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Sanssouci, das Sommerschloss Friedrichs des Großen mit seinen Gartenanlagen vor den Toren Potsdams, gehört zu den schönsten und populärsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.Bild 1 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Sanssouci (französisch: sans souci - ohne Sorge) ist ein großartiges Ensemble aus Bau-, Skulpturen- und Landschaftskunst - und das sommers wie winters.Bild 2 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Friedrich der Große (1712 bis 1786) hat es selbst "erfunden". Das Sommerschloss ließ er ...Bild 3 von 62 | Foto: Wikipedia_Anton Graff
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... nach eigenen Skizzen errichten (Ausschnitt). Mit der Planung beauftragte er seinen Freund und Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699 bis 1753).Bild 4 von 62 | Foto: Wikipedia
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Vorbild war das französische Schloss Versailles (im Bild). Sanssouci sollte jedoch ein eher kleines, auf die privaten Bedürfnisse des Königs zugeschnittenes Sommerschloss werden.Bild 5 von 62 | Foto: picture-alliance/ ZB
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Friedrich der Große wollte kein repräsentatives Gebäude, sondern ein intimes Wohnschloss im Rokoko-Stil.Bild 6 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa
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Nach den beiden Schlesischen Kriegen (1740-45) war der König müde; er sehnte sich nach einem sorgenfreien Rückzugsort. (Wandelgang vor dem Schloss)Bild 7 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Mit einem weiten Blick in die Natur wollte er den Sommer über dort leben und seinen persönlichen und künstlerischen Neigungen, aber auch den Staatsgeschäften nachgehen.Bild 8 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Das "Lust-Haus", das er im Januar 1745 in Auftrag gab, sollte ohne viele Stufen vom Innenraum direkt auf eine breite Terrasse und von dort in den Garten führen. Die Bauarbeiten wurden dadurch erschwert, dass sich Friedrich der Große ...Bild 9 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... in Planung und Baugeschehen ständig einmischte und vor jedem Baubeginn Kostenvoranschläge einforderte. Er wollte von jedem Detail in Kenntnis gesetzt werden, was zu Missstimmungen zwischen Knobelsdorff und dem König führte. (Bild: Knobelsdorff 1732)Bild 10 von 62 | Foto: Wikipedia/Adam Manyoki
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Dennoch wurde nach nur zwei Jahren Bauzeit am 1. Mai 1747 das Weinbergschloss eingeweiht. Zu dem Zeitpunkt waren aber noch nicht alle Räume fertiggestellt.Bild 11 von 62 | Foto: dpa
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Das Schloss ist nur eingeschossig, hat - für damalige Verhältnisse - nur wenige Räume (zwölf) und erhebt keinen repräsentativen Anspruch.Bild 12 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa
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Der Ehrenhof (im Bild, während der Veranstaltung "Sanssouci im Lichterglanz") ist eher zurückhaltend und klassisch, ...Bild 13 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... die Gartenfront jedoch im Rokoko-Stil mit üppigen Figuren besetzt. Diese stellen einen Bezug zum Weinberg her, der eigens für das Schloss angelegt wurde.Bild 14 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Die Innenräume wurden bis ins Detail nach den Wünschen Friedrichs ausgestattet. Ihm war zwar jede "Luxussucht" fremd, aber er umgab sich gern mit schönen und edlen Dingen. (Schreibtisch Friedrichs II.)Bild 15 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Sein eigenwilliger Stil und seine persönliche Abwandlung des Rokoko führten zum Begriff "friderizianisches Rokoko". (Sein Tafelsilber)Bild 16 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Den Mittelpunkt des Schlosses bilden das Vestibül und der dem Garten zugewandte Marmorsaal (im Bild). Der Marmorsaal ist der Festsaal des Schlosses.Bild 17 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Nach der Fertigstellung des Schlosses und der Terrassierung des Weinbergs wurde die Umgebung in die Gestaltung mit einbezogen.Bild 18 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Ein barocker Ziergarten mit Rasenstücken, Blumenrabatten, ...Bild 19 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa
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... Hecken und Bäumen entstand. 3000 Obstbäume wurden gepflanzt.Bild 20 von 62 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In den Treibhäusern der Parkgärtnereien gab es Orangen, Melonen, Pfirsiche und Bananen. (Stahlkonstruktion eines Gewächshauses der ehemaligen königlichen Nutzgärtnerei auf dem Klausberg am Park von Sanssouci)Bild 21 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Richtig ländlich wird es im Park zwischen Schloss und Orangerie (im Bild), ...Bild 22 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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... wo eine historische Bockwindmühle steht.Bild 23 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Mühle stand dort bereits seit 1736. Ihr Klappern störte den "Alten Fritz", wie Friedrich der Große auch genannt wurde, eigentlich, aber er lenkte später ein und meinte, dass "die Mühle dem Schloss eine Zierde sey".Bild 24 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa
