Spezialbehandlung vom Luxus-Tuner Mansory trimmt Ferrari F12 auf die Spitze
26.05.2013, 11:56 Uhr
Auffälligste Änderung ist die Nase im Formel-1-Stil.
Der Tuner Mansory, Spezialist für indezentes Styling, nimmt sich den Ferrari F12 vor. Das Ergebnis war voraussehbar.
Es ist nicht so, dass ein Ferrari F12 ein graues Mäuschen wäre. Aber nach der Spezialbehandlung durch den Luxus-Tuner Mansory fällt d er Italiener auch bei einem Klassentreffen der Supersportwagen sofort ins Auge.
Erkennungszeichen des Mansory Stallone ist die spitze Formel-1-Nase, die sich in den vormals recht dezent gestalteten Kühlergrill zieht. Statt des mittigen Lufteinlasses auf der Motorhaube finden sich nun zwei Hutzen mit dunkel abgesetztem Lack. Am Heck gibt es zusätzliche Kiemen, und wo der Original-Ferrari dank ausgefeilter Aerodynamik ohne Flügelwerk auskommt, sitzt beim Mansory ein Sichtkarbon-Spoiler.
Neben der Optik wurde auch die Motorleistung getunt. Der 6,0-Liter-V12-Benziner kommt nun auf 775 PS statt der serienmäßigen 740 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 690 auf 725 Nm. Preise nennt der bayerische Veredler auf Anfrage, das Basisfahrzeug schlägt allerdings bereits mit rund 268.000 Euro zu Buche.
Quelle: ntv.de, sp-x