Unterhaltung

"Ich habe wirklich geblutet" Kanye West bereut Aussetzer

Peinliche Aktion: Kanye West und Taylor Swift bei den MTV Awards 2009.

Peinliche Aktion: Kanye West und Taylor Swift bei den MTV Awards 2009.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Der amerikanische Hip-Hop-Star Kanye West leidet noch immer darunter, dass er sich im vergangenen Jahr vor laufender Kamera rüpelhaft gegenüber Taylor Swift benommen hat.

Er sei von der Öffentlichkeit hart bestraft worden, habe sogar Todesdrohungen erhalten und seine Karriere sei den Bach hinunter gegangen, jammerte er jetzt. "Die Wunde ist tief, ich habe wirklich geblutet. Ich musste eine Welttournee mit dem Popstar Nummer eins absagen und meine Designerlinie aufgeben", twitterte der Rapper und Musikproduzent.

Der Grammy-Gewinner gehörte im vergangenen Jahrzehnt zu den erfolgreichsten US-Musikern. Nachdem er jedoch Swift bei den MTV Musikpreisen während ihrer Dankesrede auf der Bühne das Mikrofon weggerissen und erklärt hatte, dass der Preis an Beyoncé hätte gehen sollen, musste er sich eine Auszeit nehmen. Seine Tour mit Lady Gaga im vergangenen Herbst musste abgesagt werden, weil der Kartenverkauf nur schleppend war.

"Die Leute haben mir geschrieben, dass sie mich am liebsten tot sähen. Wirklich. Das musste ich ertragen", so der Sänger via Twitter.

Quelle: ntv.de, dpa

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