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Es ist die größte Such- und Rettungsmission der Luftfahrtgeschichte, ein bislang vollkommen unerklärliches Technikrätsel und zugleich eine beispiellose menschliche Tragödie.Bild 1 von 70 | Foto: REUTERS
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Seit dem 8. März 2014 gilt Flug MH370 als verschollen: Auf dem Linienflug von Kuala Lumpur verschwindet die gut 60 Meter lange Passagiermaschine vom Typ Boeing 777-200 mitten in der Nacht von den Radarschirmen. (Im Bild eine baugleiche Maschine der Malaysia Airlines)Bild 2 von 70 | Foto: picture alliance / dpa
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Es gibt weder einen Notruf noch irgendein anderes Anzeichen für Schwierigkeiten. Der Verbleib der Maschine und das Schicksal der 239 Menschen an Bord bleibt zunächst vollkommen im Dunkeln.Bild 3 von 70 | Foto: REUTERS
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Von der ersten Minute an erscheint der Fall mysteriös: In den ersten Tagen der Suche führen Hinweise auf mögliche Trümmerteile die Retter in die Irre.Bild 4 von 70 | Foto: stepmap.de
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Hilfskräfte aus Malaysia, Thailand und Vietnam vermuten einen Absturz im Golf von Thailand. Tagelang suchen dutzende Schiffe, Helikopter und Suchflugzeuge in der offensichtlich vollkommen falschen Seeregion.Bild 5 von 70 | Foto: picture alliance / dpa
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Erst Tage später wird bekannt, dass malayische Militärs die Maschine womöglich über der Straße von Malakka geortet haben könnten.Bild 6 von 70 | Foto: stepmap.de
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Kurz nach dem letzten regulären Signal soll die Maschine zudem einen scharfen Kurswechsel vorgenommen haben. Ein absichtliches Manöver?Bild 7 von 70 | Foto: REUTERS
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Erste Gerüchte kommen auf: Flog die Boeing womöglich noch stundenlang unerkannt weiter? Die Suchgebiete werden deutlich erweitert.Bild 8 von 70 | Foto: picture alliance / dpa
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Die multinationalen Hilfsanstrengungen verlagern sich in die Seeregionen vor der malaysischen Westküste.Bild 9 von 70 | Foto: stepmap.de
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Mit hoch empfindlicher Überwachungselektronik suchen Kriegsschiffe wie die "USS Kidd" das Seegebiet im Meer vor den Andamanen ab. Indien und China schalten sich in die Suche ein.Bild 10 von 70 | Foto: REUTERS
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Besteht für die Angehörigen der Menschen an Bord womöglich doch noch Hoffnung, Passagiere und Besatzung lebend wiederzusehen?Bild 11 von 70 | Foto: REUTERS
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Wie kann ein Passagierjet einfach so unerkannt verschwinden?Bild 12 von 70 | Foto: REUTERS
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Mit einer zögerlichen Informationspolitik bringt sich die Regierung Malaysias mehr und mehr unter Druck. Transportminister Hishamuddin Hussein wird zur Zielscheibe der Kritik.Bild 13 von 70 | Foto: dpa
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Das Verhalten der Militärs in den Anrainerstaaten wirft schwerwiegende Fragen auf. Welche Rolle spielen die Geheimdienste? Die Welt verlangt Antworten.Bild 14 von 70 | Foto: REUTERS
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Mithilfe von Satellitendaten gelingt es schließlich, den riesigen Radius möglicher Flugbewegungen auf einen nördlichen und einen südlich gelegenen Suchkorridor einzugrenzen.Bild 15 von 70 | Foto: stepmap.de
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Mittlerweile sind Geheimdienste, Militärs und zivile Ortungsspezialisten aus mehr als 26 Staaten an der Suche beteiligt.Bild 16 von 70 | Foto: dpa
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Australien übernimmt die Leitung der Search-and-Rescue-Operation im südlichen Korridor.Bild 17 von 70 | Foto: REUTERS
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Mit speziell geeigneten Seeaufklärern vom Typ P-3 "Orion" starten die Australier zum Dauereinsatz im südindischen Ozean.Bild 18 von 70 | Foto: Reuters
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Die schlanken, viermotorigen Maschinen sind voll gestopft mit Überwachungselektronik.Bild 19 von 70 | Foto: dpa
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Tour für Tour ziehen die Seeaufklärer ihre Bahnen, nur unterbrochen durch Tankstopps und Ruhepausen für die Crew.Bild 20 von 70 | Foto: Reuters
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Die Arbeit an Bord ist monoton und mühsam. Stundenlang müssen die Controller ihre Sensorschirme im Blick behalten.Bild 21 von 70 | Foto: Reuters
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Die Chancen, dass sie in den unermesslichen Weiten des Indischen Ozeans etwas entdecken, sind gering. Wind und Wellen erschweren die Suche.Bild 22 von 70 | Foto: Reuters
