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Die Motorsportszene steht unter Schock. Fahrer, Teams und Verantwortliche müssen ein neues Todesopfer betrauern.
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Der Franzose Anthoine Hubert verunglückte beim WM-Lauf der Formel 2 im belgischen Spa-Francorchamps tödlich, nachdem ...
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... der US-Amerikaner Juan Manuel Correa ungebremst in den Wagen des 22-Jährigen gerast war.
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Am Tag nach dem tragischen Unglück kamen Bruder und Mutter des Verunglückten gemeinsam mit den Fahrern und Verantwortlichen aus Formel 1 und Formel 2 zur Trauer zusammen.
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Das bislang letzte Todesopfer in der Formel 2 war der 18-jährige Henry Surtees.
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Der Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters John Surtees verunglückte am 19. Juli 2009 tödlich, als er von einem Rad am Kopf getroffen wurde, daraufhin das Bewusstsein verlor und in die Leitplanke raste.
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(Foto: imago/Thomas Melzer)
Doch neben den Bildern von jubelnden Fahrern, ...
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(Foto: Imago)
... ausgelassen feiernden Siegern ...
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(Foto: imago/LAT Photographic)
... und Sektduschen auf dem Podest steht die Formel 1 auch für das Risiko.
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(Foto: imago/LAT Photographic)
In der Königsklasse des Motorsports gingen auch spektakuläre ...
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(Foto: imago/Crash Media Group)
... Unfälle, wie hier für den Brasilianer Felipe Massa, lange Jahre überraschend glimpflich aus.
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Auch wenn sich die meisten Unfälle in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren ereignet haben, fährt das Risiko bis heute mit.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Der junge Franzose Jules Bianchi starb am 17. Juli 2015 an den Folgen eines Unfalls im japanischen Suzuka.
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(Foto: AP)
In der 44. Runde beim Großen Preis von Japan am 5. Oktober 2014 kam Bianchi auf regennasser Piste von der Strecke ab und ...
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(Foto: imago/HochZwei)
... raste mit seinem Boliden unter ein Abschleppfahrzeug.
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(Foto: REUTERS)
Bei dem Crash zog sich der 25-Jährige so schwere Kopfverletzungen zu, dass er vom Unfallort mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Neun Monate später hat er den Kampf verloren. Er ist damit das 32. und bislang letzte Todesopfer in der Formel 1. 22 Jahre musste in der Formel 1 bis zum Tod Bianchis kein tödlich verunfallter Fahrer mehr betrauert werden. Ganz genau seit dem ...
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1. Mai 1994, als der Brasilianer Ayrton Senna beim Großen Preis von San Marino ums Leben kam. In der siebten Runde kam sein Wagen von der Fahrbahn ab und schoss, voll bremsend und ohne erkennbare Lenkkorrektur, geradeaus über den Seitenstreifen.
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(Foto: imago)
Beim Aufprall in die Mauer riss das rechte Vorderrad ab, wobei sich eine Strebe der Radaufhängung durch Sennas Helm bohrte. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und wurde später in der Klinik für hirntot erklärt. Die Ursache für den Unfall ist umstritten und bisher nicht vollständig geklärt.
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Der Belgier Charles de Tornaco war der Erste, der das Abenteuer Formel 1 mit dem Leben bezahlte. Er verunglückte am 18. September 1953 bei einer Trainingsfahrt in Modena (Foto). Ein historisches Bild war leider nicht verfügbar. Bis heute ließen 32 Formel-1-Piloten nach Renn- oder Trainingsunfällen ihr Leben.
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Der Argentinier Onofre Marimón starb am 31. Juli 1954 beim Training zum Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring.
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Der Italiener Mario Alborghetti kam am 11. April 1955 beim Grand Prix Automobile de Pau mit seinem Maserati von der Strecke ab und kollidierte mit einem Strohballen. Beim Aufprall wurde ihm der Helm vom Kopf gerissen. Der 26-jährige Italiener war sofort tot. Auch elf Zuschauer wurden bei dem Unfall verletzt, zwei von ihnen schwer.
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Der Italiener Luigi Musso starb am 6. Juli 1958 im Alter von 33 Jahren beim GP von Frankreich in Reims. Er ist mit rund 200 km/h in einen Graben gerast und aus dem Sitz geschleudert worden.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Beim Zusammenprall mit einem Baum am 3. August 1958 verunglückte der Brite Peter Collins beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. Er hatte in einer Kurve die Kontrolle verloren und war bei einem Überschlag in eine Böschung aus dem Cockpit geschleudert worden.
