Die Großfahndung nach zwei ausgebrochenen Schwerverbrechern im Ruhrgebiet ist vorbei.Bild 1 von 25 | Foto: dpa
Der noch flüchtige Peter Paul Michalski wird in Schermbeck im Kreis Wesel am Niederrhein festgenommen.Bild 2 von 25 | Foto: dpa
Spezialeinsatzkräfte hätten an einem günstigen Ort zugeschlagen, teilt die Polizei mit. Dabei seien weder die Polizisten noch der bewaffnete 46-Jährige verletzt worden.Bild 3 von 25 | Foto: AP
Damit endet eine großangelegte Suche mit Hubschraubern, Spürhunden und Wärmebildkameras, ...Bild 4 von 25 | Foto: dpa
... die sich zuletzt auf den Raum Bielefeld konzentriert hatte, ...Bild 5 von 25 | Foto: dpa
... der Heimat Michalskis.Bild 6 von 25 | Foto: AP
Die Polizei hatte gehofft, der verurteilte Mörder würde sich stellen.Bild 7 von 25 | Foto: dpa
Vor allem, nachdem dessen Komplize Michael Heckhoff am Sonntag in Mülheim an der Ruhr festgenommen wird.Bild 8 von 25 | Foto: dpa
Der Ausbruch aus der als sicher geltenden Justizvollzugsanstalt Aachen gelingt beiden am Donnerstagabend.Bild 9 von 25 | Foto: AP
Ein 40-jähriger Justizbediensteter steht im Verdacht, den beiden unter die Arme gegriffen zu haben. Am Samstag wird Haftbefehl gegen ihn erlassen.Bild 10 von 25 | Foto: AP
Das Justizministerium in Düsseldorf bestätigt, dass er nur aushilfsweise als Pförtner im Einsatz war. Normalerweise arbeitet er als Aufseher in der JVA.Bild 11 von 25 | Foto: AP
Michalski und Heckhoff bekommen von ihm auch zwei Pistolen und Munition. (Im Bild: Polizei-Handfeuerwaffe P7 des Herstellers Heckler & Koch, die die Ausbrecher bekommen haben)Bild 12 von 25 | Foto: dpa
Mit Taxis fahren sie nach Kerpen und weiter nach Köln. Dort zwingen sie eine 19-jährige Schülerin, sie mit ihrem Wagen nach Essen zu fahren. (Im Bild: Ein Taxi auf dem Gelände der Polizeistation in Kerpen, bei dem es sich nach Medienangaben um das Fluchtauto handeln soll)Bild 13 von 25 | Foto: AP
Als das Benzin alle ist, flüchten sie zu Fuß weiter – und lassen ihr Opfer unverletzt im Wagen sitzen. Die Polizei hat eine Spur.Bild 14 von 25 | Foto: dpa
Doch die anschließende Großfahndung mit Spürhunden, Hubschraubern und Wärmebildkameras bringt nichts.Bild 15 von 25 | Foto: dpa
Erst am Samstag gibt es wieder eine heiße Spur: Ein Mann und eine Frau melden sich bei der Polizei, nachdem sie von den Ausbrechern in Essen entführt und bei Mülheim wieder freigelassen wurden. Zuvor hatten sich die Ausbrecher stundenlang in deren Haus aufgehalten.Bild 16 von 25 | Foto: dpa
Michalski und Heckhoff sind nun in deren Wagen unterwegs – einem schwarzen BMW.Bild 17 von 25 | Foto: dpa
Landesweit wird ein Großalarm ausgelöst, auch an den Grenzen zu Belgien und den Niederlanden werden Autos kontrolliert.Bild 18 von 25 | Foto: dpa
Das Auto ist es auch, dass zur Festnahme Heckhoffs führt: Am Sonntag entdecken Passanten das Fahrzeug in der Mülheimer Innenstadt.Bild 19 von 25 | Foto: dpa
Der 50-Jährige hält sich in der Nähe auf und wird von einem Spezialeinsatzkommando überwältigt.Bild 20 von 25 | Foto: dpa
Kurz darauf wird ein zweiter Mann festgenommen, doch es ist nicht Michalski.Bild 21 von 25 | Foto: dpa
Die Polizei veröffentlicht derweil eine neue Personenbeschreibung des verurteilten Mörders und weist darauf hin, dass man ihm jederzeit begegnen könne.Bild 22 von 25 | Foto: AP
Ins Zentrum der Fahndung rückt dabei immer mehr Michalskis Heimat im Raum Bielefeld. Ein Hinweis, er befinde sich in Gütersloh, erweist sich als falsch.Bild 23 von 25 | Foto: dpa
Gefasst wird der verurteilte Mörder schließlich fünf Tage nach seiner Flucht in Schermbeck im Kreis Wesel am Niederrhein.Bild 24 von 25 | Foto: AP
Sein Komplize Heckhoff wird da bereits zu Details der Flucht in der "Bild"-Zeitung zitiert. Zum Motiv des Ausbruchs sagt er demnach: "Die Direktorin hat mich voll schlecht behandelt und mir einfach den Ausgang gestrichen."Bild 25 von 25 | Foto: dpa
Auch Michalski gefasstAusbruch aus JVA Aachen beendet
