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Der FC Schalke 04 feiert. Die Königsblauen haben endlich mal wieder gewonnen.
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Der FC Schalke 04 feiert. Die Königsblauen haben endlich mal wieder gewonnen.

Gegen Hannover gab's einen 3:1-Erfolg, auch dank Franco di Santo, der den dritten Treffer für Schalke erzielte.
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Gegen Hannover gab's einen 3:1-Erfolg, auch dank Franco di Santo, der den dritten Treffer für Schalke erzielte.

Dass Spieler und Fans sich nach Wochen des Frusts wieder miteinander versöhnten, machte vor allem Coach André Breitenreiter glücklich: "Ich habe mich unheimlich gefreut, nach Spielende diese Bilder zu sehen."
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Dass Spieler und Fans sich nach Wochen des Frusts wieder miteinander versöhnten, machte vor allem Coach André Breitenreiter glücklich: "Ich habe mich unheimlich gefreut, nach Spielende diese Bilder zu sehen."

Schon vor dem Spiel gab's einen Gänsehautmoment: In der verdunkelten Arena liefen auf einem überdimensionalen Fernseher in der Nordkurve die Höhe- und Tiefpunkte der Vereinsgeschichte. "Das war Gänsehaut pur", meinte Breitenreiter, "das gab's noch nie auf der Welt."
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Schon vor dem Spiel gab's einen Gänsehautmoment: In der verdunkelten Arena liefen auf einem überdimensionalen Fernseher in der Nordkurve die Höhe- und Tiefpunkte der Vereinsgeschichte. "Das war Gänsehaut pur", meinte Breitenreiter, "das gab's noch nie auf der Welt."

Weniger gute Laune hatten sie dagegen in Hamburg.
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Weniger gute Laune hatten sie dagegen in Hamburg.

Das lag vor allem am Mainzer Jairo, der im Liegen den Führungstreffer für den FSV erzielte, später noch einen Treffer nachlegte und ein weiteres Tor vorbereitete. Endstand in Hamburg: 3:1 für Mainz.
6 / 33 (Foto: imago/Oliver Ruhnke)

Das lag vor allem am Mainzer Jairo, der im Liegen den Führungstreffer für den FSV erzielte, später noch einen Treffer nachlegte und ein weiteres Tor vorbereitete. Endstand in Hamburg: 3:1 für Mainz.

HSV-Coach Bruno Labbadia konnte es nicht fassen und fluchte: "In der besten Drangphase macht Mainz ein Tor, das sie wahrscheinlich in einer Million Jahren nicht mehr machen werden."
7 / 33 (Foto: imago/Michael Schwarz)

HSV-Coach Bruno Labbadia konnte es nicht fassen und fluchte: "In der besten Drangphase macht Mainz ein Tor, das sie wahrscheinlich in einer Million Jahren nicht mehr machen werden."

Verloren hat auch der 1. FC Köln, daheim mit 0:1 gegen den FC Augsburg.
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Verloren hat auch der 1. FC Köln, daheim mit 0:1 gegen den FC Augsburg.

Für den Aufreger des Tages sorgte Augsburgs Torwart Marwin Hitz, als er den Elfmeterpunkt mit den Stollen bearbeitete und somit Schütze Modeste verunsicherte. Der rutschte aus und vergab die mögliche Führung für den "Effzeh".
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Für den Aufreger des Tages sorgte Augsburgs Torwart Marwin Hitz, als er den Elfmeterpunkt mit den Stollen bearbeitete und somit Schütze Modeste verunsicherte. Der rutschte aus und vergab die mögliche Führung für den "Effzeh".

Immerhin zeigte Hitz später Reue: "Das war nicht die fairste Aktion, das muss ich zugeben. Ich würde es nicht mehr machen."
10 / 33 (Foto: imago/Eibner)

Immerhin zeigte Hitz später Reue: "Das war nicht die fairste Aktion, das muss ich zugeben. Ich würde es nicht mehr machen."

Da darf man sich auch mal freuen: Die Hertha steht auf Platz vier und träumt von der Champions League.
11 / 33 (Foto: imago/Sebastian Wells)

Da darf man sich auch mal freuen: Die Hertha steht auf Platz vier und träumt von der Champions League.

Sie stehen da und träumen, weil sie Bayer Leverkusen mit 2:1 besiegt haben.
12 / 33 (Foto: imago/Bernd König)

Sie stehen da und träumen, weil sie Bayer Leverkusen mit 2:1 besiegt haben.

