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Auch mehrere Tage nach dem verheerenden Erdbeben wird die indonesische Ferieninsel Lombok noch von schweren Nachbeben erschüttert.Bild 1 von 24 | Foto: dpa
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Die Katastrophenschutzbehörde geht mittlerweile davon aus, dass mindestens 227 Menschen ums Leben gekommen sind, die offizielle Zahl der Todesopfer liegt aktuell bei 168.Bild 2 von 24 | Foto: AP
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Doch die Behörde befürchtet, dass die Opferzahl noch weiter steigen wird.Bild 3 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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Das Militär auf der Insel beziffert die Zahl der Toten sogar auf mehr als 380. Die meisten unter ihnen sollen Indonesier sein.Bild 4 von 24 | Foto: AP
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Das neue Beben hat eine Stärke von 6,2. Das erste Beben hatte die kleine Nachbarinsel von Bali am vergangenen Wochenende mit einer Stärke von 6,9 erschüttert.Bild 5 von 24 | Foto: AP
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Das jüngste Nachbeben ist das bislang stärkste.Bild 6 von 24 | Foto: AP
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Es bringt wieder etliche Gebäude zu Einsturz. Die indonesischen Behörden gehen davon aus, dass mehr als 20.000 Menschen nun obdachlos sind.Bild 7 von 24 | Foto: AP
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Die Bergungsarbeiten sind noch lange nicht beendet. In der Ortschaft Lading-Lading im Norden der Insel suchen Helfer in den Überresten einer Moschee nach Überlebenden.Bild 8 von 24 | Foto: dpa
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Sie bergen viele Tote, aber finden auch Verletzte, die unter den Trümmern überlebt haben.Bild 9 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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Beschädigte Straßen und Brücken behindern die Arbeiten in bergigen, schwer zugänglichen Gebieten.Bild 10 von 24 | Foto: REUTERS
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Hunderte Verletzte werden im Freien behandelt.Bild 11 von 24 | Foto: REUTERS
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Die Patienten werden in notdürftig errichteten Krankenstationen in Zelten untergebracht.Bild 12 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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Etwa 1500 Menschen sind so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen.Bild 13 von 24 | Foto: AP
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Vielerorts fehlt es an medizinischem Personal und Medikamenten.Bild 14 von 24 | Foto: REUTERS
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Das Zentrum des Bebens liegt dieses Mal etwa sechs Kilometer nordwestlich von Nord-Lombok in etwa zwölf Kilometern Tiefe im Meer, wie die nationale Agentur für Wetter, Klima und Geophysik mitteilte.Bild 15 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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Im Unterschied zum ersten Beben wird keine Tsunami-Warnung ausgelöst.Bild 16 von 24 | Foto: dpa
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Wegen der zahlreichen Nachbeben halten sich viele Menschen vorzugsweise im Freien auf.Bild 17 von 24 | Foto: REUTERS
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Mehr als 150.000 Inselbewohner können derzeit noch nicht in ihre Häuser zurück.Bild 18 von 24 | Foto: AP
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Von den Überlebenden klagen viele, dass sie immer noch auf Hilfe warten müssen.Bild 19 von 24 | Foto: AP
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Aus Angst vor weiteren Beben und Tsunamis verlassen Touristen die Insel scharenweise.Bild 20 von 24 | Foto: imago/ZUMA Press
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Sie sammeln sich am Flughafen in der Hoffnung, einen Platz in einem Flugzeug zu ergattern.Bild 21 von 24 | Foto: imago/ZUMA Press
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Fluggesellschaften bieten zusätzliche Flüge an und das Personal verteilt Decken und Essen.Bild 22 von 24 | Foto: AP
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Lombok galt lange Zeit als Geheimtipp für Leute, denen Bali zu touristisch geworden war. Inzwischen sind aber auch dort viele Urlauber unterwegs.Bild 23 von 24 | Foto: imago/Xinhua
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Indonesien liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Immer wieder bebt dort die Erde oder es brechen Vulkane aus. (kpi/dpa/AFP)Bild 24 von 24 | Foto: REUTERS

Hunderte Tote in IndonesienAuf Lombok bebt es weiter

09.08.2018, 14:37 Uhr

Die indonesische Insel Lombok kommt nicht zur Ruhe: Zum wiederholten Mal erschüttert ein Erdbeben die Ferieninsel. Hunderte sterben, Tausende verlieren ihr Zuhause und die Touristen flüchten scharenweise.