Bilderserien
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Schon lange war nach ihm gesucht worden: ...Bild 1 von 32 | Foto: AP
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... dem Weltkriegs-Kreuzer "USS Indianapolis".Bild 2 von 32 | Foto: AP
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Nun entdecken Forscher im Pazifik in 5,5 Kilometer Tiefe Teile des so lange verschollenen Wracks.Bild 3 von 32 | Foto: AP
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Darunter sind der Anker und die Schiffsglocke.Bild 4 von 32 | Foto: AP
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Die "USS Indianapolis" ist legendär.Bild 5 von 32 | Foto: REUTERS
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Und ihre Geschichte bietet Stoff für Filme, ...Bild 6 von 32 | Foto: imago/ITAR-TASS
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... Bücher ...Bild 7 von 32 | Foto: AP
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... und Ausstellungen.Bild 8 von 32 | Foto: AP
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Vor 85 Jahren, im November 1932, wird sie in Dienst gestellt.Bild 9 von 32 | Foto: AP
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Zur Zeit des Angriffs auf Pearl Harbor, ...Bild 10 von 32 | Foto: REUTERS
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... als die japanische Luftwaffe im Dezember 1941 einen großen Teil der US-Pazifikflotte zerstört, absolviert sie Übungen vor dem Johnston Atoll.Bild 11 von 32 | Foto: imago stock&people
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Nach dem "Tag der Schande", wie ihn US-Präsident Franklin D. Roosevelt nennt, treten die USA offiziell in den Zweiten Weltkrieg ein.Bild 12 von 32 | Foto: AP
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Die "USS Indianapolis" wird Teil der Task Force 12 und soll japanische Flugzeugträger aufspüren.Bild 13 von 32 | Foto: REUTERS
Amphibien-Fahrzeuge
Sie unterstützt Bombenangriffe auf Tokio und die Landung auf dem japanischen Eiland Iwojima.Bild 14 von 32 | Foto: imago stock&people
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Am Morgen des 19. Februar 1945 beginnt dort die Invasion der US-Armee.Bild 15 von 32 | Foto: AP
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Die Schlacht endet in einem Blutbad, doch der Krieg gegen Japan dauert fort.Bild 16 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Erst nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki im August 1945, ...Bild 17 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... in deren Folge bis Ende 1945 rund 230.000 Menschen sterben, kapituliert das Kaiserreich.Bild 18 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zum Atompilz von "Little Boy", wie die Atombombe über Hiroshima genannt wird, trägt auch die "USS Indianapolis" bei.Bild 19 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Sie transportiert vom 16. bis zum 26. Juli 1945 Teile der tödlichen Bombe von San Francisco nach Tinian.Bild 20 von 32 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Nur wenige Tage später, am 30. Juli, torpediert das japanische U-Boot I-58 den Kreuzer. Er hat keine Chance und sinkt innerhalb von nur 12 Minuten, ohne dass die Mannschaft noch einen Notruf absetzen kann.Bild 21 von 32 | Foto: REUTERS
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Eine Munitionskammer explodiert, dadurch sterben allein rund 300 Mitglieder der 1196 Mann starken Besatzung.Bild 22 von 32 | Foto: REUTERS
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Viele, die das Schiff zwar verlassen können, sterben in den nächsten Tagen auf dem Meer an Erschöpfung, Sonnenstich, Dehydration oder Haiangriffe. Überlebende berichten später von ständigen Attacken durch die Fische - diese fressen aber vor allem wohl die Leichen.Bild 23 von 32 | Foto: AP
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Nach Tagen können nur noch 317 Schiffbrüchige lebend gerettet werden - 799 Menschen sind durch die Katastrophe gestorben.Bild 24 von 32 | Foto: AP
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Ein Militärgericht verurteilt im November 1945 den Kommandanten der "USS Indianapolis", Charles B. McVay III (l). Er soll wegen angeblichen Unterlassens von Zick-Zack-Manövern das Schiff gefährdet haben.Bild 25 von 32 | Foto: AP
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Jahre später bringt er sich um, erst im Oktober 2000 entlastet ihn der Kongress der USA von diesem Vorwurf.Bild 26 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nach Angaben der US-Marine leben heute noch 22 Crew-Mitglieder.Bild 27 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Er hoffe, der Fund helfe allen Überlebenden und den Angehörigen der Opfer, ...Bild 28 von 32 | Foto: AP
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... mit der Tragödie abschließen zu können, sagt Paul Allen.Bild 29 von 32 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Microsoft-Mitgründer leitet das Team, das sich mit dem Forschungsschiff Petrel auf die Suche nach dem Wrack begeben hatte.Bild 30 von 32 | Foto: AP
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Und er und seine Crew wollen weitermachen, ...Bild 31 von 32 | Foto: AP
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... denn noch liegen Teile des Wracks in den Tiefen des Pazifiks.Bild 32 von 32 | Foto: AP

Getroffen, gesunken, geborgenDie legendäre "USS Indianapolis"

20.08.2017, 15:22 Uhr

Vor 72 Jahren sinkt der Kreuzer "USS Indianapolis", getroffen von sechs japanischen Torpedos. 799 Mann Besatzung sterben - durch die Explosion, Erschöpfung oder Haiattacken. Erst jetzt entdeckt ein Forscherteam Teile des Wracks.