Eis, Schnee und Kälte halten Deutschland fest im Griff.Bild 1 von 44 | Foto: dpa
Dabei sorgen Dauerfrost und der viele Schnee in Nord und Ost für teilweise erhebliche Behinderungen auf Straßen, ...Bild 2 von 44 | Foto: dpa
... Schienen, ...Bild 3 von 44 | Foto: AP
... Wasserstraßen und auf ...Bild 4 von 44 | Foto: dpa
... Flughäfen, wie hier in Frankfurt.Bild 5 von 44 | Foto: dpa
In Frankfurt konnte der Flugbetrieb nach zahlreichen Ausfällen am Sonntag - insgesamt konnten 32 Maschinen auf Deutschlands größtem Airport nicht starten - am Montagmorgen aber ohne Störungen wieder aufgenommen werden.Bild 6 von 44 | Foto: dpa
Auch auf dem Flughafen Dortmund, der wegen des Beinahe-Unglücks einer Air-Berlin-Maschine am Sonntag gesperrt worden war, lief am Montagmorgen wieder alles fast normal.Bild 7 von 44 | Foto: dpa
Auch Bahnreisende hatten zu Jahresbeginn wenig Glück: Vereiste Oberleitungen in Nord- und Westdeutschland, eine Weichenstörung am Berliner Hauptbahnhof und technische Störungen an Stellwerken in Berlin führten zu Verspätungen und Zugausfällen.Bild 8 von 44 | Foto: AP
Das winterliche Wetter - oder besser: die dem Wetter nicht angemessene Fahrweise - führte zu zahlreichen Unfällen auf den Straßen. Mehrere Menschen starben.Bild 9 von 44 | Foto: dpa
Abgesehen von diesen Schattenseiten bringt der Winter aber auch viel Licht.Bild 10 von 44 | Foto: dpa
Dabei steht an erster Stelle der Spaß im Schnee für alle Kinder, denen die Kälte im Gegensatz zu manch Erwachsenem in der Regel nichts anhaben kann. Egal ob in Berlin, ...Bild 11 von 44 | Foto: dpa
... auf dem verschneiten Deich am Elbufer in Wedel ...Bild 12 von 44 | Foto: dpa
... oder im Hochschwarzwald (im Hintergrund die Zwillingstürme der Klosterkirche St. Märgen).Bild 13 von 44 | Foto: dpa
Erwachsene setzen dieser Tage in der gemütlichen Variante auf Spaziergänge, wie auf Usedom.Bild 14 von 44 | Foto: dpa
Oder alternativ auf einen Ausritt am Morgen, gesetzt den Fall, Sie verfügen über Hengst oder Stute und weite Wiesen wie hier in Kemmenau bei Koblenz.Bild 15 von 44 | Foto: dpa
Noch sportlichere Typen begeben sich auf die Bretter, um abends ...Bild 16 von 44 | Foto: dpa
... zum Beispiel in Wernigerode über den Marktplatz zu bummeln und in einer warmen Gaststube einzukehren.Bild 17 von 44 | Foto: dpa
Und wer sich für richtig hart hält, der hat bereits beim Anbaden mitgemacht. Zum Beispiel bei Büsum ...Bild 18 von 44 | Foto: dpa
... im großen Müllroser See im ostbrandenburgischen Müllrose oder ...Bild 19 von 44 | Foto: dpa
... im kalten Wasser der Ostsee. Bei nur zwei Grad Wassertemperatur beteiligten sich über 90 Eisbader am Winterbadespektakel vor der Seebrücke Zinnowitz.Bild 20 von 44 | Foto: dpa
Zu Schaffen macht die Kälte auch den Tieren. Den Schafen hier dürften die Minus-Grade noch schnuppe sein, ...Bild 21 von 44 | Foto: dpa
.... diese Bulldogge, sie hört mehr oder weniger auf den Namen Muffin, sieht allerdings ziemlich mies gelaunt aus.Bild 22 von 44 | Foto: dpa
Und das ist Lotta. Sie ist gerade erst losgestürmt und ahnt noch nicht, wie sich der Schnee nach einer Stunde anfühlt.Bild 23 von 44 | Foto: AP
