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Man kennt das von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Bild 1 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Normalerweise hat sie sich halbwegs im Griff.Bild 2 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Aber wenn sie jubelt, dann entgleiten Gesten und Gesichtszüge ihr schon mal.Bild 3 von 56 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Vor allem beim Fußball.Bild 4 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Seit der Heim-WM 2006 hat Merkel eine innige öffentliche Beziehung zum Fußball. Fällt ein Tor, dann sieht man sie selten so zurückhaltend klatschen wie hier beim Auftaktspiel Deutschland gegen Costa Rica am 9. Juni 2006 (das, wir erinnern uns, 4:2 (2:1) ausging).Bild 5 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Häufiger sieht die Kanzlerin dann so aus wie hier beim zweiten deutschen Vorrundenspiel gegen Polen. Das Spiel endete 1:0 (0:0). Experten führen die Abneigung, die der mittlerweile verstorbene polnische Präsident Lech Kaczynski gegen Deutschland empfand, auf das Erlebnis dieses Spiels zurück.Bild 6 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Vielleicht nahm Merkel sich beim dritten deutschen Gegner in der Gruppe A vor, mehr Zurückhaltung an den Tag zu legen. Der ecuadorianische Botschafter und seine Frau mussten dennoch mit ansehen, wie ihre Mannschaft 0:3 (0:2) unterging.Bild 7 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bei dieser Heim-WM ließ Merkel kein Spiel aus: Auch im Achtelfinale gegen Schweden war Merkel dabei. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb später von der "Menschwerdung Angela Merkels", die für viele Deutsche in diesem Sommer 2006 begonnen habe. Das Spiel gegen Schweden endete übrigens 2:0 (2:0).Bild 8 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Merkels "Menschwerdung" hatte ganz zweifellos auch mit ihrem unkontrollierten Jubel zu tun. Hier im Viertelfinale gegen Argentinien am 30. Juni 2006 in Berlin. Nach 90 Minuten steht es 1:1. Daran ändert auch die Verlängerung nichts. Im Elfmeterschießen siegen die Deutschen 4:2. Für Argentinien ist es die erste Niederlage in einem Elfmeterschießen bei einer WM.Bild 9 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Im Halbfinale war die deutsche Glückssträhne bekanntlich vorbei. Gegen Italien verlor Deutschland 0:2 nach Verlängerung.Bild 10 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Das Spiel um Platz drei schaute sich Merkel trotzdem an. Ohne Fanschal, dafür mit diskretem schwarz-rot-goldenem Armband. Nach dem 3:1 (0:0) gegen Portugal ...Bild 11 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... fand sie noch ein paar tröstende Worte für Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Ein bisschen von seinem Glanz fiel im Sommermärchen auch für die Kanzlerin ab.Bild 12 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Aber die beiden haben bis heute ein gutes Verhältnis. Im April schrieb Klinsmann im US-Nachrichtenmagazin "Time", Merkels Art zu führen - "fest, maßvoll und kooperativ" - habe geholfen, "dass Deutschland wieder einen respektvollen Platz hat, im Fußballstadion ebenso wie in der Weltarena".Bild 13 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Merkel bedankte sich für diese Laudatio: "Sie hat eine SMS geschrieben und sich wirklich gefreut. Das war ganz lieb", sagte Klinsmann, der heute die US-Nationalmannschaft trainiert.Bild 14 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Merkel blieb Fußballfan, auch nachdem Klinsmann seinen Job als deutscher Bundestrainer an den Nagel gehängt hatte. Vor dem Halbfinalspiel bei der Europameisterschaft gegen die Türkei ist ihr die Vorfreude anzusehen. Zu Recht: Deutschland gewann 3:2 (1:1).Bild 15 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Beim Finale in Wien am 29. Juni 2008 half alles Schreien nicht. Deutschland verlor 0:1 (0:1).Bild 16 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch hier musste sie Trost spenden.Bild 17 von 56 | Foto: REUTERS
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Zwei Jahre später, beim Achtelfinale der Fußball-WM in Südafrika. Merkel konnte nicht ins Stadion nach Bloemfontein kommen, sie hockte auf einem G20-Gipfel im kanadischen Toronto. Das Spiel gegen England sah sie mit dem britischen Premierminister David Cameron.Bild 18 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Anfangs wirkte Cameron noch ganz entspannt.Bild 19 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Später zog er das Jackett aus.Bild 20 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Ende musste er Merkel zu einem 4:1 (2:1)-Sieg gratulieren.Bild 21 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Zwei Jahre später wiederholte sich die Situation. Bei einem G8-Gipfel in Camp David verfolgten Cameron und Merkel gemeinsam mit US-Präsident Barack Obama und anderen Politikern das Champions-League-Finale. Rechts steht der damalige russische Präsident Dmitri Medwedew.Bild 22 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Im "Finale dahoam" traf der FC Bayern München auf den FC Chelsea. Eigentlich ist Cameron Anhänger von Aston Villa, aber in diesem Fall machte er eine Ausnahme.Bild 23 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Endlich ein Sieg über Deutschland! Am Tisch links der Herr ist Merkels außenpolitischer Berater Christoph Heusgen. Ein eingefleischter Bayern-Fan.Bild 24 von 56 | Foto: REUTERS
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Zurück zur Weltmeisterschaft in Südafrika. Im Viertelfinale traf Deutschland auf Argentinien.Bild 25 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Dieses Mal halfen die Anfeuerungsrufe: Das Spiel endete 0:4 (0:1) für Deutschland.Bild 26 von 56 | Foto: REUTERS
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Ein paar Monate später in Berlin, 8. Oktober 2010, Qualifikation für die EM 2012. Man kann nicht sagen, dass Merkel übermäßig viel Rücksicht auf die Gefühle des türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan nahm.Bild 27 von 56 | Foto: REUTERS
