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Vier Schanzen, ...Bild 1 von 39 | Foto: imago images/Sven Simon
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... so manche Wind-Dramen und ...Bild 2 von 39 | Foto: imago images/ActionPictures
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... ein goldener Adler: Die Vierschanzentournee ist ein lebendiger Mythos. Sie hat in 68 Jahren Helden und unglaubliche Pechvögel hervorgebracht.Bild 3 von 39 | Foto: imago images/Sven Simon
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Die Tops:Bild 4 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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"König Kamil" Stoch wird zum polnischen Volkshelden, ...Bild 5 von 39 | Foto: imago images/Newspix
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... als er 2017/2018 nach zehn verrückten Tagen den "Grand Slam" holt, …Bild 6 von 39 | Foto: imago/Eibner Europa
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... als erster Springer nach Sven Hannawald (2001/02).Bild 7 von 39 | Foto: imago/ActionPictures
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Im vergangenen Winter holt er dann seinen schon dritten Tournee-Titel. Seither bewegt er sich in seiner Heimat in den Sphären von Robert Lewandowski.Bild 8 von 39 | Foto: imago images/GEPA pictures
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"Eisberg", "Finnair" oder einfach nur der erfolgreichste Skispringer der Tournee-Geschichte: Der Finne Janne Ahonen gewann zwischen 1999 …Bild 9 von 39
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... und 2008 fünf Mal - bis heute Rekord.Bild 10 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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"Wenn ich ein alter Mann bin, werde ich auf diese Marke verdammt stolz sein", sagt Ahonen. Er trat im Herbst zum dritten Mal zurück, ...Bild 11 von 39 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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... leerte im März 2005 einmal zusammen mit Risto Jussilainen 24 Dosen Bier und flog am nächsten Tag in Planica auf 240 Meter.Bild 12 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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Sven Hannawald gewann die Tournee nur einmal, doch der Winter 2001/02 bleibt unvergessen: "Ich hätte rückwärts springen können und wahrscheinlich trotzdem gewonnen", sagt Hannawald heute über seinen historischen Vierfach-Triumph.Bild 13 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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Unglaubliche 14,89 Millionen Zuschauer saßen vor dem Fernseher, als "Hanni" in Bischofshofen zum letzten Sprung ansetzte.Bild 14 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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Er wurde Deutschlands Sportler des Jahres und Skisprung-Legende.Bild 15 von 39
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Björn Wirkola aus Norwegen holte von 1967 bis 1969 als bislang einziger Skispringer drei Gesamtsiege in Folge, nun kann Stoch nachziehen. Wirkola gewann insgesamt zehn Tournee-Springen, mehr schaffte keiner.Bild 16 von 39 | Foto: imago/WEREK
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Wirkola war ein Sport-Allrounder, wie er im Buche steht: Bei Olympia 1964 startete er noch in der Nordischen Kombination, …Bild 17 von 39 | Foto: imago/WEREK
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… später wurde er Profifußballer. Als Stürmer von Rosenborg Trondheim gewann Wirkola 1971 das norwegische Double.Bild 18 von 39
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Vier Tourneesiege machten Jens Weißflog, den "Floh vom Fichtelberg", zum Skisprung-Helden in Ost und West. Seinen letzten Erfolg holte er 1996 im V-Stil, stolze zwölf Jahre nach Gesamtsieg Nummer eins, …Bild 19 von 39 | Foto: imago sportfotodienst
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… als noch parallel gesprungen wurde. Trat anschließend zurück und verabschiedete sich mit einem Springen auf der Fichtelbergschanze in seiner Heimat Oberwiesenthal. Das Ergebnis: 102 Meter, Schanzenrekord.Bild 20 von 39 | Foto: imago images/WEREK
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Er ist heute als Experte und als Hotelier aktiv.Bild 21 von 39 | Foto: imago images/Bernd März
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Die Flops:Bild 22 von 39 | Foto: imago/Sammy Minkoff
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Yukio Kasaya aus Japan gewann 1971/72 die ersten drei Tournee-Springen. Dann rief die Pflicht: In Japan begann die Vorbereitung auf Olympia im heimischen Sapporo.Bild 23 von 39 | Foto: imago/WEREK
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Kasaya reiste brav ab und überließ den Gesamtsieg dem Norweger mit dem schönen Namen Ingolf Mork (Mitte).Bild 24 von 39 | Foto: imago/WEREK
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Immerhin: In Sapporo holte Kasaya Gold. Einen Weltcup gewann er nie wieder.Bild 25 von 39 | Foto: imago/Kyodo News
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Der Schweizer Simon Ammann ist der Unvollendete. Viermal Olympia-Gold, Gesamtweltcup, WM-Titel: Er hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.Bild 26 von 39 | Foto: imago sportfotodienst
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Bis auf die Vierschanzentournee. "Die Tournee ist eine Knacknuss", sagte er einmal.Bild 27 von 39 | Foto: imago/GEPA pictures
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Daran hat sich auch mit seinen inzwischen 40 Jahren nichts geändert. Doch Ammann gibt nicht auf.Bild 28 von 39 | Foto: imago images/Geisser
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"Eddie the Eagle" heißt eigentlich Michael Edwards, das weiß aber kein Mensch.Bild 29 von 39 | Foto: www.imago-images.de
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Der Brite trat 1988 bei der Tournee auf den Plan und eroberte als schlechtester Skispringer der Geschichte die Herzen der Fans. 1989 stürzte der Spaßvogel in Innsbruck und brach sich das Schlüsselbein.Bild 30 von 39 | Foto: imago/Sven Simon
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Berühmteste Handbewegung: das Putzen der Brille. Edwards ist weitsichtig und auf starke Augengläser angewiesen.Bild 31 von 39
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Seine Geschichte kam 2016 in die Kinos.Bild 32 von 39 | Foto: imago images/Everett Collection
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Martin Schmitt gewann 1998, 1999 und 2000 das Auftaktspringen in Oberstdorf - und verpasste jeweils den Gesamtsieg.Bild 33 von 39 | Foto: imago sportfotodienst
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So wie bei all seinen 18 Teilnahmen.Bild 34 von 39 | Foto: imago sportfotodienst
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Nun ist er in Rente - und als TV-Experte dennoch bei der Tournee dabei.Bild 35 von 39 | Foto: imago/Eibner
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Matti Nykänen aus Finnland hatte zwei große Gegner: Jens Weißflog und den Alkohol. Der Hobby-Sänger, …Bild 36 von 39 | Foto: imago sportfotodienst
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… der sogar eine Goldene Schallplatte gewann, …Bild 37 von 39 | Foto: imago/All Over Press Finland
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... feierte zwar zwei Tournee-Triumphe in den Jahren 1983 und 1988, schaffte aber nie den Absprung ins richtige Leben.Bild 38 von 39 | Foto: imago/WEREK
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Schlagzeilen über Alkoholexzesse und 26 Monate Haft nach einem Angriff auf einen Freund bleiben im Gedächtnis. 2006 kam ein Film über sein Leben in die Kinos, im Februar 2019 starb Nykänen viel zu früh mit nur 55 Jahren. (ara/sid)Bild 39 von 39 | Foto: www.imago-images.de

Von "Hanni" bis Eddie the EagleTops und Flops der Vierschanzentournee

28.12.2021, 07:25 Uhr

Rund um den Jahreswechsel blickt die Sportwelt auf die Skispringer. Bei der Vierschanzentournee werden Helden geboren - und unglaubliche Pechvögel schrammen immer wieder am goldenen Adler vorbei. Die Tops und Flops aus 68 Jahren Sprung-Historie.