Dieser sibirische Tiger wiederum scheint sich mit dem Schnee in seinem Gehege im Zoo im brandenburgischen Eberswalde angefreundet zu haben.Bild 24 von 44 | Foto: dpa
Das ist auch notwendig, denn ...Bild 25 von 44 | Foto: dpa
... es bleibt weiter kalt.Bild 26 von 44 | Foto: AP
Und zwar die ganze Woche. Dabei muss in Deutschland überall mit strengem Nachtfrost gerechnet werden.Bild 27 von 44 | Foto: dpa
Nur im äußersten Norden muss man dabei noch mit einzelnen Schneeflocken rechnen.Bild 28 von 44 | Foto: dpa
Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 und minus 5 Grad, im Norden und Osten mit Ausnahme der Küste um minus 8 Grad oder etwas darunter.Bild 29 von 44 | Foto: dpa
In der Nacht gehen die Temperaturen dann auf minus 7 bis minus17 Grad zurück, bei Aufklaren über Schnee örtlich bis minus 20 Grad.Bild 30 von 44 | Foto: dpa
Nach einem örtlich recht freundlichen Wochenstart mit wenig geänderten Temperaturen wird es dann am Mittwoch wieder trüber.Bild 31 von 44 | Foto: dpa
In der Südhälfte Deutschlands, die bisher mit ihren Schneehöhen weit hinter dem Norden zurückblieb, könnte es dann eine dünne Neuschneeauflage geben.Bild 32 von 44 | Foto: dpa
Es bleibt also nur: Warm anziehen, heißen Tee trinken und die romantische Landschaft zur Not vom Fenster aus genießen.Bild 33 von 44 | Foto: AP
Wer übrigens meint, der strenge Winter in Deutschland widerlege die Studien zur Erderwärmung, der irrt.Bild 34 von 44 | Foto: dpa
"Man darf Klimaveränderungen und Wettererscheinungen nicht verwechseln", sagt der Leiter des Meteorologischen Instituts der Uni Leipzig, Manfred Wendisch.Bild 35 von 44 | Foto: dpa
Fakt sei, "dass die letzten zehn Jahre alle wärmer waren als im klimatologischen Mittel".Bild 36 von 44 | Foto: dpa
Nicht nur Deutschland erlebt derzeit einen Wintereinbruch. Besonders China, Indien und Korea leiden unter Schnee und Kälte.Bild 37 von 44 | Foto: REUTERS
Weite Teile Nordchinas und die Hauptstadt Peking sind inzwischen lahmgelegt.Bild 38 von 44 | Foto: REUTERS
In Peking und Umgebung blieben mehr als 3500 Schulen am Montag geschlossen.Bild 39 von 44 | Foto: REUTERS
Der Flugverkehr in der Hauptstadt ist gestört: Bereits am Morgen wurden mehr als hundert Verspätungen gezählt, etwa 20 Flüge wurden abgesagt.Bild 40 von 44 | Foto: AP
In Peking und in der nahe gelegenen Stadt Tianjin waren am Wochenende bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen und damit so viel, wie seit rund 50 Jahren nicht mehr.Bild 41 von 44 | Foto: AP
In Peking herrschen Temperaturen von minus 16 Grad, in der Provinz Heilongjiang im äußersten Nordosten Chinas wurden minus 36 Grad gemessen.Bild 42 von 44 | Foto: AP
Auch in Seoul und anderen Teilen Südkoreas behindern die stärksten Schneefälle seit mehr als 70 Jahren den Verkehr erheblich.Bild 43 von 44 | Foto: REUTERS
Am Montag fielen in der 10-Millionen-Metropole Seoul bis zum frühen Nachmittag 28,5 Zentimeter Schnee. Das ist der höchste Stand seit der Einführung offizieller Schneemessungen im Jahr 1937.Bild 44 von 44 | Foto: REUTERS