Den Berlinern spielte in die Karten, dass Bayers Sebastian Boenisch für dieses Foul früh die Rote Karte sah.
13 / 33 (Foto: imago/Sebastian Wells)

Den Berlinern spielte in die Karten, dass Bayers Sebastian Boenisch für dieses Foul früh die Rote Karte sah.

Bayers Sportdirektor fand den Platzverweis völlig übertrieben, was er auch kundtat: "Man kann doch nicht nach 20 Minuten für so ein Pipifax-Foul eine Rote Karte geben."
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Bayers Sportdirektor fand den Platzverweis völlig übertrieben, was er auch kundtat: "Man kann doch nicht nach 20 Minuten für so ein Pipifax-Foul eine Rote Karte geben."

Späten Grund zur Freude gab's für die Spieler von 1899 Hoffenheim. In der 6. Minute der Nachspielzeit glich Mark Uth gegen Ingolstadt zum 1:1 aus.
15 / 33 (Foto: imago/DeFodi)

Späten Grund zur Freude gab's für die Spieler von 1899 Hoffenheim. In der 6. Minute der Nachspielzeit glich Mark Uth gegen Ingolstadt zum 1:1 aus.

Coach Huub Stevens war trotzdem ziemlich gefrustet: "Das war viel zu wenig. Bundesliga-Fußball sieht anders aus."
16 / 33 (Foto: imago/DeFodi)

Coach Huub Stevens war trotzdem ziemlich gefrustet: "Das war viel zu wenig. Bundesliga-Fußball sieht anders aus."

Überschattet wurde das Spiel von der schweren Verletzung von Ingolstadts Benjamin Hübner. Am Sonntag gab's aber Entwarnung: "Er zog sich kräftige multiple Prellungen an Rücken und Lunge zu." Zuvor waren die Klub-Verantwortlichen noch von möglichen "inneren Verletzungen" ausgegangen.
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Überschattet wurde das Spiel von der schweren Verletzung von Ingolstadts Benjamin Hübner. Am Sonntag gab's aber Entwarnung: "Er zog sich kräftige multiple Prellungen an Rücken und Lunge zu." Zuvor waren die Klub-Verantwortlichen noch von möglichen "inneren Verletzungen" ausgegangen.

Für die Überraschung des 15. Spieltags sorgte indes Borussia Mönchengladbach.
18 / 33 (Foto: imago/Team 2)

Für die Überraschung des 15. Spieltags sorgte indes Borussia Mönchengladbach.

Die "Fohlen" fügten dem FC Bayern München beim 3:1 die erste Liga-Niederlage in dieser Saison zu.
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Die "Fohlen" fügten dem FC Bayern München beim 3:1 die erste Liga-Niederlage in dieser Saison zu.

Wie das gelingen konnte, erklärt Borussia-Kapitän Granit Xhaka: "Auch die Bayern haben nur zwei Beine und zwei Hände. Man muss einfach Eier zeigen - und Mut haben."
20 / 33 (Foto: imago/Moritz Müller)

Wie das gelingen konnte, erklärt Borussia-Kapitän Granit Xhaka: "Auch die Bayern haben nur zwei Beine und zwei Hände. Man muss einfach Eier zeigen - und Mut haben."

Bayerns Coach Josep Guardiola konnte einige wichtige Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen, zum Beispiel: "Wir müssen in der Lage sein, aus diesem Spiel zu lernen, dass wir nie unsere Kontrolle, unsere Basis verlieren dürfen."
21 / 33 (Foto: imago/Norbert Schmidt)

Bayerns Coach Josep Guardiola konnte einige wichtige Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen, zum Beispiel: "Wir müssen in der Lage sein, aus diesem Spiel zu lernen, dass wir nie unsere Kontrolle, unsere Basis verlieren dürfen."

Keine gute Laune hatte Bayern-Star Franck Ribéry, trotz Comeback und Tor nach 269 Tagen: "Ich bin traurig, weil wir nicht gewonnen haben."
22 / 33 (Foto: AP)

Keine gute Laune hatte Bayern-Star Franck Ribéry, trotz Comeback und Tor nach 269 Tagen: "Ich bin traurig, weil wir nicht gewonnen haben."

Für die "Prise Wahnsinn" sorgte Borussia Dortmund an diesem Spieltag.
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Für die "Prise Wahnsinn" sorgte Borussia Dortmund an diesem Spieltag.

