Bilderserien
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Es ist der 21. Juli 1969.Bild 1 von 36 | Foto: REUTERS
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Drei US-Amerikaner, Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins, befinden sich knapp 400.000 Kilometer von der Erde entfernt bei unserem ständigen Begleiter: dem Mond.Bild 2 von 36 | Foto: Nasa
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Zwei von ihnen, Armstrong und Aldrin, betreten den Himmelskörper, während die Welt ihnen zusieht.Bild 3 von 36 | Foto: Nasa
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Das ist zumindest die offizielle Version. Manch einer zweifelt diese an. Es gibt zahlreiche Verschwörungstheoretiker, die behaupten, dass die Landung der US-Amerikaner auf dem Trabanten nur inszeniert gewesen sei - um den "Wettlauf zum Mond" gegen die UdSSR zu gewinnen.Bild 4 von 36 | Foto: Nasa
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War alles eine große Lüge? Die Mondlandung nichts als ein gigantischer Bluff? n-tv.de stellt einige Verschwörungs-Thesen vor.Bild 5 von 36 | Foto: REUTERS
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These 1: Auf den Bildern, die die Astronauten auf dem Mond gemacht haben, hätte man Sterne sehen müssen. Die Fotos wurden also nicht auf dem Mond, sondern in einer abgedunkelten Halle auf der Erde gemacht.Bild 6 von 36 | Foto: Nasa
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Diese These ist schnell widerlegt. Dazu braucht man sich nur andere Bilder anzuschauen, die auch später noch im Weltraum gemacht wurden.Bild 7 von 36 | Foto: Nasa
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Zum Beispiel das hier: Die Raumstation MIR und der Mond, aber weit und breit keine Sterne. Die Erklärung ist simpel: ...Bild 8 von 36 | Foto: Nasa
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... Die Belichtungszeit ist zu kurz, um Sterne auf die Bilder zu bekommen. Man müsste die Blende dafür deutlich länger öffnen, was aber zur Folge hätte, dass der Rest des Bildes völlig überbelichtet und unscharf wäre. Es gilt also das Gegenteil: ...Bild 9 von 36 | Foto: Nasa
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... Es wäre äußerst merkwürdig, würde man auf den Bildern der Mond-Besucher Sterne am Himmel sehen.Bild 10 von 36 | Foto: Nasa
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These 2: Auf Videos ist zu erkennen, wie die Astronauten auf der Mondoberfläche hüpfen. Mit circa 60 Zentimetern Höhe sind deren Sprünge nicht höher als durchschnittliche Sprünge auf der Erde. Die Gravitation auf dem Mond ist aber deutlich geringer als auf der Erde - die Sprünge hätten also deutlich höher sein müssen. Bild 11 von 36 | Foto: Nasa
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Was diese These unterschlägt: Die Raumanzüge der Astronauten ...Bild 12 von 36 | Foto: Nasa
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... wogen über 80 Kilogramm. Dazu kommt die eingeschränkte Beweglichkeit im Raumanzug. Mit solchen Anzügen am Körper wäre ein Sprung auf der Erde nahezu unmöglich. Bild 13 von 36 | Foto: Nasa
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These 3: Filmaufnahmen von Buzz Aldrin beim Aufstellen der Flagge zeigen: Die Flagge bewegt sich und weht! Da der Mond keine Atmosphäre und somit keine Luft hat, ist dies unmöglich.Bild 14 von 36 | Foto: Nasa
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Doch: Die Flagge wurde nicht durch den Wind bewegt. Sie wackelt, weil Aldrin den Fahnenmast berührt. Dann schwingt sie noch einige Sekunden nach - länger als auf der Erde, da kein Luftwiderstand vorhanden ist, der die Bewegung abbremst.Bild 15 von 36 | Foto: Nasa
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Danach steht die Flagge vollkommen still. Gut zu sehen auf diesem und dem nächsten Bild. Hier salutiert Buzz Aldrin vor der Flagge (seine rechte Hand ist hinter dem Kopf).Bild 16 von 36 | Foto: Nasa
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Hier ist seine Hand nicht mehr am Kopf, seine Körperhaltung anders. Die Flagge hat sich aber keinen Millimeter bewegt, die Falten sind genau gleich. Zudem wurde die Flagge absichtlich an einem Querbalken aufgehängt, damit es so wirkt, als wehe sie im Wind.Bild 17 von 36 | Foto: Nasa
