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Ein letzter Silberpfeil für Lewis Hamilton …
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(Foto: Mercedes-Benz AG)
… ein letztes Jahr mit Mercedes, …
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(Foto: picture alliance / empics)
… ehe der Brite nach zwölf Jahren zu Ferrari wechselt. Der W15 ist das letzte Auto, …
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(Foto: dpa)
… dass er für den deutschen Rennstall fährt. Und es soll alles besser sein als in den vergangenen Jahren.
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(Foto: picture alliance / DPPI media)
Zuletzt reichte es zu Platz drei in der Fahrerwertung hinter den beiden Red-Bull-Fahrern Max Verstappen und Sergio Perez.
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(Foto: picture alliance / DPPI media)
"Fast jede Komponente wurde verändert, denn ich denke, nur so haben wir eine Chance", sagt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff bei der Präsentation.
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(Foto: dpa)
"Ein großer Schwerpunkt war die Verbesserung der unberechenbaren Hinterachse des Vorgängers", sagt Cheftechniker James Alliso. Zudem soll der W15 mehr Speed auf den Geraden bringen. Das dürfte Hamilton und seinen Teamkollegen George Russell freuen.
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(Foto: Mercedes-AMG F1 W15 E Performance Launch - Finn Pomeroy)
Der Bolide ist nach dem zuletzt schwarzen Modell wieder silberfarbener. "Wir wussten, dass wir das Mercedes-Silber zurückbringen würden, sobald wir dazu in der Lage sind, um das Schwarz zu ergänzen, das zu einer Säule unserer Teamidentität geworden ist", so Wolff.
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(Foto: Mercedes-AMG)
"Wie schnell wir sind, werden wir in Bahrain sehen", erklärt der Motorsportchef. Dort finden vom 21. bis 23. Februar die Testfahrten statt, am 2. März dann das erste Rennen.
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Auch Ferrari geht dann auf die Strecke – Charles Leclerc ist ganz enthusiastisch.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
"Das neue Auto sieht großartig aus", schwärmt der Monegasse: "Ich erwarte, dass wir mit dem Auto einen Schritt vorwärts in verschiedenen Bereichen gemacht haben, das ergibt sich aus den Eindrücken im Simulator. Wir wollen in dieser Saison durchgehend die Spitze bilden."
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(Foto: picture alliance / IPP)
Der SF-24, an dem laut Teamchef Fréderic Vasseur 95 Prozent der Teile neu sind, kommt mit mehr gelben und weißen Verzierungen daher als das Vorgängermodell. Der Anteil schwarzer Elemente geht dagegen im Vergleich zurück.
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Wichtig für Leclerc und seinen Teamkollegen Carlos Sainz, der das Team zugunsten von Hamilton verlassen muss, …
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(Foto: Ferrari)
… ist, dass er einfacher zu fahren – weniger launisch - sein soll. Auch das Verhalten soll ...
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(Foto: picture alliance / ipa-agency)
... vorhersehbarer sein. Darauf hofft Sainz: Der SF-24 sollte ein Auto sein, "das fahrbarer ist und damit eine konstante Rennpace erlaubt".
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(Foto: picture alliance / DPPI media)
Große Ziele hat Aston Martin. "Wir wollen regelmäßig um Punkte, Podestplätze und um unseren ersten Sieg in Grün kämpfen", sagt Teamchef Mike Krack bei der Vorstellung.
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(Foto: picture alliance / ATP photo agency)
Acht Podestplätze hatte Fernando Alonso in der vergangenen Saison eingefahren – nun will das Team mit dem AMR24 noch höher hinaus. Zweiter Fahrer neben dem spanischen Altmeister, der in seine 21. Saison geht, ist weiterhin Lance Stroll.
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(Foto: IMAGO/Cover-Images)
Der Bolide "versteht sich prinzipiell als eine klare Evolution des Vorjahresautos", sagt Technikdirektor Dan Fallows. "Die Fahrzeugphilosophie ist die gleiche, aber wir haben kaum Teile des 2023er-Autos übernommen."
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(Foto: IMAGO/Cover-Images)
Gefeilt wurde an der aerodynamischen Effizienz. "Wir wollen unsere Stärken bewahren, wie etwa den niedrigen Reifenverschleiß, aber gleichzeitig Schwachstellen ausmerzen, wie den mangelnden Top-Speed", so Krack.
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(Foto: picture alliance / DPPI media)
Bei Haas ist nicht nur das Auto neu. Die Zeit von Günther Steiner ist vorbei, neuer Teamchef ist Ayao Komatsu, vormals leitender Renningenieur. Große Veränderungen vor der Saison 2024. Dagegen bleibt sich Haas beim Design …
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(Foto: Haas F1 Team)
… treu. Schwarz-weiß mit roten Akzenten, so kommt der VF-24 daher. Die Frontpartie ist fast komplett schwarz, wird von weißen Streifen umrahmt.
