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Die Schulen sind geschlossen, Angestellte haben frei, die Börse stellt den Betrieb ein und etliche Flüge werden gestrichen: Wirbelsturm "Nida" bringt das öffentliche Leben in der chinesischen Metropole Hongkong zum Erliegen.Bild 1 von 12 | Foto: dpa
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Bevor "Nida" auf die Küste trifft, nimmt er über dem warmen tropischen Meer noch einmal Energie auf. Mit Windstärken bis zu 150 Kilometern pro Stunde fegt er über die Stadt.Bild 2 von 12 | Foto: dpa
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In den Straßen entwurzelt der Taifun - womöglich der stäkrste in der Region seit 30 Jahren - riesige Bäume. Begleitet von starkem Regen ...Bild 3 von 12 | Foto: REUTERS
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... lässt "Nida" so manche Straße in der chinesischen Wirtschaftsmetropole zu Wasserläufen werden. Wer sich bei diesem Wetter noch vor die Tür wagt, ...Bild 4 von 12 | Foto: AP
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... braucht weit mehr als einen Regenschirm, um sich vor der Nässe zu schützen. Am besten gerüstet sind diejenigen, die sich ...Bild 5 von 12 | Foto: REUTERS
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... gleich ganz ins Regencape werfen. Das sieht zwar nicht sehr schön aus, ist aber für den einen oder anderen trotzdem ...Bild 6 von 12 | Foto: dpa
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... ein Erinnerungsfoto wert. Voran geht es in der Stadt ohnehin nur noch zu Fuß. Busse und U-Bahnen halten zwar einen stark eingeschränkten Notverkehr aufrecht, ...Bild 7 von 12 | Foto: dpa
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... doch immer wieder blockieren umgestürzte Bäume die Straße. Da gibt es auch für Busse kein Durchkommen mehr. Wer kann, bleibt also in den eigenen vier Wänden.Bild 8 von 12 | Foto: REUTERS
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Doch es gibt einige, die auch bei diesem Schmuddelwetter trotzdem raus müssen: Dieses Bambus-Baugerüst hat dem peitschenden Wind nicht standhalten können.Bild 9 von 12 | Foto: REUTERS
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Arbeiter müssen nun die Einzelteile des Gerüsts abtragen. Schon vor dem Wirbelsturm hatten die Behörden den Einwohnern Hongkongs geraten, zu Hause zu bleiben.Bild 10 von 12 | Foto: dpa
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Daraufhin bildeten sich vor den Supermarktkassen lange Schlangen von Käufern, die sich mit Proviant eindecken wollten. Doch nicht jeder hat offenbar so vorausschauend geplant - und dann gibt auch noch der Regenschirm den Geist auf!Bild 11 von 12 | Foto: REUTERS
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Immerhin: Das Gröbste ist in Hongkong mittlerweile schon wieder überstanden. Der Wirbelsturm zieht im Tagesverlauf ins Landesinnere der Volksrepublik China. (jug)Bild 12 von 12 | Foto: dpa

Höchste Alarmstufe in SüdchinaTaifun "Nida" legt Hongkong lahm

02.08.2016, 09:04 Uhr

Es ist der wahrscheinlich stärkste Taifun seit 30 Jahren, der die Region um die südchinesische Metropole Hongkong heimsucht. "Nida" lässt die Straßen zu Bächen anschwellen, entwurzelt Bäume und legt das öffentliche Leben nahezu komplett lahm.