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Am 26. Dezember 2004 löst ein Seebeben vor Indonesien eine gewaltige Flutwelle aus. Angrenzende Küstengebiete werden auf einer Gesamtlänge von 10.000 Kilometern überspült. Etwa 230.000 Menschen sterben.
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Am 26. Dezember 2004 löst ein Seebeben vor Indonesien eine gewaltige Flutwelle aus. Angrenzende Küstengebiete werden auf einer Gesamtlänge von 10.000 Kilometern überspült. Etwa 230.000 Menschen sterben.

Allein in der besonders schwer getroffenen indonesischen Provinz Aceh verlieren 170.000 Menschen ihr Leben. (Foto: Aceh vor und nach dem Tsunami)
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Allein in der besonders schwer getroffenen indonesischen Provinz Aceh verlieren 170.000 Menschen ihr Leben. (Foto: Aceh vor und nach dem Tsunami)

Heute, zehn Jahre später, erinnert kaum noch etwas an die Tragödie von damals: Schulen, Straßen, Schienen, Gesundheitseinrichtungen und die Wasserversorgung sind vielerorts wieder aufgebaut.
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Heute, zehn Jahre später, erinnert kaum noch etwas an die Tragödie von damals: Schulen, Straßen, Schienen, Gesundheitseinrichtungen und die Wasserversorgung sind vielerorts wieder aufgebaut.

Banda Aceh sechs Tage nach dem Tsunami: Nur ein einsamer Baum ragt noch in die Höhe. Alles andere hat die gewaltige Flutwelle dem Erdboden gleichgemacht. Heute gibt es wieder Häuser, Straßen und Händler.
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Banda Aceh sechs Tage nach dem Tsunami: Nur ein einsamer Baum ragt noch in die Höhe. Alles andere hat die gewaltige Flutwelle dem Erdboden gleichgemacht. Heute gibt es wieder Häuser, Straßen und Händler.

Ein Blick in den Blang Padang Park in Banda Aceh: Wo vor fünf Jahren alles verwüstet war, säumen heute Studenten die Wege.
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Ein Blick in den Blang Padang Park in Banda Aceh: Wo vor fünf Jahren alles verwüstet war, säumen heute Studenten die Wege.

Nahe der Baiturrahman Moschee: Auch hier hat die Welle damals alles mitgerissen - Menschen, Hütten, Hotels, Bäume, Autos. Heute lädt ein Park zum Entspannen ein.
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Nahe der Baiturrahman Moschee: Auch hier hat die Welle damals alles mitgerissen - Menschen, Hütten, Hotels, Bäume, Autos. Heute lädt ein Park zum Entspannen ein.

Vor der Großen Moschee in Banda Aceh: Eine Woche nach dem Unglück schaffen Helfer die letzten Opfer weg. Heute ist der Platz eine riesige Grünfläche.
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Vor der Großen Moschee in Banda Aceh: Eine Woche nach dem Unglück schaffen Helfer die letzten Opfer weg. Heute ist der Platz eine riesige Grünfläche.

Nur der Himmel hat das gleiche Blau: Damals und heute vor der Baiturrahman Moschee in Banda Aceh.
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Nur der Himmel hat das gleiche Blau: Damals und heute vor der Baiturrahman Moschee in Banda Aceh.

Und ein Blick in die Baiturrahman Moschee: Damals waren dort die Toten aufgereiht, heute sieht man an gleicher Stelle Frauen beim Gebet.
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Und ein Blick in die Baiturrahman Moschee: Damals waren dort die Toten aufgereiht, heute sieht man an gleicher Stelle Frauen beim Gebet.

Mitten in Banda Aceh am Tag nach der Katastrophe: Hunderte Verletzte liegen Seite an Seite, wo heute normales Alltagsleben herrscht.
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Mitten in Banda Aceh am Tag nach der Katastrophe: Hunderte Verletzte liegen Seite an Seite, wo heute normales Alltagsleben herrscht.

Banda Aceh am 4. Januar 2005 und heute. Fünf Jahre später erinnert hier nichts mehr an angeschwemmtes Hab und Gut.
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Banda Aceh am 4. Januar 2005 und heute. Fünf Jahre später erinnert hier nichts mehr an angeschwemmtes Hab und Gut.

Wieder ein Ort in Banda Aceh, an dem Überlebende im Dezember 2004 nach ihren toten Angehörigen suchen.
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Wieder ein Ort in Banda Aceh, an dem Überlebende im Dezember 2004 nach ihren toten Angehörigen suchen.

Damals und heute vor dem Medan Hotel in Banda Aceh: Die Aufnahme lässt erahnen, wie mächtig die Welle war.
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Damals und heute vor dem Medan Hotel in Banda Aceh: Die Aufnahme lässt erahnen, wie mächtig die Welle war.

Ein grauenvoller Anblick bietet sich am 29. Dezember 2004 nahe des Hafens von Banda Aceh.
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Ein grauenvoller Anblick bietet sich am 29. Dezember 2004 nahe des Hafens von Banda Aceh.

Kathaluwa: Sumith Llantha steht vor seinem zerstörten Haus. Er verlor bei der Katastrophe drei Schwestern und seine Frau. Heute stehen hier neue Häuser.
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Kathaluwa: Sumith Llantha steht vor seinem zerstörten Haus. Er verlor bei der Katastrophe drei Schwestern und seine Frau. Heute stehen hier neue Häuser.

Paraliya, 90 km südlich von Colombo.
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Paraliya, 90 km südlich von Colombo.

Banda Aceh, Anfang Januar 2005: Auch eine Woche nach dem schrecklichen Tsunami finden Soldaten immer noch Tote inmitten der Trümmer. Jahre später sieht es hier ...
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Banda Aceh, Anfang Januar 2005: Auch eine Woche nach dem schrecklichen Tsunami finden Soldaten immer noch Tote inmitten der Trümmer. Jahre später sieht es hier ...

... so aus.
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... so aus.

Dieser Mann verlor seine Familie und sein Haus. Die zerstörte Moschee im Hintergrund wurde ...
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Dieser Mann verlor seine Familie und sein Haus. Die zerstörte Moschee im Hintergrund wurde ...

... wieder aufgebaut.
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... wieder aufgebaut.

Januar 2005: Eine überflutete Straße in Banda Aceh, ...
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Januar 2005: Eine überflutete Straße in Banda Aceh, ...

... Jahre später herrscht hier geschäftiges Treiben.
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... Jahre später herrscht hier geschäftiges Treiben.

31. Dezember 2004: Ein Strand nahe der Stadt Seenigama, im Süden Sri Lankas. Eine Dekade später ...
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31. Dezember 2004: Ein Strand nahe der Stadt Seenigama, im Süden Sri Lankas. Eine Dekade später ...

... lädt der gleiche Strand zum Sonnen, Erholen und Baden ein.
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... lädt der gleiche Strand zum Sonnen, Erholen und Baden ein.

Freitag, 26. Dezember 2014

Damals und heute Zehn Jahre nach dem Tsunami

Ende Dezember 2004: Mit unvorstellbarer Macht drückt eine Monsterwelle auf einer Gesamtlänge von 10.000 Küstenkilometern an Land - mehr als 230.000 Menschen finden in den Fluten ihren Tod, die meisten davon in Indonesien. Eine Dekade später ist nichts mehr, wie es war.
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