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Der Brite Stuart Lewis-Evans starb am 25. Oktober 1958 nur wenige Tage nach dem Großen Preis von Marokko. Er erlag seinen schweren Verbrennungen in Folge eines Unfalls. Er war das dritte Todesopfer in der Saison 1958.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Der US-Pilot Harry Schell kam bei einem Trainingsunfall in Silverstone am 13. Mai 1960 ums Leben. Er war auf regennasser Fahrbahn von der Strecke abgekommen und tödlich verunglückt.
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Der 19. Juni 1960 ist einer der schlimmsten Tage der Motorsportgeschichte. Zunächst kam der Brite Chris Bristow beim Großen Preis von Belgien ums Leben, als er mit seinem Cooper-Climax unter eine Streckenbegrenzung geriet. Dem 22-Jährigen wurde bei diesem Unfall der Kopf abgerissen.
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(Foto: Bundesarchiv)
Am gleichen Tag wie Bristow starb auch Alan Stacey - auf besonders tragische Weise. Er kam am Steuer seines Lotus 18 zu Tode, als ein Vogel das Visier seines Sturzhelms bei hoher Geschwindigkeit durchschlug und er daraufhin die Kontrolle über seinen Wagen verlor, der schließlich in Flammen aufging.
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(Foto: CC BY-SA 3.0)
Shane Summers wurde nur 24 Jahre alt. Er kam beim Training zur Silver City Trophy ums Leben, als er mit seinem Boliden gegen eine Tunnelwand prallte. Der Brite starb direkt an der Unfallstelle.
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Wolfgang Graf Berghe von Trips war das erste deutsche Todesopfer in der Formel 1. Er starb im September 1961 beim Großen Preis von Italien in Monza nach einem Zusammenprall mit Jim Clark in der zweiten Runde. Bei diesem Unfall schleuderte sein Ferrari auf einen seitlichen Erdwall und prallte gegen die Drahtabzäunung vor den Zuschauern, wobei 15 Personen getötet und 60 weitere verletzt wurden. Berghe von Trips wurde dabei aus dem Rennwagen geschleudert und war durch einen Genickbruch sofort tot.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Der Mexikaner Ricardo Rodríguez wurde nur 20 Jahre alt. Beim Training zum Großen Preis von Mexiko prallte er gegen eine Streckenbegrenzung und starb durch die Wucht des Aufpralls.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Gary Hocking kam aus dem heutigen Simbabwe. Er starb am 21. Dezember 1962 im Alter von 25 Jahren nach einem Trainingsunfall auf dem Westmead Circuit in Südafrika. Er war von der Strecke abgekommen, überschlug sich mehrmals und prallte schließlich gegen einen Baum.
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Carel Godin de Beaufort war ein niederländischer Formel-1-Fahrer. Er verunglückte am 2. August 1964 auf dem Nürburgring. Trotz einer defekten Felge war er an den Start gegangen, hatte dann aber später die Kontrolle über seinen Wagen verloren und wurde aus seinem Boliden geschleudert.
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(Foto: CC BY-SA 3.0)
Der Engländer John Taylor kam am 8. September 1966 ums Leben. Nach einem Zusammenprall mit dem Wagen von Jacky Ickx hob Taylors Wagen ab und fing Feuer. Der von seinem Konkurrenten befreite Rennfahrer starb vier Wochen nach dem Rennen an einer Brandwundeninfektion.
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Lorenzo Bandini erlag am 10. Mai 1967 seinen schweren Verbrennungen. Diese hatte sich der Italiener drei Tage zuvor bei einem Unfall zum Großen Preis von Monaco zugezogen.
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Der Franzose Jo Schlesser starb beim Großen Preis von Frankreich am 7. Juli 1968.
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Nachdem er die Kontrolle über seinen Wagen verloren hatte, fing das Fahrzeug Feuer. Der 40-Jährige verbrannte noch im Cockpit.
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Gerhard Mitter ist das zweite deutsche Opfer in der Formel-1-Geschichte. Er starb nach einem Unfall im Training zum Großen Preis von Deutschland am 1. August 1969 auf dem Nürburgring. Als Unfallursache gelten entweder ein Defekt der Lenkung oder aber eine fehlerhaft montierte Lenkung.
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Der tödliche Unfall des Briten Piers Courage passierte am 21. Juni 1970 während des Grand Prix der Niederlande. Der Wagen des 28-Jährigen fing nach einem Unfall Feuer, als er gegen einen Zaun fuhr und dabei zerschellte.
