Noch immer sind die genauen Umstände des Todes von Ex-Diktator Gaddafi Ende Oktober in Libyen unklar. Vorwürfe von Russlands Regierungschef Putin, die USA seien Handlanger und an der Tötung Gaddafis beteiligt gewesen, weisen die USA als "lächerliche Behauptung" zurück.

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Die USA haben Vorwürfe von Russlands Regierungschef Wladimir Putin zurückgewiesen, mit Spezialkräften an der des libyschen Machthabers Muammar al Gaddafi beteiligt gewesen zu sein. Derartige Behauptungen seien "lächerlich", sagte ein Pentagon-Sprecher am Rande des Besuchs von US-Verteidigungsminister Leon Panetta in Bagdad. Nicht ein US-Soldat habe während des Einsatzes libyschen Boden betreten. Die US-Armee habe nur aus der Luft und von Schiffen aus eingegriffen.

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Putin hatte in einer TV-Sendung gesagt, dass Gaddafis Konvoi von "amerikanischen Drohnen" angegriffen worden sei. Anschließend hätten "Spezialkräfte, die dort nicht hätten sein sollen" die libyschen Rebellen verständigt. Diese hätten Gaddafi "ohne Gerichtsverfahren umgebracht", sagte Putin in einer im Fernsehen übertragenen , bei der Bürger ihre Fragen an den Ministerpräsidenten richten können.

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Die von Gaddafi nahe seiner Heimatstadt Sirte Ende Oktober sind unklar. Nach Darstellung des libyschen Nationalen Übergangsrates kam der Machthaber bei einer Schießerei zwischen seinen Anhängern und Kämpfern der Rebellen ums Leben. Andere Berichte und Videos deuten dagegen auf einen Lynchmord nach seiner Gefangennahme hin.