Unterhaltung

Als Elsners Sohn ihren ersten Film sah "Ich war eine Woche lang böse"

Hannelore Elsner als  gealterte Starautorin Hanna Flanders in "Die Unberührbare".

Hannelore Elsner als gealterte Starautorin Hanna Flanders in "Die Unberührbare".

(Foto: picture-alliance / dpa)

Eigentlich bewundert Dominik Elstner seine Mutter. Er sagt: "Ihre Augen, ihr Gesicht, ihre Ausstrahlung, ihre geschmeidigen Bewegungen - ich finde an meiner Mutter alles schön." Doch als er erstmals einen Film von ihr sieht, ist er gar nicht begeistert.

Dominik Elstner, Sohn der Schauspielerin Hannelore Elsner und des Regisseurs Dieter Wedel, hat als Kind die Filme seiner Mutter nicht ansehen dürfen. "Als ich klein war, durfte ich die Filme meiner Mutter nicht sehen. Erst mit neun habe ich einen heimlich bei Oma geschaut", schrieb der heute 31-Jährige in einem Beitrag für die "Bild"-Zeitung. "Danach war ich eine Woche böse auf meine Mutter, weil sie im Film jemanden erschießt."

Hannelore Elsner, die das "t" aus dem Nachnamen für ihren Künstlernamen strich, wird am 26. Juli 70 Jahre alt. Ihr Sohn bewundert sie: "Bis heute habe ich nicht all ihre Filme gesehen, aber zu meinen absoluten Lieblingen zählen "Die Unberührbare" und "Kirschblüten". Ihre Augen, ihr Gesicht, ihre Ausstrahlung, ihre geschmeidigen Bewegungen - ich finde an meiner Mutter alles schön."

Quelle: ntv.de, dpa

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