Bilderserien
44636441
Angela Merkel ist die alte ...Bild 1 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44759373
... und die neue Bundeskanzlerin. So weit, so erwartet. Für Überraschung sorgte, dass die CDU-Chefin ...Bild 2 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44759367
... Ursula von der Leyen an die Spitze des Verteidigungsministeriums stellte. Die 55-Jährige gilt schon lange als mögliche Nachfolgerin Merkels. Jetzt erst recht. Bild 3 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
RTR3FNM9
Thomas de Maizière muss das Verteidigungsministerium nun räumen. Was sich als Bestrafung für das Drohnen-Debakel rund um den "Euro Hawk" lesen lässt, ist in Wirklichkeit eine Beförderung für den CDU-Mann.Bild 4 von 23 | Foto: Reuters
RTX125UZ
De Maizière darf in das Innenministerium zurückkehren. Er musste es 2011 verlassen, um die Lücke, die Karl Theodor zu Guttenberg im Verteidigungsministerium hinterließ, zu stopfen. De Maizière hegte im Innenministerium große Ambitionen. Bild 5 von 23 | Foto: REUTERS
44479501
Zu den Aufsteigern in der CDU zählt auch Hermann Gröhe. Bisher war er Generalsekretär.Bild 6 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44759288
Jetzt darf er sich Gesundheitsminister nennen. Das ist nicht das beliebteste Haus, aber Minister ist Minister.Bild 7 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44773214
Das Finanzministerium bleibt in den Händen der Christdemokraten und damit in den Händen von Wolfgang Schäuble.Bild 8 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44520746
Auch bei Johanna Wanka verändert sich nichts. Die Nachfolgerin der an einer Plagiatsaffäre gestrauchelten Annette Schavan bleibt Bildungsministerin.Bild 9 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
43946239
Ganz klar ist es nicht, ob Peter Altmaier seinen Wechsel ins Kanzleramt als Beförderung empfindet. Eigentlich wollte der 55-Jährige weiterhin im Umweltministerium die Energiewende voranbringen. Als Trost winkt nun mehr Einfluss in der Parteiführung.Bild 10 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44351852
Während es bei der CDU vor allem Gewinner gibt, muss manch ein Christsozialer Rückschläge verkraften - trotz des gewaltigen Erfolgs der Partei bei den Landtagswahlen in Bayern. Hans-Peter Friedrich verliert das bedeutsame Innenministerium.Bild 11 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
RTX11P72
Jetzt steht nicht mehr die Aufklärung des NSA-Skandals ganz oben auf seiner politischen Agenda, sondern der nächste Besuch auf der Grünen Woche. Friedrich wird Landwirtschaftsminister in einem entkernten Haus. Denn der Verbraucherschutz wird künftig im Justizministerium verwaltet.Bild 12 von 23 | Foto: REUTERS
44767437
Alexander Dobrindt und ...Bild 13 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44812688
... Gerd Müller sind eigentlich Aufsteiger. Dobrindt übernimmt das Verkehrsministerium und damit auch das Thema Internet, der noch unbekannte Müller ist für die Entwicklungshilfe zuständig. Dass der CSU nun drei zweitrangige Ministerien zufallen, ist insgesamt aber eine Abwertung. Die Partei ist der große Verlierer des Postengeschachers, denn ...Bild 14 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44598853
... für die SPD gilt, was auch für die CDU richtig ist: Es gibt praktisch nur Gewinner. Parteichef Sigmar Gabriel musste lange bangen. Ein Erfolg des Mitgliedervotums zum Koalitionsvertrag, das er anstieß, war nicht garantiert. Bild 15 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44433126
Sein Mut zahlte sich allerdings aus. Die Sozialdemokraten stimmten mit großer Mehrheit für die Koalition. Gabriel darf sich jetzt Wirtschafts- und Energiewendeminister nennen und obendrein stellvertretender Bundeskanzler.Bild 16 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44815029
Das wohl wichtigste Ministerium für die Sozialdemokraten übernimmt Generalsekretärin Andrea Nahles. Sie ist künftig für Arbeit und Soziales zuständig - und damit auch für den Mindestlohn von 8,50 Euro.Bild 17 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44805974
Frank-Walter Steinmeier kehrt zurück ins Außenministerium, ein prestigeträchtiger Posten.Bild 18 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44553719
Mit ihren 39 Jahren ist Manuela Schwesig das Küken im Kabinett. Wie gefährlich diese Rolle ist, zeigte sich deutlich bei ihrer Vorgängerin Kristina Schröder von der CDU.Bild 19 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44805993
Schwesig hat allerdings schon Erfahrung in ihrem Amt. Schon 2008 übernahm sie in ihrer Heimat Mecklenburg-Vorpommern das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales. Bild 20 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44803417
Barbara Hendricks ist nun die erste Frau im Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Eine gewaltige Aufgabe für eine noch weitgehend unbekannte Politikerin.Bild 21 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44803402
Hendricks kennt das politische Geschäft allerdings lange. Schon 1998 diente sie Gerhard Schröder als Staatssekretärin im Finanzministerium. Zuletzt war sie Schatzmeisterin der SPD.Bild 22 von 23 | Foto: picture alliance / dpa
44803423
Für eine der größten Überraschungen sorgte Heiko Maas. Der 47-Jährige hat den Ruf des ewigen Zweiten. Seine Versuche, im Saarland Ministerpräsident zu werden, scheiterten immer wieder. Jetzt darf er das Justizministerium führen.Bild 23 von 23 | Foto: picture alliance / dpa

Aufsteiger, Sitzenbleiber und VerliererDas sind Deutschlands neue Minister

16.12.2013, 11:49 Uhr

Das Kabinett Merkel III steht und sorgt für einige Überraschungen: Ewige Zweite, die plötzlich in die erste Reihe rücken und alte Haudegen, die in einer neuen Rolle aufgehen sollen. Auch kraftstrotzende Verlierer gehören dazu.