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SC Freiburg - Bayer Leverkusen 0:1 (0:1)Bild 1 von 48 | Foto: REUTERS
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Wenn sich Kai Havertz als nächstes auf der ganz großen Bühne präsentieren darf, sollte er hinterher vielleicht auskunftsfreudiger sein. "Harte Arbeit, drei Punkte" - mehr als diesen kurzen Instagram-Post gab das Supertalent nach dem Sieg in Freiburg nicht von sich.Bild 2 von 48 | Foto: Kirchner-Media/David Inderlied/Markus Gilliar/GES/POOL
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Falls der Matchwinner auch am kommenden Samstag gegen den FC Bayern für die Entscheidung sorgt, wird er sicher noch gefragter sein - und zwar nicht nur als Interview-Partner.Bild 3 von 48 | Foto: Kirchner-Media/David Inderlied/Markus Gilliar/GES/POOL
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Schließlich erreichte Havertz im Breisgau als erster Bundesliga-Profi schon vor seinem 21. Geburtstag die Marke von 35 Toren. Der Nationalspieler war 20 Jahre und 353 Tage alt, als er am Freitagabend in der 54. Minute traf. Die zuvor gültige Marke hatte Dieter Müller (21 Jahre und 18 Tage) im Jahr 1975 aufgestellt.Bild 4 von 48 | Foto: REUTERS
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FC Schalke 04 - Werder Bremen 0:1 (0:1)Bild 5 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/ Pool
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Wer bei Weston McKennie genauer hinsah, erkannte eine starke Botschaft. "Justice for George" hatte der US-Nationalspieler auf einen Trauerflor an seinem Arm geschrieben, Gerechtigkeit für den durch Polizeigewalt gestorbenen Schwarzen George Floyd forderte der 21-Jährige aus Texas. "Ich will meine Plattform nutzen, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, das es schon lange gibt."Bild 6 von 48 | Foto: Anke Waelischmiller/ Pool
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Sportlich konnte auch Rückkehrer Alexander Nübel das elfte sieglose Spiel in Folge nicht verhindern.Bild 7 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/
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"Ich möchte jetzt Corona nicht als Ausrede, als Alibi oder sonst etwas ausnutzen. Wir haben eine wahnsinnig schlechte Phase", sagte der ratlose Trainer David Wagner.Bild 8 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/ Pool
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"Das ist jetzt das dritte Spiel in Folge, wo wir eine komplett andere Mentalität zeigen. Das ist der Weg, den wir weitergehen wollen. Man sieht, es trägt Früchte. Deswegen dürfen wir davon nicht abkommen und denken, dass wir die Krassesten sind", freute sich Siegtorschütze Leonardo Bittencourt.Bild 9 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/
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Für Werder-Trainer Florian Kohfeldt ist wieder Licht am Ende des Abstiegskampf-Tunnels zu erkennen: "Das Problem ist aber: Wir haben noch sechs Spiele. Und wir sind noch hinten dran."Bild 10 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/ Pool
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Mittlerweile fragen sich selbst Hardcore-Fans: Wie konnte Schalke nach dem 18. Spieltag punktgleich mit Leipzig und Dortmund sein? Nun hat Königsblau die zweitschlechteste Serie der Klubhistorie aus der Saison 1996/1997 eingestellt.Bild 11 von 48 | Foto: SVEN SIMON/ Anke Waelischmiller/
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VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 1:2 (0:1)Bild 12 von 48 | Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters
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"Ich würde die Niederlage in die Kategorie unnötig einordnen", sagte Wolfsburgs Trainer Oliver Glasner. Wobei nie von nötigen Niederlagen gesprochen wird. An den fehlenden Fans lag's aber nicht: "Wir haben auch schon mit Zuschauern zu Hause zu viele Punkte liegen gelassen."Bild 13 von 48 | Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters
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Frankfurts Bas Dost war nicht glücklich mit seinem Kurzeinsatz: "Ich habe keinen einzigen Ball auf meinem Fuß gehabt, ich hatte nur Kopfbälle. Ich kann auch ein bisschen mehr."Bild 14 von 48 | Foto: Groothuis/Witters/Pool, via EIbner-Pressefoto/Witters, via EIbner-Pressefoto
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Daichi Kamada traf zum Sieg für die Eintracht - es war zugleich das 1000. Auswärtstor der SGE in der Bundesliga.Bild 15 von 48 | Foto: Groothuis/Witters/Pool/Witters
