Bilderserien
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Für großes Aufsehen sorgt der neue Dienstwagen des Weltmeisterteams von Ferrari.Bild 1 von 20 | Foto: REUTERS
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Denn nach vier Jahren Red-Bull-Regentschaft wollen die Roten wieder das werden, was sie der Historie nach noch sind: Der erfolgreichste Rennstall der Formel-1-Geschichte. Bild 2 von 20 | Foto: REUTERS
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Auch Sebastian Vettel hat die Mission "Titel Nummer fünf" eröffnet. Der viermalige Formel-1-Champion enthüllt kurz vor dem Start in die offizielle Testphase zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo seinen neuen Red Bull.Bild 3 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die eher spitz zuläuft und flach wirkt. Angetrieben wird das Auto, mit dem Red Bull in seine zehnte Formel-1-Saison startet, ...Bild 4 von 20 | Foto: REUTERS
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... wie in den vergangenen Weltmeister-Jahren von einem Renault-Motor. Dieses Mal allerdings von einem Turbo-Triebwerk anstelle der bisherigen Saugmotoren. Das neue Motorenreglement schreibt den Einsatz von energieeffizienten 1,6-Liter-Aggregaten mit Turboaufladung und umfangreicher Energierückgewinnung vor.Bild 5 von 20 | Foto: Renault
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In der Gesamtsystemleistung liegt die neue Antriebseinheit mit Namen ENERGY F1-2014 auf einem Niveau mit den früheren 2,4-Liter-V8-Saugmotoren, während gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch um 35 Prozent sinken soll.Bild 6 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Wegen der Kombination von Verbrennungsmotor und Energierückgewinnungssystem spricht Renault beim ENERGY F1-2014 nicht von einem Triebwerk, sondern von einer Power Unit. Kernstück der Antriebseinheit ist der komplett neu entwickelte Turbomotor mit rund 600 PS Leistung. Weitere 160 PS werden durch die elektrische Energierückgewinnung bereitgestellt.Bild 7 von 20 | Foto: Renault
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Außerdem ist das neue System zur elektrischen Unterstützung deutlich komplexer. Während KERS ausschließlich die Bewegungsenergie (kinetische Energie) des Autos speicherte und wieder für den Antrieb nutzte, ...Bild 8 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Ruft der Fahrer Drehmoment ab, so entscheidet die elektronische Steuerung je nach Situation über die Art der elektrischen Unterstützung. Bild 9 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Mercedes F1 W05 soll Nico Rosberg und Lewis Hamilton gegen den seit vier Jahren übermächtigen Sebastian Vettel zum Sieg führen. "Schaut euch meinen neuen Silberpfeil an. Darum hab ich geschrieben, dass er schnell aussieht", postete Rosberg stolz und prompt bei Twitter und Facebook.Bild 10 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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"Dieses Auto ist das Endergebnis mehrerer Jahre intensiver Arbeit, aber uns ist klar, dass es erst der Anfang dieses Abenteuers ist", meinte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, der nach dem Ende der Ära von Teamchef Ross Brawn den Rennstall zusammen mit Paddy Lowe führt.Bild 11 von 20 | Foto: REUTERS
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Bei den Seitenkästen gibt es keine großen Überraschungen. Sie fallen wie bei den meisten neuen Autos größer aus als bisher. Mit der Tendenz zum Schrumpfen. Die Kühleinlässe sind im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Nicht so groß wie beim McLaren, nicht so zierlich wie beim Ferrari. Bild 12 von 20 | Foto: REUTERS
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Eine Hommage an Ex-Pilot und Markenbotschafter Michael Schumacher, der nach seinem Ski-Unfall im künstlichen Koma liegt, befindet sich auf der seitlichen Cockpitbegrenzung: Dort steht "#KeepFightingMichael" - die Kennzeichnung für Social-Media-Beiträge, die der Legende Mut machen sollen.Bild 13 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Der britische Formel-1-Rennstall Williams zeigt die neue Frontpartie ebenfalls mit einer markanten Fahrzeugnase.Bild 14 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Dass die neuen Formel-1-Autos etwas anders aussehen, das war nach der großen Reglement-Reform schon vorher klar. Doch Force India hat mit dem neuen VJM07 sogar noch eine Schippe draufgepackt.Bild 15 von 20 | Foto: Sahara Force India
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Zusammen mit den bekannten grün-orangefarbenen Akzenten aus der indischen Flagge wirkt der neue Renner richtig grimmig.Bild 16 von 20 | Foto: Sahara Force India
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"Fast jedes Teil hat ein neues Design, vom Frontflügel rechts bis zum Diffusor", sagte Technik-Chef Andy Green über die Entwicklung des neuen Force India mit seinem Mercedes-V6-Turbomotor. Bild 17 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Entsprechend der Technikreform liegt wie bei den anderen Boliden die Nase des Autos tiefer als zuletzt.Bild 18 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch die Red-Bull-Schwester Toro Rosso geht mit einem runderneuerten Boliden in die Saison. Pilotiert wird der Nasenbär mit dem Namen STR9 von Jean-Eric Vergne aus Frankreich und Daniil Kwjat aus Russland.Bild 19 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Neu ist neben dem Design auch der Motor. Der STR9 wird jetzt wie das Weltmeisterauto von Sebastian Vettel bei Red Bull von einer Maschine aus dem Hause Renault angetrieben. Die Franzosen lösten Ferrari ab. Bild 20 von 20 | Foto: AP

Staubsauger, Gabelstapler und NasenbärDie neuen Gesichter der Formel-1-Boliden

29.01.2014, 09:46 Uhr

Da stehen die neuen Boliden der Formel 1 am Start und schon geht das Gezeter um die Schönheit wieder los. Aber gab es seit Beginn von Fahrten in der Königsklasse schon mal schöne Autos? Nein! Braucht es auch nicht. Die Dinger sollen schnell sein und ihre Fahrer zum Sieg bringen.