In der 90. Minute kassierte der BVB per Strafstoß den Ausgleich, um nur Sekunden später den 2:1-Siegtreffer durch Shinji Kagawa zu erzielen.
24 / 33 (Foto: imago/Hübner)

In der 90. Minute kassierte der BVB per Strafstoß den Ausgleich, um nur Sekunden später den 2:1-Siegtreffer durch Shinji Kagawa zu erzielen.

Genauso so "geil" wie die Mannschaft, fand Coach Tuchel den Sieg: "Das ist Hammer, trotzdem noch zu gewinnen."
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Genauso so "geil" wie die Mannschaft, fand Coach Tuchel den Sieg: "Das ist Hammer, trotzdem noch zu gewinnen."

Glücklich guckt VfB-Coach Jürgen Kramny nicht.
26 / 33 (Foto: imago/Michael Weber)

Glücklich guckt VfB-Coach Jürgen Kramny nicht.

Aber auch Bremens Viktor Skripnik wirkt nicht zufrieden. Warum?
27 / 33 (Foto: imago/nph)

Aber auch Bremens Viktor Skripnik wirkt nicht zufrieden. Warum?

Weil sich beide Mannschaften im Kellerduell mit einem Punkt begnügen mussten. Das Spiel endete 1:1.
28 / 33 (Foto: imago/Ulmer)

Weil sich beide Mannschaften im Kellerduell mit einem Punkt begnügen mussten. Das Spiel endete 1:1.

"Wir spielen erst mutig und selbstbewusst, wenn wir mit dem Rücken zur Wand stehen", ärgerte sich Bremens Manager Thomas Eichin über den verpassten Dreier.
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"Wir spielen erst mutig und selbstbewusst, wenn wir mit dem Rücken zur Wand stehen", ärgerte sich Bremens Manager Thomas Eichin über den verpassten Dreier.

Lukas Rupp brachte den VfB in Führung, war aber später sehr unzufrieden: "Wir hatten den Gegner unter Kontrolle, haben aber in der zweiten Halbzeit zu wenig gemacht und ein dummes Tor bekommen."
30 / 33 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Lukas Rupp brachte den VfB in Führung, war aber später sehr unzufrieden: "Wir hatten den Gegner unter Kontrolle, haben aber in der zweiten Halbzeit zu wenig gemacht und ein dummes Tor bekommen."

Der SV Darmstadt 98 hat das Hessenderby in der Fußball-Bundesliga bei Eintracht Frankfurt gewonnen. Die Lilien siegten am Sonntag im ersten Duell der beiden Clubs seit mehr als 33 Jahren mit 1:0 (1:0).
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Der SV Darmstadt 98 hat das Hessenderby in der Fußball-Bundesliga bei Eintracht Frankfurt gewonnen. Die Lilien siegten am Sonntag im ersten Duell der beiden Clubs seit mehr als 33 Jahren mit 1:0 (1:0).

Damit rutscht die Eintracht, die nur einen Sieg aus den vergangenen elf Spielen holte, immer tiefer in die Krise. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh liegt mit 14 Zählern nur noch einen Punkt vor einem Relegationsplatz.
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Damit rutscht die Eintracht, die nur einen Sieg aus den vergangenen elf Spielen holte, immer tiefer in die Krise. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh liegt mit 14 Zählern nur noch einen Punkt vor einem Relegationsplatz.

Kapitän Aytac Sulu erzielte in der 30. Minute den Darmstädter Siegtreffer und beendete eine kleine Negativserie von fünf Spielen ohne Sieg. Der Außenseiter ist mit 18 Punkten Zwölfter.
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Kapitän Aytac Sulu erzielte in der 30. Minute den Darmstädter Siegtreffer und beendete eine kleine Negativserie von fünf Spielen ohne Sieg. Der Außenseiter ist mit 18 Punkten Zwölfter.

Sonntag, 06. Dezember 2015

Die Bundesliga in Wort und Witz "Auch die Bayern haben nur zwei Beine und zwei Hände"

Borussia Mönchengladbach schafft das, was in dieser Saison noch niemand geschafft hat: Sie schlagen die Bayern in einem Liga-Spiel. Und das ist offenbar ganz einfach, wie Borussia-Kapitän Granit Xhaka erklärt. Derweil ist Thomas Tuchel bestens gelaunt und Marwin Hitz reumütig.
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