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FSV Mainz 05 - TSG Hoffenheim 0:1 (0:1)Bild 16 von 48 | Foto: Bratic/rscp-photo/Pool
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Achim Beierlorzer war nicht zufrieden mit dem Ausgang aus Mainzer Sicht: "Es ist enttäuschend", und blickte voraus: "Es geht jetzt nur noch darum, die Leistung abzurufen." Worum auch sonst?Bild 17 von 48 | Foto: Bratic/rscp-photo/Pool
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"Vielleicht hätten die Mainzer mehr verdient - und wir hatten ein bisschen Glück", sagte Hoffenheim-Coach Alfred Schreuder nach dem Spiel, das Ihlas Bebou mit seinem Treffer entschied.Bild 18 von 48 | Foto: Wagner/Witters/Pool/Witters
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"Es war ein vogelwildes Spiel", so Mainz-Torhüter Florian Müller, der einen Strafstoß von Steven Zuber pariert.Bild 19 von 48 | Foto: Wagner/Witters/Pool/Witters
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Nochmal Schreuder: "Die Mannschaft hatte eine super Haltung und wollte unbedingt gewinnen." Die TSG erreicht den sechsten Auswärtssieg und stellte damit den eigenen Auswärtsrekord ein.Bild 20 von 48 | Foto: Wagner/Witters/Pool/Witters
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Hertha BSC - FC Augsburg 2:0 (1:0)Bild 21 von 48 | Foto: dpa
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Nach zehn Punkten aus den vier Spielen unter der Leitung von Bruno Labbadia liegt sogar ein Europapokal-Platz in Reichweite der Berliner. "Was sollen wir jetzt den Mund groß aufmachen, wir müssen erstmal arbeiten", bekräftigt der aber.Bild 22 von 48 | Foto: AP
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Die Erklärung für den Aufschwung der runderneuerten Hertha liefert Torwart Rune Jarstein gleich mit: "Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen Trainer und seinen Gedanken, wie wir spielen sollen."Bild 23 von 48 | Foto: dpa
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Und: "Wir sind ein Team jetzt." Mit besten Grüßen an die drei Labbadia-Vorgänger.Bild 24 von 48 | Foto: REUTERS
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Labbadias Gegenüber Heiko Herrlich ist zwiegespalten: "Im ersten Durchgang haben wir nichts umgesetzt von dem, was wir uns vorgenommen haben. Ich war mir in der zweiten Halbzeit aber sicher, dass wir gewinnen, wenn wir ein Tor machen. Wenn wir so auftreten wie in der ersten Halbzeit, müssen wir uns Sorgen machen. Ich bin sehr optimistisch, dass wenn wir so auftreten wie in der zweiten Halbzeit, wir unsere Ziele erreichen."Bild 25 von 48 | Foto: AP
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FC Bayern - Fortuna Düsseldorf 5:0 (3:0)Bild 26 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL
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"Statistiken interessieren mich nicht, mir geht es darum, eine erfolgreiche Saison zu spielen", sagt Bayern-Coach Hansi Flick. Dennoch: 86 Tore des FC Bayern nach 29 Spieltagen sind Bundesliga-Rekord.Bild 27 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL/via A2 Bildagentur / Hartenfelser
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Das verursacht Sorgen beim Gegner, diesmal bei Düsseldorfs Andre Hoffmann: "Als das 5:0 gefallen ist und ich gesehen habe, wie lange noch zu spielen ist, habe ich kurz mal schlucken müssen."Bild 28 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL/via A2 Bildagentur / Hartenfelser
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Auch sein Trainer Uwe Rösler haderte: "Den guten Eindruck der letzten Wochen haben wir leider ein bisschen kaputt gemacht."Bild 29 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL
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Robert Lewandowski traf doppelt, es waren seine Saisontore 28 und 29, außerdem hat er jetzt gegen alle aktuellen Erstligisten mindestens einmal den Ball ins Netz bugsiert.Bild 30 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL
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Und er machte die 300 voll, nämlich an Scorerpunkten: 231 Tore und 70 Vorlagen.Bild 31 von 48 | Foto: Frank Hoermann/Sven Simon/Pool via Peter Schatz
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Uli Hoeneß haderte derweil mit der Leere in der Arena: "Wenn es nicht einen Impfstoff in den nächsten sechs Monaten gibt, dann wird es ganz, ganz schwierig, bis Weihnachten mit 75.000 Zuschauern zu spielen."Bild 32 von 48 | Foto: Frank Hoermann/Sven Simon/Pool v