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Zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ließ Friedrich der Große 1755-64 das Chinesische Haus, auch Chinesisches Teehaus genannt, errichten.Bild 25 von 62 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zu der Zeit war es Mode, sich mit asiatischen Kleinoden zu umgeben. Der Baumeister Johann Gottfried Büring schuf daher nach Skizzen des Königs einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie.Bild 26 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Durch die Ausweitung der Parkanlage nach dem Bau weiterer Gebäude entstand eine etwa 2,5 Kilometer lange Allee. Diese begann im Osten am 1748 errichteten Obelisken und verlängerte sich im Laufe der Jahre ...Bild 27 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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... bis zum Neuen Palais (erbaut 1763-69), das den Abschluss im Westen bildet.Bild 28 von 62 | Foto: dpa
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Das Neue Palais, erbaut 1763-1769, gilt als letzte bedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks. Friedrich plante es nicht als königliche Residenz, sondern als Schloss für Gäste seines Hofes. Es hat fast 1000 Räume.Bild 29 von 62 | Foto: AP
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Der Marmorsaal im Neuen Palais wurde nach dreijähriger Restaurierung am 11. April 2016 wieder eröffnet. Aufgrund falscher Konstruktion und der Verwendung zu nasser Holzbalken drohte der 90 Tonnen schwere Saal auf den darunterliegenden Grottensaal zu stürzen. Die Sanierung ...Bild 30 von 62 | Foto: imago/Martin Müller
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... des Raums in der obersten Etage des Neuen Palais kostete rund 4,9 Millionen Euro. Der zentrale Festsaal mit seinem 600 Quadratmeter großen Natursteinfußboden war vom Architekten Carl von Gontard gestaltet worden.Bild 31 von 62 | Foto: dpa
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In Höhe der Bildergalerie (errichtet 1764) ...Bild 32 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... und der Neuen Kammern (1774 gebaut, vor der historischen Mühle), die beide das Schloss flankieren, ...Bild 33 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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... öffnet sich die Allee zu Rondellen mit von Marmorplastiken umstandenen Fontänen. Wasserspiele waren ein fester Bestandteil barocker Gärten, ...Bild 34 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... Friedrich der Große investierte daher viel Geld in das Fontänensystem. Aber mangelnde Fachkenntnis der "Fontainiers" ließ das Projekt zunächst scheitern. Erst 100 Jahre später, 1842, funktionierte es richtig. Eine von August Borsig gebaute Dampfmaschine ließ dann den Wasserstrahl der Großen Fontäne unterhalb der Terrassen auf bis zu 38 Meter steigen.Bild 35 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Friedrich der Große, der 1786 in Sanssouci starb, konnte die Anlage nie in voller Pracht erleben. (Sein Sterbesessel im Schloss Sanssouci)Bild 36 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Das Schloss stand zwar, aber der Park war noch lange nicht fertig. (Friedrichs Grab - er wollte neben seinem "Weinberghäuschen" bestattet werden.)Bild 37 von 62 | Foto: Associated Press
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Der Park von Sanssouci ist auch nicht nur der Lustgarten Friedrichs des Großen, sondern ein Stilmix mehrerer Generationen. Maßgeblich überarbeitet hat ihn der spätere Generaldirektor der königlichen Gärten, Peter Joseph Lenné (1789-1866).Bild 38 von 62 | Foto: Wikipedia
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Mit Friedrich Wilhelm II., Nachfolger Friedrichs II., hielt der klassizistische Baustil Einzug. Er ließ etwa das Marmorpalais im Neuen Garten bauen.Bild 39 von 62 | Foto: imago/Martin Müller
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Friedrich Wilhelm II. wohnte nur vorübergehend, bis 1790, in Sanssouci. Er ließ die Möbel Friedrichs des Großen auswechseln und das Schlaf- und Arbeitszimmer renovieren und verändern.Bild 40 von 62 | Foto: AP
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Den Auftrag für den Umbau bekam Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, der Architekt von Schloss Wörlitz (im Bild). Er gestaltete das Zimmer Friedrichs des Großen im Stil des Klassizismus um.Bild 41 von 62 | Foto: imago/ecomedia/robert fishman
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Der ab 1797 regierende Friedrich Wilhelm III. (hier auf einem Gemälde von 1832) hielt sich nur sehr gelegentlich im Schloss Sanssouci auf. Der Dornröschenschlaf des Weinbergschlosses sollte aber mit seinem Nachfolger enden.Bild 42 von 62 | Foto: imago stock&people