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Jochen Rindts Leben endete am 5. September 1970. Beim Training zum Großen Preis von Italien verunglückte er, weil ihm die vordere Bremswelle brach. Sein Wagen prallte daraufhin mehrmals gegen die Leitplanken. Der Lotus brach auseinander. Die Ärzte stellten als Todesursache des in Deutschland geborenen und in Österreich aufgewachsenen Rindt eine zerrissene Luftröhre und einen eingedrückten Brustkorb fest.
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Wenige Wochen später wurde Rindt postum Weltmeister - mit fünf Punkten Vorsprung auf Jacky Ickx.
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Joseph Siffert starb beim "World Champions Race" am 24. Oktober 1971. In Folge einer Kollision zu Beginn des Rennens brach ihm später die Radaufhängung. Der Wagen war nicht mehr zu kontrollieren und begann zu brennen. Siffert starb an Sauerstoffmangel und Rauchvergiftung.
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Der Brite Roger Williamson starb am 29. Juli 1973 beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort. Nachdem sein Vorderreifen geplatzt war, schlug der Wagen mehrmals gegen die Leitplanken. Durch den Aufprall wurde sein Wagen in die Luft katapultiert, überschlug sich und rutschte auf den rechten Streckenrand. Hierbei entzündeten sich die seitlich am Fahrzeug angebrachten Kraftstofftanks.
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Der Franzose François Cevert wurde nur 29 Jahre alt. Er starb am 6. Oktober 1973 beim Training in Watkins Glen. Mit Tempo 240 war er gegen eine Leitplanke geprallt. Der Wagen überschlug sich mehrfach und rutschte kopfüber etliche Meter weit. Der Wagen wurde in Brusthöhe des Fahrers aufgeschlitzt.
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Helmut Koinigg erlitt ebenfalls einen besonders gruseligen Tod. Beim Großen Preis der USA am 6. Oktober 1974 kam er plötzlich von der Bahn ab. Beim Aufprall auf die Leitplante löste sich ein Teil, der Bolide schoss unter der Planke hindurch. Dabei durchtrennte die Unterkante eines gebliebenen Stahlbandes an der Planke den Hals des Fahrers.
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Der US-Amerikaner Mark Donohue starb am 17. August 1975 beim Warm-up zum Großen Preis von Österreich. Nach einem Reifenschaden überschlug sich der Wagen des 38-Jährigen und knallte gegen eine Werbetafel. Donohue starb weniger Tage später an einem Blutgerinnsel im Gehirn.
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Der Waliser Tom Pryce gilt bis heute als erfolgreichster Pilot seines Landes. Er starb während des Großen Preises von Südafrika am 5. März 1977. Zwei Streckenposten waren auf dem Kurs unterwegs, um den Wagen von Pryces Teamkollegen Renzo Zorzi zu löschen. Die Stelle lag hinter einer Kuppe. Pryce hatte keine Chance, die Situation zu erkennen und erfasste einen der beiden Streckenposten mit 280 km/h. Der Feuerlöscher des Streckenpostens traf Pryce am Kopf, beide Männer waren sofort tot.
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In Folge dieses spektakulären Unfalls in Monza 1978 ...
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... verunglückte der Schwede Ronnie Peterson im Alter von 34 Jahren.
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Gilles Villeneuve starb am 8. Mai 1982 beim Training zum Großen Preis von Belgien in Zolder.
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Der Kanadier war mit dem Wagen von Jochen Mass zusammengeprallt, wobei sich Villeneuve lebensbedrohliche Verletzungen zuzog und wenige Stunden später starb.
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Riccardo Paletti starb beim Start zum Großen Preis von Kanada am 13. Juni 1982. Der Italiener fuhr mit knapp 200 km/h auf einen vor ihm liegengebliebenen Wagen auf. Der Italiener konnte erst spät aus seinem Wrack befreit werden und erlag seinen Brust- und inneren Verletzungen.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Roland Ratzenberger kam am 30. April 1994 ums Leben - beim Großen Preis von San Marino in Imola. Im Training brach an seinem Wagen der obere Teil des Frontflügels. Der Österreicher konnte den Boliden nicht mehr steuern und schlug mit über 300 km/h in eine Begrenzungsmauer ein. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ihm das Genick gebrochen sowie mehrere innere Organe schwer verletzt. Einen Tag später starb Senna.
Der Unfalltod von Hubert 34 gaben ihr Leben für den Formel-Sport
Der Motorsport fordert sein nächstes Todesopfer: Der Franzose Anthoine Hubert verunglückt beim Formel-2-Rennen in Spa tödlich. Der 22-Jährige ist nur das jüngste Mitglied in einer prominenten Reihe an Sportlern, die die wichtigsten Formel-Serien betrauern mussten.
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