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These 4: Viele der Fotos, die die Astronauten auf dem Mond gemacht haben, zeigen Schatten, die nicht parallel zueinander sind. Das ist unmöglich, da die Sonne die einzige Lichtquelle auf dem Mond ist. Die Bilder wurden mit Studioscheinwerfern gemacht.Bild 18 von 36 | Foto: Nasa
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Aber: Es gibt auch Bilder, auf denen die Schatten parallel sind. Und auf unebenen Oberflächen wie auf dem Mond ist es nicht ungewöhnlich, dass Schatten gestaucht oder gestreckt werden. Dann scheinen sie nicht mehr parallel zu sein. Wie übrigens ...Bild 19 von 36 | Foto: Nasa
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... auf der Erde auch. Wären die Aufnahmen in einem Studio gemacht worden, würde sich dies zudem nicht nur durch Schatten zeigen, die nicht parallel zueinander sind, sondern ...Bild 20 von 36 | Foto: Tano4595/Wikipedia unter cc-by-sa 3.0
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... auch dadurch, dass ein Objekt mehrere Schatten in verschiedene Richtungen wirft.Bild 21 von 36 | Foto: REUTERS
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Das ist schlicht nicht der Fall.Bild 22 von 36 | Foto: Nasa
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These 5: Die Mondlandschaft ist nichts anderes als eine gute Kulisse. Das sieht man an folgenden beiden Bildern, die angeblich an Orten gemacht wurden, die 1,7 Kilometer voneinander entfernt sind.Bild 23 von 36 | Foto: Nasa
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Doch die Berge im Hintergrund ...Bild 24 von 36 | Foto: Nasa
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... sind exakt gleich, obwohl aus verschiedenen Perspektiven fotografiert wurde. Doch sind sie das wirklich?Bild 25 von 36 | Foto: Nasa
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Nur auf den ersten Blick. Menschen haben Probleme mit räumlicher Wahrnehmung auf zweidimensionalen Bildern. Analysiert man genauer, wird klar: Es kann keine Kulisse sein, die Hügel im Hintergrund verschieben sich - so, wie es ein sollte.Bild 26 von 36 | Foto: Nasa
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These 6: Auf dem Mond herrschen extreme Temperaturen von minus 160 bis plus 130 Grad Celsius. Die Filme, mit denen die Fotos gemacht wurden, hätten solche Temperaturen nicht überstanden. Bild 27 von 36 | Foto: REUTERS
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Auch dieser Einwand der Verschwörungstheoretiker ist schnell widerlegt. Denn solche extremen Temperaturen findet man nur am Mond-Mittag und in der Mond-Nacht. Keiner der Aufenthalte fand zu diesen Zeiten statt. Bild 28 von 36 | Foto: Miguel Claro/Nasa
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Während die Astronauten auf der Mondoberfläche waren, herrschten angenehme Temperaturen von circa 20 bis 25 Grad Celsius.Bild 29 von 36 | Foto: Nasa
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Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Thesen von Verschwörungstheoretikern, die belegen sollen, dass niemals Menschen auf dem Mond gelandet sind.Bild 30 von 36 | Foto: Nasa
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Doch jede einzelne lässt sich bei genauerem Betrachten widerlegen. Und es gibt ein Argument, das allen Verschwörungstheorien den Garaus machen sollte.Bild 31 von 36 | Foto: Nasa
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Dieses Argument ist der Aufwand, den es gekostet hätte, eine Mondlandung zu inszenieren und dafür zu sorgen, dass alle daran beteiligten Menschen den Mund halten.Bild 32 von 36 | Foto: Nasa
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Schätzungen zufolge waren bis zu 400.000 Personen am Apollo-Programm beteiligt. Bild 33 von 36 | Foto: Nasa
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Der logistische und organisatorische Aufwand, dafür zu sorgen, dass niemand davon auspackt, wäre enorm. Und völlig unrealistisch.Bild 34 von 36 | Foto: Nasa
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Viel weniger Aufwand ist es hingegen, ...Bild 35 von 36 | Foto: Nasa
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... einfach zum Mond zu fliegen.Bild 36 von 36 | Foto: Nasa

Verschwörung, Betrug und TäuschungDie Mondlandung - nur eine große Lüge?

13.12.2013, 09:28 Uhr

Im Juli 1969 betreten zum ersten Mal Menschen den Mond - das ist allgemein bekannt. Manche Verschwörungstheoretiker aber behaupten bis heute, dies sei nie geschehen. n-tv.de stellt einige Argumente vor, die dies belegen sollen. Doch sind sie haltbar?