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Mit Wärmekameras halten Besatzungsmitglieder die Wasseroberfläche im Blick.Bild 23 von 70 | Foto: dpa
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Sie suchen nach Temperaturunterschieden, die Hinweise auf Treibgut oder Trümmerteile liefern könnten.Bild 24 von 70 | Foto: dpa
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Hin und wieder durchbricht die Sichtung einer Delfinschule die eintönige Suche.Bild 25 von 70 | Foto: Reuters
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Die meiste Zeit jedoch starren die Helfer ins Leere.Bild 26 von 70 | Foto: REUTERS
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Die Sucheinsätze dauern Stunden.Bild 27 von 70 | Foto: AP
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Seit Tagen kommen die Besatzungen nur zum Auftanken, Warten und Schlafen zurück auf den Boden.Bild 28 von 70 | Foto: REUTERS
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Parallel zu den Einsätzen der "Orion"-Crews fliegt die Royal Australian Air Force (RAAF) auch mit Transportmaschinen vom Typ C-130J "Hercules" ins Suchgebiet.Bild 29 von 70 | Foto: REUTERS
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Am Heck der Maschine gehen gut gesicherte Besatzungsmitglieder in Position.Bild 30 von 70 | Foto: dpa
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Bei vollem Flug werfen sie auf Anweisung aus dem Cockpit Funkbojen ins offene Meer, um das Suchgebiet abzustecken.Bild 31 von 70 | Foto: dpa
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Die Auswertung von Satellitenbildern bringt schließlich neue Hinweise zutage. Australische Behörden melden die Entdeckung zweier möglicher Wrackteile rund 2500 Kilometer südwestlich von Perth.Bild 32 von 70 | Foto: stepmap.de / n-tv.de
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Die Satellitenbilder sind unscharf. Handelt es sich um Trümmerteile oder nur um Treibgut? Es ist die bislang beste Spur, heißt es aus Australien.Bild 33 von 70 | Foto: AP
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Australiens Premierminister Tony Abbott warnt vor voreiligen Schlüssen: "Wir wissen nicht, ob diese Trümmer zu MH370 gehören."Bild 34 von 70 | Foto: dpa
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Genau genommen ist es die zunächst einzige konkrete Spur auf der Suche nach Flug MH370.Bild 35 von 70 | Foto: imago/UPI Photo
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Für die Helfer ist es ein neuer Hoffnungsschimmer. Leichter wird ihre Aufgabe dadurch allerdings nicht.Bild 36 von 70 | Foto: REUTERS
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Ab sofort konzentriert sich die Suche auf ein Seegebiet, das für unablässige Westwinde und hohe Wellen bekannt ist. Stürzte Flug MH370 in den "Roaring Forties" ins Meer?Bild 37 von 70 | Foto: Reuters
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Unter der Leitung der australischen Schifffahrtsaufsicht Australian Maritime Safety Authority (AMSA) fahnden die Helfer nun nach den beiden mysteriösen "Objekten".Bild 38 von 70 | Foto: REUTERS
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Australien werde die Suche in jedem Fall fortsetzen, um "eines der größten Rätsel unserer Zeit" aufzuklären, betont Premier Abbott.Bild 39 von 70 | Foto: Reuters
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"Das sind wir den Familien derjenigen, die an Bord waren, schuldig."Bild 40 von 70 | Foto: REUTERS
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Die Maschinen der australischen Luftwaffe sind dabei nicht alleine unterwegs.Bild 41 von 70 | Foto: dpa
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Insgesamt sind inzwischen zehn Flugzeuge vor der Südwestküste Australien im Einsatz.Bild 42 von 70 | Foto: Reuters
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China verstärkte zudem mit sieben Schiffen die Suche zu Wasser.Bild 43 von 70 | Foto: Reuters
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Japan entsendet zusätzliche Seeaufklärungsflugzeuge vom Typ Lockheed P-3C "Orion" der Japanischen Selbstverteidigungsstreitkräfte.Bild 44 von 70 | Foto: Reuters
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Die Suchaktion gleicht einer Leistungsschau, entspricht aber den internationalen Gepflogenheiten.Bild 45 von 70 | Foto: AP
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Das fragliche Suchgebiet ist einfach zu groß für die Seenotrettungskapazitäten einer einzelnen Nation.Bild 46 von 70 | Foto: AP
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Unterstützung ist willkommen - und wird selbstverständlich gewährt. Rund um die Suche nach Flug MH370 entsteht eine grenzüberschreitende Kooperation, an der die ganze Welt Anteil nimmt.Bild 47 von 70 | Foto: dpa
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Auch wenn die Chancen verschwindend gering sind: Noch besteht - zumindest theoretisch - die Möglichkeit, Überlebende zu finden.Bild 48 von 70 | Foto: REUTERS
