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Donald Trump hat ein Ziel: Es will ins Weiße Haus.
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Blöd nur, dass er dann mit der "Air Force One" fliegen müsste.
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(Foto: REUTERS)
Denn seine eigene Boeing 757-200, die "Trump Force One", würde er bestimmt schrecklich vermissen.
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(Foto: AP)
Mit der gestaltgewordenen Mischung aus Luxus und Protz tourt er durch die USA.
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(Foto: AP)
Sie wollen wissen, wie es innen aussieht? Kein Problem.
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(Foto: youtube/trump)
Auf dem Youtube-Kanal des Milliardärs wurde ein Video veröffentlicht, in dem mit der Ausstattung der Maschine angegeben wird.
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(Foto: youtube/trump)
Platz ist für 43 Passagiere. Jeder Sitz lässt sich zu einem Bett umfunktionieren.
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(Foto: youtube/trump)
"The Donald" hat allerdings ein eigenes Schlafzimmer.
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(Foto: youtube/trump)
Und auch ein richtiges Bad. Mit Dusche ...
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(Foto: youtube/trump)
... und vergoldeten Wasserhähnen.
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(Foto: youtube/trump)
Vergoldet ist recht viel - auch die Schnallen der Sitzgurte.
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(Foto: youtube/trump)
Platz gibt es jede Menge. Das ist das Esszimmer.
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(Foto: youtube/trump)
Und hier können es sich Gäste gemütlich machen.
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(Foto: youtube/trump)
Auf Kissen und Kopflehnen prangt das Wappen Trumps. Falls jemand vergessen sollte, wo er sich gerade befindet.
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Für den kleinen Hunger zwischendurch: die Bordküche.
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(Foto: youtube/trump)
1000 Filme und 2500 CDs umfasst das Entertainment-System.
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(Foto: youtube/trump)
Hier kann man sich die Filme gemeinsam ansehen. Muss man aber nicht.
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(Foto: youtube/trump)
Es gibt auch ein Cockpit. Fast wie in gewöhnlichen Flugzeugen. Aber bestimmt viel toller.
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Was ist dagegen schon die Präsidentenmaschine? Gehört ja eh dem Staat.
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(Foto: REUTERS)
Und Hauptsache ist sowieso: die Frisur sitzt. (jga)
"Trump Force One" So protzig fliegt Donald Trump
Während hierzulande Kanzlerkandidaten im Bus durchs Land tingeln, wählt Donald Trump die eigene Boeing. Schließlich hat er ja auch Großes vor: Er will Präsident der USA werden. Nebenbei erbringt er locker den Beweis, dass man Geschmack nicht kaufen kann.
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