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Friedrich Wilhelm IV., der den Thron 1840 bestieg, war ein großer Bewunderer Friedrichs des Großen. Er zeigte großes Interesse an Sanssouci, steckte viel Geld in die Erhaltung von Schloss und Park und in neue Bauten und Anlagen. (Reiterstandbild Friedrich Wilhelm IV. vor der Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin)Bild 43 von 62 | Foto: imago stock&people
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Schon als Kronprinz überließ er dem Gartenarchitekten Lenné die Gestaltung des Gartens um das Schloss Charlottenhof. (Arkaden vor dem Schloss Charlottenhof)Bild 44 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Lenné wandelte ab 1825 das Gebiet in einen offenen Landschaftspark mit vielen Sichtachsen um.Bild 45 von 62 | Foto: imago stock&people
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Locker gesetzte Baum- und Strauchgruppen belebten die große Parkfläche. Am südöstlichen Ende wurde ein Wassergraben zu einem Teich erweitert.Bild 46 von 62 | Foto: imago stock&people
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Aus dem Erdaushub ließ Lenné ein sanft hügeliges Gelände gestalten. (Belvedere auf dem Klausberg)Bild 47 von 62 | Foto: imago stock&people
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Auf Wunsch König Friedrich Wilhelms IV. entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts auch die Friedenskirche ...Bild 48 von 62 | Foto: imago
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... und die große Orangerie mit Aussichtsturm.Bild 49 von 62 | Foto: REUTERS
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Das "Stibadium" im Paradiesgarten ließ Friedrich Wilhelm IV. 1845 errichten. Das italienisch anmutende Bauwerk wurde von Ludwig Persius entworfen.Bild 50 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Gleich nach Thronbesteigung bezog Friedrich Wilhelm IV. sein "Traumschloss" und wohnte bis zu seinem Tode 1861 dort. Er wurde in der Gruft der von ihm errichteten Friedenskirche (im Bild) beigesetzt.Bild 51 von 62 | Foto: imago
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Die letzte Bewohnerin Sanssoucis war seine Witwe Elisabeth Ludovika. Nach ihrem Tod im Jahr 1873 ...Bild 52 von 62 | Foto: imago stock&people
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... wurde aus dem Schloss ein Museum. Es gehört damit zu den ältesten Schlossmuseen Deutschlands. (Grottensaal im Neuen Palais)Bild 53 von 62 | Foto: imago/Martin Müller
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Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Monarchie blieb es zunächst noch im Besitz der Hohenzollern. Am 1. April 1927 kam Sanssouci in die Obhut der neu gegründeten preußischen "Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten".Bild 54 von 62 | Foto: dpa
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Damit wurde die Gesamtanlage öffentlich zugänglich.Bild 55 von 62 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Den Zweiten Weltkrieg überstand das Schloss ohne größere Zerstörungen, obwohl in seiner näheren Umgebung Kämpfe stattfanden.Bild 56 von 62 | Foto: imago stock&people
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1990 wurde Sanssouci mit seinen Schlössern und dem Park als Weltkulturerbe unter den Schutz der UNESCO gestellt. In der Begründung hieß es: "Schloss und Park von Sanssouci, ...Bild 57 von 62 | Foto: imago stock&people
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... oft als 'preußisches Versailles' bezeichnet, sind eine Synthese der Kunstrichtungen des 18. Jahrhunderts in den Städten und Höfen Europas. Das Ensemble ist ein herausragendes Beispiel von Architekturschöpfungen und Landschaftsgestaltungen vor dem geistigen Hintergrund der monarchistischen Staatsidee."Bild 58 von 62 | Foto: AP
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Seit 1995 steht Sanssouci unter der Verwaltung der im selben Jahr gegründeten Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG). (m Bild: Marmorpalais)Bild 59 von 62 | Foto: picture alliance / dpa
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Viele Gebäude und Anlagen wurden in den letzten Jahren saniert und wiederhergestellt, ...Bild 60 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... erstrahlen in neuer Pracht und werden Jahr für Jahr von Millionen Gästen ...Bild 61 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... aus dem In- und Ausland besucht und bewundert. (Text: Andrea Beu)Bild 62 von 62 | Foto: picture-alliance/ dpa

Sorgenfreie SchönheitSchloss und Park Sanssouci

13.04.2016, 15:13 Uhr

Sanssouci, das Sommerschloss Friedrichs des Großen mit seinen Gartenanlagen vor den Toren Potsdams, gehört zu den schönsten und populärsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Vorbild für Sanssouci (französisch: sans souci - ohne Sorge) war das französische Schloss Versailles.