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Philipp Lahm kann es nicht glauben, ...
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... Per Mertesacker mag kaum hinschauen ...
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... und Miro Kloses Blick zeugt von Entsetzen. Was die drei Weltmeister sehen müssen, tut weh:
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Die Argentinier jubeln ...
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... und jubeln ...
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... und jubeln! Mit 0:4 liegt die deutsche Elf in der 50. Minute zurück. Wenn es auch am Ende 2:4 steht: Die Neuauflage des WM-Endspiels geht voll in die Hose.
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Dabei hatten die Düsseldorfer dem Weltmeister so eine schöne Bühne bereitet, ...
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... auf der die Helden von Brasilien gebührend verabschiedet wurden. Per Mertesacker wirkt angemessen gerührt, ...
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... Miroslav Klose ein wenig traurig, ...
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... nur WM-Kapitän Philipp Lahm zeigt sich gut gelaunt.
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Aber dann das: Deutschland spielt nicht schlecht, doch Argentinien schießt die Tore - zum Beispiel Agüero zum 1:0 in der 20. Minute.
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Dank einer Glanzleistung von Angel di María gehen die Gauchos schließlich in der 50. Minute mit 4:0 in Führung.
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Für Gefahr vor dem argentinischen Tor ist eigentlich er zuständig. Doch die Rückkehr von Mario Gomez ist eine Enttäuschung. Er vergibt allein in der ersten Spielhälfte drei gute Gelegenheiten.
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Rätselhaft das Ganze, scheint Lukas Podolski zu denken. Was ist hier nur los?
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Joachim Löw muss eingreifen.
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Manuel Neuer macht Platz für...
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... den Dortmunder Roman Weidenfeller - allerdings ein bereits im Vorfeld abgesprochener Wechsel, der keine sportlichen Gründe hat.
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Aber da sitzt ja noch ein Mario Götze auf der Bank. Der Jungstar hat ja schon im WM-Finale seine Sache nicht schlecht gemacht.
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Und auch jetzt sticht der Joker: Götze trifft zum 2:4-Endstand in der 78. Minute.
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Gut 20 Minuten vorher hat bereits Andre Schürrle die deutsche Nationalelf wieder ins Spiel gebracht.
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Am Ende blieben aber nur die langen Gesichter.
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Thomas Müller und Martin Demichelis wissen aber auch, ...
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... was der lässige Joachim Löw weiß: Deutschland ist immer noch Weltmeister!
Neuauflage des WM-Endspiels Argentinien verdirbt die Party
Vier Gegentore waren nicht unbedingt das, was sich die deutschen Fans zum Wiedersehen mit Argentinien gewünscht haben - doch am Ende stand es 2:4 aus Sicht der DFB-Elf. Die Neuauflage des Fußball-WM-Finales geht gründlich daneben.
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