Um die Vaterschaftsvorwürfe gegen Justin Bieber ist es ruhig geworden. Nun hat sich der Teenie-Star plötzlich selbst zu diesem Thema geäußert. Und zwar mit einem ziemlich seltsamen Tweet. Seine Fans finden es toll. Obwohl einige auch vermuten, Justin sei betrunken gewesen. Oder so.

Justin Bieber hat sich überraschend über Twitter zu der Vaterschaftsklage gegen ihn geäußert, die ihm im vergangenen Jahr Ärger bereitet hatte. Die 20-jährige Mariah Yeater hatte damals behauptet, Bieber sei der Vater ihres Kindes.

Am Ende einer "Random Twitter Hour" schrieb Bieber: "Liebe Mariah Yeeter ... wir haben uns nie getroffen ... ich will dir nur von ganzem Herzen sagen ..." und dann folgt ein Link auf ein Youtube-Audio, in dem "Borat"-Schauspieler Sacha Baron Cohen immer wieder kräht: "Du wirst da nie bekommen, du wirst das nie bekommen, lalalalala".

Biebers Fans reagierten belustigt. "Justin verdient einen Grammy für diesen Tweet", meinte einer. Ein anderer äußerte sich dazu, dass Bieber den Nachnamen der Frau falsch geschrieben hatte: "Es ist jetzt nicht mehr Mariah Yeater, sondern Mariah Yeeter, denn Justin hat gesagt, dass es so ist."

Biebers "willkürliche Twitter-Stunde" war voller Tweets, die manche Leser glauben ließen, er sei betrunken oder anderweitig narkotisiert. Unter anderem schrieb er: "Chuck Norris trägt einen Justin-Bieber-Schlafanzug."

Yeater hatte Bieber beschuldigt, im Oktober 2010 nach einem Konzert in Los Angeles ein Kind mit ihr gezeugt zu haben. Eine Klage hatte sie Mitte November 2011 zurückgezogen. Bieber hatte anschließend außergerichtlich eine DNA-Probe abgegeben.