Bilderserien
Herzlich-willkommen-in-Nordkorea-dem-letzten-stalinistischen-Staat-der-Welt
Herzlich willkommen in Nordkorea, dem letzten stalinistischen Staat der Welt.Bild 1 von 31 | Foto: REUTERS
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Wir nehmen Sie mit auf eine fotografische Reise durch das verschlossene Reich. Zum Beispiel zu einem Fußballspiel, ...Bild 2 von 31 | Foto: REUTERS
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... auf leere Straßen, ...Bild 3 von 31 | Foto: REUTERS
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... in die U-Bahn ...Bild 4 von 31 | Foto: REUTERS
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... und zu den Menschen, die in dem Land leben.Bild 5 von 31 | Foto: REUTERS
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Auf dieser Aufnahme sind Soldaten bei der Vorbereitung der Parade zum 70-jährigen Bestehen der Einheitspartei zu sehen.Bild 6 von 31 | Foto: REUTERS
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Für die Feierlichkeiten Anfang Oktober 2015 wurden ungewöhnlich viele ausländische Journalisten eingeladen. Hier wird ihnen ein Monument zum Gedenken an den Korea-Krieg gezeigt.Bild 7 von 31 | Foto: REUTERS
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Taxifahrer Kim Myong Chol bringt die Medienvertreter ins Hotel. Taxis sind vielen Menschen in Nordkorea immer noch ein fremder Anblick. In Pjöngjang jedoch brummt das Geschäft. Eine neue Mittelschicht fragt die Beförderung immer häufiger nach.Bild 8 von 31 | Foto: REUTERS
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Zwei Frauen plauschen am Rande einer der geführten Touren durch das Land.Bild 9 von 31 | Foto: REUTERS
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Gute Laune? Frauen schwenken rote Fahnen am Straßenrand.Bild 10 von 31 | Foto: REUTERS
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Darf auf keinem Ausflug in Kim Jong Uns Reich fehlen: ein Abstecher ins Kriegsmuseum, das von dieser Fassade geziert wird.Bild 11 von 31 | Foto: REUTERS
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Basketballplatz auf einem Hinterhof in Pjöngjang.Bild 12 von 31 | Foto: REUTERS
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Zeitungen kann man in der Hauptstadt umsonst lesen.Bild 13 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Propaganda-Organe hängen öffentlich aus.Bild 14 von 31 | Foto: REUTERS
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Zuschauer des Qualifikationsspiels für die Asien-Meisterschaft gegen die Philippinen.Bild 15 von 31 | Foto: REUTERS
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So jubeln nordkoreanische Fans.Bild 16 von 31 | Foto: REUTERS
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Heimfahrt mit dem Bus.Bild 17 von 31 | Foto: REUTERS
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Eine Frau macht ein Foto mit einem Smartphone. Die Geräte werden immer verbreiteter - Zugriff auf das Internet hat man damit jedoch nicht.Bild 18 von 31 | Foto: REUTERS
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Fahnen zieren die Straßen der Stadt vor der großen Parade zum 70. Geburtstag der Partei der Arbeit (PdAK).Bild 19 von 31 | Foto: REUTERS
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Blick auf Pjöngjang: Nach offiziellen Angaben leben knapp über vier Millionen Menschen in der Stadt.Bild 20 von 31 | Foto: REUTERS
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Ein Angler ...Bild 21 von 31 | Foto: REUTERS
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... und seine Beute.Bild 22 von 31 | Foto: REUTERS
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Ein Mann auf einem Fahrrad und zwei Frauen in Tracht.Bild 23 von 31 | Foto: REUTERS
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Feldarbeiter außerhalb von Pjöngjang.Bild 24 von 31 | Foto: REUTERS
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Und ein Spaziergänger in einem Waldstück nahe der Hauptstadt.Bild 25 von 31 | Foto: REUTERS
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Angestellte schmücken die Lobby eines Hotels für die Ankunft der Gäste zum 70. Jahrestag.Bild 26 von 31 | Foto: REUTERS
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U-Bahn-Fahren in Pjöngjang: Zum Teil kommen in der Stadt Waggons aus dem alten West-Berlin zum Einsatz.Bild 27 von 31 | Foto: REUTERS
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Die U-Bahn verläuft teils tiefer als 100 Meter unter der Erde.Bild 28 von 31 | Foto: REUTERS
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Zwei Linien transportieren täglich etwa 100.000 Menschen.Bild 29 von 31 | Foto: REUTERS
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Die Plattenbau-Kulisse ist in der Stadt allgegenwärtig.Bild 30 von 31 | Foto: REUTERS
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Abschied vom neuen Flughafen Pjöngjang.Bild 31 von 31 | Foto: REUTERS

Das ganz normale LebenNordkorea - völlig alltäglich

01.11.2015, 12:11 Uhr

Nordkorea feiert den 70. Jahrestag der Gründung der Arbeiterpartei und hat dazu ungewöhnlich viele ausländische Journalisten eingeladen. Zeit, um sich ein Bild vom ganz normalen Leben in dem kommunistischen Staat zu machen.