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Thomas Müller hätte gern getroffen, und fürchtete stattdessen scherzhaft den Weg nach Hause: "Den muss ich machen, den einen. Krieg ich wieder nen Anschiss daheim."Bild 33 von 48 | Foto: SVEN SIMON/Frank Hoermann/POOL
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Borussia Mönchengladbach - 1. FC Union Berlin 4:1 (2:0)Bild 34 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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Marcus Thuram traf doppelt ...Bild 35 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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... und protestierte gegen Rassismus, gegen Polizeigewalt. "Gemeinsam kommen wir voran. Gemeinsam verändern wir etwas", kommentierte er ein Foto seiner Aktion später bei Instagram.Bild 36 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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Der englischsprachige Account der Gladbacher twitterte: "Keine Erklärung erforderlich".Bild 37 von 48 | Foto: AP
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Zum Sportlichen sagte Union-Kapitän Christopher Trimmel: "Heute war nicht unser bester Tag und dann kommt so ein Ergebnis zustande."Bild 38 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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Gladbach-Sportdirektor kommentierte die Stimmung vor Tausenden Pappkameraden so: "Wir haben uns jetzt mittlerweile daran gewöhnen müssen, das ist so."Bild 39 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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Vor allem freute sich Eberl: "Die Mannschaft feiert gerade Mamadou Doucouré, der nach über drei Jahren sein erstes Pflichtspiel machen konnte. Dementsprechend glaube ich, war es nicht nur ein wertvoller Sieg ...Bild 40 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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... sondern auch ein hochemotionales Erlebnis für uns alle und vor allem für Mamadou, der ganz lange dafür kämpfen musste und da sind wir froh, dass er heute seine ersten Minuten spielen durfte."Bild 41 von 48 | Foto: Moritz Mueller
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SC Paderborn - Borussia Dortmund 1:6 (0:0)Bild 42 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Paderborn-Coach Steffen Baumgart verglich Spiel und Schiedsrichter: "Ich würde die Leistung der Schiedsrichters ähnlich einschätzen wie unsere: Erste Halbzeit gut, zweite Halbzeit nachlassend in beide Richtungen. Der Schiedsrichter hatte mit der Niederlage wenig zu tun."Bild 43 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Für den BVB traf Kapitän Marcel Schmelzer als Joker, was Trainer Lucien Favre beglückte: "Super, super! Marcel war sehr zufrieden. Er ist gut im Training und er ist gut auf dem Platz."Bild 44 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Dabei tat sich Dortmund schwer, zur Halbzeit stand es 0:0. Torwart Roman Bürki dazu: "Wir haben in der ersten Halbzeit das falsch gemacht, was wir auch schon in der Hinrunde in der ersten Halbzeit falsch gemacht haben: Wir haben sie nicht genug unter Druck gesetzt vorne."Bild 45 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Damals stand es nach 45 Minuten 0:3, am Ende rettete Dortmund ein 3:3. Doch zu Beginn der zweiten Hälfte traf der BVB das Tor endlich.Bild 46 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Auch die BVB-Profis Jadon Sancho und Achraf Hakimi beteiligten am Protest. Nach seinem Treffer zum 2:0 in der 57. Minute zog der 20 Jahre alte Engländer Sancho sein Trikot aus und zeigte ein Shirt mit der Aufschrift "Justice for George Floyd". Danach sah er die Gelbe Karte.Bild 47 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL
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Das konnte seinen Vereinskollegen Hakimi wenig später nicht von einer ähnlichen Protestaktion abhalten. Was Roman Weidenfeller gut findet: "Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man mündige Spieler hat, die auch zu den wichtigen Themen etwas sagen." (tsi)Bild 48 von 48 | Foto: Ralf Ibing firosportphoto/POOL

Bundesliga in Wort und Witz"Krieg ich wieder 'nen Anschiss daheim"

31.05.2020, 16:12 Uhr

Thomas Müller fürchtet die Ankunft in den eigenen vier Wänden, Schalke sucht nach Ursachen, Bas Dost würde sich gerne beweisen und Bruno Labbadia hält den Ball in Berlin flach. Die Bilder und Sprüche des 29. Spieltags der Fußball-Bundesliga.