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Neuseeland steuert eigene Maschinen der Royal New Zealand Air Force bei.Bild 49 von 70 | Foto: Reuters
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Die US-Amerikaner schicken Maschinen vom Typ P-8A "Poseidon".Bild 50 von 70 | Foto: dpa
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Der Seefernaufklärer der US Navy besteht im Prinzip aus einer umgebauten Boeing 737 - mit zahlreichen militärischen Erweiterungen.Bild 51 von 70 | Foto: REUTERS
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Unter dem Rumpf trägt das Suchflugzeug zum Beispiel ein spezielles Breitbandradar, mit dem sich die Wasseroberfläche noch genauer absuchen lässt.Bild 52 von 70 | Foto: REUTERS
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Die P-8A "Poseidon" der US-Marine hat zudem hochmoderne elektro-optische Kameras und Sensoren an Bord, die selbst kleine Objekt auf dem Wasser orten und bestimmen können. Die Maschine kann 7500 Kilometer weit fliegen, ohne aufzutanken.Bild 53 von 70 | Foto: imago/Xinhua
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Vom australischen Hafen Freemantle aus macht sich der chinesische Eisbrecher "Xuelong" (deutsch etwa: "Schneedrache") auf den Weg ins Suchgebiet.Bild 54 von 70 | Foto: imago/Xinhua
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Seefest an Bord verzurrt befinden sich Suchhubschrauber in einem Deckshangar des Eisbrechers.Bild 55 von 70 | Foto: imago/Xinhua
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Peking beordert zudem weitere Kräfte in die abgelegene Seeregion vor der Südwestküste Australiens.Bild 56 von 70 | Foto: AP
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Nach einer Zwischenlandung auf einer australischen Luftwaffenbasis stoßen zwei Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 zur internationalen Suchflotte hinzu.Bild 57 von 70 | Foto: dpa
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Unklar blieb zunächst, welche Aufgabe die beiden schwerfälligen Maschinen übernehmen sollen.Bild 58 von 70 | Foto: AP
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Bereitet sich Peking damit bereits auf eine Überführung möglicher Opfer vor? Offiziellen Angaben zufolge besitzen 152 der 239 Menschen an Bord die chinesische Staatsangehörigkeit.Bild 59 von 70 | Foto: AP
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Tatsächlich nutzen die Chinesen die Iljuschins zur Suche aus der Luft.Bild 60 von 70 | Foto: imago/Xinhua
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Die Besatzung aus dem fernen China stößt schließlich auf weitere verdächtige Objekte. Treiben hier die Trümmer von MH370?Bild 61 von 70 | Foto: imago/Xinhua
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Die Suche per Flugzeug hilft nur bis zu einem gewissen Punkt weiter. Jetzt braucht es Schiffe vor Ort, die die Objekte näher in Augenschein nehmen können.Bild 62 von 70 | Foto: REUTERS
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Im Auftrag der australischen Marine folgt die "HMAS Success" den Flugzeugen ins Suchgebiet.Bild 63 von 70 | Foto: REUTERS
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Von Deck des Bergungs- und Versorgungsschiffes aus können Seeleute verdächtige Gegenstände an Bord hieven.Bild 64 von 70 | Foto: REUTERS
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Erst wenn die "Objekte" zweifelsfrei als Wrackteile der Boeing 777-200 identifiziert werden können, besteht Gewissheit über das Schicksal der Passagiermaschine.Bild 65 von 70 | Foto: REUTERS
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Premier Najib Razak (r.) verkündet der Welt schließlich die trauige Erkenntnis: Flug MH370 endete tausende Kilometer entfernt von seinem eigentlichen Bestimmungsort im Süden des indischen Ozeans.Bild 66 von 70 | Foto: dpa
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Die Bestätigung zerschlägt auch den letzten kümmerlichen Rest der Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang.Bild 67 von 70 | Foto: REUTERS
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Die Angehörigen müssen von den Menschen an Bord tatsächlich für immer Abschied nehmen.Bild 68 von 70 | Foto: dpa
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Für die Unfallermittler beginnt jedoch erst jetzt die eigentliche Arbeit: die Suche nach dem Flugdatenschreiber und dem Stimmenrekorder mit den Audioaufnahmen aus dem Cockpit.Bild 69 von 70 | Foto: REUTERS
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Erst nach der Bergung und der anschließenden Auswertung wird sich mit Sicherheit sagen lassen, was genau an Bord der Boeing 777-200 geschah. (Stand: 24. März 2014)Bild 70 von 70 | Foto: dpa

"Eines der größten Rätsel unserer Zeit"Die Suche nach Flug MH370

24.03.2014, 17:21 Uhr

Seit zwei Wochen schon halten Such- und Bergungsexperten nach der verschollenen Boeing 777-200 Ausschau. Such- und Aufklärungstechnik aus mehr als 26 Ländern ist im Einsatz. Beobachter sprechen von der größten Hilfsaktion in der Geschichte der Luftfahrt.