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Deutschland siegte 3:0 (1:0). Die Türkei qualifizierte sich am Ende nicht für die Europameisterschaft.Bild 28 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Das zweite Tor dieser Begegnung schoss Mesut Özil. Merkel ging nach dem Spiel in die Kabine, um ihm zu gratulieren. Özil soll die Situation ein bisschen peinlich gewesen sein, so halbnackt vor der Kanzlerin zu stehen.Bild 29 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch bei der Frauen-WM 2011 in Deutschland sah man Merkel jubeln.Bild 30 von 56 | Foto: REUTERS
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Das Viertelfinale gegen Japan fiel auf den 17. Juli, Merkels Geburtstag.Bild 31 von 56 | Foto: REUTERS
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Die Kanzlerin kam trotzdem und musste zusehen, wie die als Favoritinnen gehandelten Deutschen aus dem Turnier geworfen wurden. 0:1 nach der Verlängerung.Bild 32 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Den Klassiker Deutschland-Niederlande bei der EM 2012 sah sich Merkel bei einer Art Public Viewing an: beim Sommerfest in der hessischen Landesvertretung in Berlin. Hier fällt gerade das Tor zum 2:0.Bild 33 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Allerdings verkürzte Robin van Persie in der 73. Minute zum 2:1. Nägelkauen war angesagt. (Am Ende ging alles gut; Deutschland landete auf Platz 1 der Gruppe B, die Niederlande mit 0 Punkten auf dem vierten Platz.)Bild 34 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Zum Viertelfinalspiel gegen Griechenland am 22. Juni kam Merkel nach Danzig. Sie klatschte, sie schrie, ...Bild 35 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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... sie jubelte ...Bild 36 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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... und schrie noch mehr.Bild 37 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Deutschen dominierten das Spiel, ...Bild 38 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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... aber auch die Griechen kamen zum Abschluss.Bild 39 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Spiel endete 4:2 (1:0). Merkels mäßige Beliebtheit in Griechenland dürfte an diesem Tag weiteren Schaden genommen haben.Bild 40 von 56 | Foto: REUTERS
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Vor Beginn der WM hatte Merkel die Nationalmannschaft in deren Quartier besucht.Bild 41 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Sie nahm sich anderthalb Stunden Zeit für den Besuch. Angeblich war der damalige DFB-Präsident Theo Zwanziger danach verstimmt: Er war nicht dabei.Bild 42 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt wäre vermutlich gern nicht dabei gewesen. Beim WM-Qualifikationsspiel in Berlin am 16. Oktober 2012 musste er nicht nur den Jubel der Kanzlerin über sich ergehen lassen, ...Bild 43 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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... sondern auch ihre mitleidigen Blicke.Bild 44 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Bis zur 62. Minute stand es 4:0.Bild 45 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch die Schweden drehten das Spiel. Am Ende jubelte Reinfeldt über ein 4:4 (3:0). Nach diesem Spiel ließ Merkel sich übrigens nicht in der Kabine blicken.Bild 46 von 56 | Foto: REUTERS
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Merkels Fußballbegeisterung ist auch unter ihren Kollegen bekannt. Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi brachte ihr zu seinem Antrittsbesuch in Berlin am 17. März 2014 ein signiertes Trikot des deutschen Fußball-Nationalspielers Mario Gomez mit - Gomez spielt für den AC Florenz; Renzi war vor seiner Wahl zum Ministerpräsidenten Bürgermeister von Florenz.Bild 47 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Was den Vereinsfußball angeht, so wird Merkel nachgesagt, Anhängerin des FC Bayern zu sein. Hier gratuliert sie Arjen Robben im Wembley Stadion zum Sieg in der Champions League im Mai 2013.Bild 48 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Viele Spieler der Bayern kennt sie aus ihren Besuchen bei der Nationalmannschaft, Bastian Schweinsteiger beispielsweise.Bild 49 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Offen bekennen zu ihrer Bayern-Liebe kann Merkel sich nicht: Zu viele andere Fußballfans, die ein eher distanziertes Verhältnis zum deutschen Rekordmeister haben, würde sie verprellen.Bild 50 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Das gilt vor allem für die BVB-Fans: Auch die Dortmunder zogen in London an der Kanzlerin vorbei. Sie hatten das Champions-League-Finale verloren.Bild 51 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Sollte Merkel sich für die Bayern gefreut haben, so ließ sie es sich nicht anmerken.Bild 52 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Mit einem Fanschal sieht man Merkel so gut wie nie. Eine Ausnahme war das Spiel von Energie Cottbus gegen Borussia Dortmund im Februar 2008. Dort ist Merkel sogar Ehrenmitglied.Bild 53 von 56 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bei der Weltmeisterschaft in Brasilien will Merkel auf jeden Fall dabei sein: Sie wird sich das deutsche Auftaktspiel gegen Portugal im Stadion ansehen.Bild 54 von 56 | Foto: dpa
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Für einen Besuch im deutschen Quartier wird die Zeit wohl nicht reichen.Bild 55 von 56 | Foto: picture alliance / dpa
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Aber natürlich hoffen alle, dass die Kanzlerin im Stadion wieder Grund hat zum Jubeln. Hier ist sie Mensch, hier darf sie's sein.Bild 56 von 56 | Foto: picture alliance / dpa

Hoch die Hände!Im Stadion flippt Merkel aus

16.06.2014, 08:43 Uhr

Seit dem Sommermärchen 2006 ist Bundeskanzlerin Angela Merkel regelmäßiger Gast bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft. Wahrscheinlich macht es ihr Spaß. Ganz nebenbei wurde sie für viele Deutsche auf diese Weise menschlich.