Der TagVerdacht: Koks-Überdosis per Oralsex verabreicht
In Sachsen-Anhalt wird gegen einen ehemaligen Chefarzt ermittelt, der einer Geliebten eine tödliche Überdosis Kokain verabreicht haben soll. Die Frau soll er im Internet kennengelernt und sich mit ihr in seiner Wohnung getroffen haben. Sie hatten Oralsex, anschließend brach die Frau zusammen und starb. Laut MDR verabreichte er ihr ohne ihr Wissen die Drogen, dies sei auch bei drei anderen Frauen bei anderen Gelegenheiten geschehen. Laut "Bild"-Zeitung haben die Ermittler den Verdacht, dass der Arzt die Droge auf seinen Penis streute und den Frauen so ohne ihr Wissen zuführte. Ihm drohen laut MDR 15 Jahre Haft wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Aus seiner Klinik wurde er bereits entlassen - er selbst macht derweil einen Drogenentzug.
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