar Gareth Bale in die Premier League an. Wie das Blatt weiter berichtet, soll Manchester United ein Auge auf den Waliser geworfen haben.
Bale muss momentan verletzt eine Pause einlegen – daraufhin stellte sein Coach Zidane das System um, bekanntermaßen ziemlich erfolgreich. Mit der Schneise Isco, Benzema, Ronaldo könnte dann kein Platz mehr für Bale sein. Statistiker haben zudem herausgefunden, dass der Rekordtransfer (100 Mio. Euro) seit seiner Ankunft 2013 bereits zum 14. Mal verletzt ist. Wie lange hält die Geduld der Königlichen also noch?
Die deutschen Golfer starten bei der hochkarätig besetzten Players Championship durchwachsen. Routinier Bernhard Langer kommt zum Auftakt beim mit 10,5 Millionen Dollar dotierten Event in Ponte Vedra Beach mit einer 71er-Runde auf einen geteilten 32. Platz. Martin Kaymer benötigt 72 Schläge und ist 51. Alex Cejka steht mit 75 Schlägen auf einem enttäuschenden 109. Platz. Die Führung nach dem ersten Tag übernehmen der US-Amerikaner William McGirt und der Kanadier Mackenzie Hughes mit jeweils einer 67er-Runde.
"In Augsburg werde ich Trainer sein": Das hatte Tuchel unter der Woche zur Personaldebatte beim BVB gesagt.
(Foto: imago/DeFodi)
Endspurt in der Bundesliga, Endspurt auch beim Sport-Tag: Noch wenige Stunden, dann ist auch diese Woche rum. Bis es aber soweit ist, geht's noch mal rund – unter anderem mit diesen Themen:
Neben Fußball soll es ja tatsächlich noch anderen Sport geben: Das ist heute u.a. Basketball, Tennis und vielleicht ein bisschen Handball. Ich bin gespannt, was der Tag so bringt – viel Vergnügen beim Lesen!
Houston raus, San Antonio drin: Mit einer beeindruckenden Teamleistung schalten die San Antonio Spurs die Houston Rockets aus und stehen im Playoff-Halbfinale der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA.
Das Team von Coach Gregg Popovich schlägt die Houston Rockets trotz Verletzungssorgen in Spiel sechs der Serie mit 114:75 und steht nach dem 4:2 erstmals seit dem fünften Meistertriumph im Jahr 2014 in den Finals der Western Conference. Dort trifft das Team nun auf Top-Favorit Golden State Warriors um die Superstars Stephen Curry und Kevin Durant (Sonntag 21.30 Uhr MESZ).