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(Foto: Haas F1 Team)
Das neue Auto basiert auf dem Update aus dem Rennen von Austin 2023, wird weiter mit einem Ferrari-Antriebsstrang angetrieben. Teamchef Ayao Komatsu erwartet keine Wunderdinge. "Ich glaube, wir werden trotzdem weit hinten stehen, womöglich an letzter Stelle." Dort schloss Haas die Konstrukteurswertung zuletzt ab.
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(Foto: Haas F1 Team)
Laut Komatsu sei aber eine Aufbruchstimmung zu spüren: "Die Aufregung ist groß, weil wir eine Chance haben, uns zu verbessern. Und wir können uns überall verbessern." Er betont: "Die Qualität unserer Leute ist nicht der Grund, weshalb unser jetzt vorgestelltes Auto in Bahrain nicht schnell sein wird. Der Grund ist: Wir haben sehr spät (mit der Entwicklung) begonnen und dann auch noch zwei Monate lang pausiert, weil wir am Austin-Update gearbeitet haben."
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(Foto: LAT Images)
Es gebe aber "gute Fortschritte im Windkanal", die er als "positiv" empfinde, so Komatsu. "Auch bei den Fahrzeug-Charakteristiken geht es in die richtige Richtung."
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(Foto: MoneyGram Haas F1 Team)
Vollends überzeugt ist der Rennstall von seinen Fahrern. Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen seien mit ihrer Erfahrung "unschätzbar" wertvoll für das Team, sagt Rennstall-Besitzer Gene Haas.
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(Foto: dpa)
Deutlich ambitioniertere Ziele hat McLaren. Der britische Traditionsrennstall setzt für seine Fahrer Lando Norris und Oscar Piastri auf den MCL38. Der ist erneut …
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(Foto: dpa)
… in Orange und Schwarz gehalten. "Laut den Simulationen konnten wir das hohe Entwicklungstempo aus der letzten Saison bei der Konstruktion des neuen Autos halten", sagt Teamchef Andrea Stella.
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(Foto: dpa)
2023 fuhr Norris sieben Podestplätze ein, so viele wie nie. Piastri konnte in seiner Debüt-Saison zweimal aufs Podest fahren.
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(Foto: dpa)
Der Bolide, der weiterhin von einer Mercedes-Powerunit angetrieben wird, soll vor allem im Jahresverlauf stetig weiterentwickelt werden. "Es gibt eine Reihe von Innovationen, aber nicht alle Bereiche, die wir angehen wollen, sind für unser Präsentations-Auto abgeschlossen", sagt Teamchef Andrea Stella.
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McLaren-Boss Zak Brown zeigt sich zurückhaltend: "Wir müssen realistisch bleiben. Jedes Team hat in der Pause Fortschritte gemacht. Der wahre Test kommt mit dem Qualifying in Bahrain. Da zeigt sich, ob wir Schritte in die richtige Richtung gemacht haben."
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(Foto: picture alliance / empics)
Bei einem Rennstall ändert sich nicht nur das Auto, sondern gleich auch noch der Name: Das Stake F1 Team Kick Sauber wird 2024 an den Start gehen. Besser bekannt als Sauber, zuletzt als Alfa Romeo im Geschäft.
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(Foto: picture alliance / empics)
Stake war bereits zuletzt Co-Sponsor des Teams, das Logo wird aber nicht bei jedem Rennen auf dem Auto zu sehen sein. Die Firma ist ein Anbieter von Krypto-Glücksspielen - diese Werbung ist nicht in jedem Land erlaubt. Kick ist ein Streamingdienst aus Australien. Zur Saison 2026 wird der Rennstall dann vom deutschen Hersteller Audi übernommen.
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Immerhin: Mit Valtteri Bottas und Zhou Guanyu bleiben die Fahrer dieselben. Sie werden ab Bahrain in den C44 steigen, der statt schwarz-rot …
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… ab sofort in neongrün gehalten ist. Und auch sonst ist alles neu: "Das wird keine Weiterentwicklung des C43 sein, sondern ein völlig neues Auto", erklärt Teamrepräsentant Alessandro Alunni Bravi. Im vergangenen Jahr landete der Rennstall auf dem vorletzten Platz der Konstrukteurswertung.
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"Ich habe einen aggressiveren Ansatz im Vergleich zum Vorjahr gewählt", preist der neue Technikchef James Key das neue Auto an. Und das soll nicht das Ende sein, betont Bravi: "Es wird auch nicht nur ein neues Auto sein, sondern wir haben einen aggressiven Entwicklungsplan, vor allem für die ersten beiden Quartale des Jahres, bis etwa September oder Oktober. Dann werden wir die Ressourcen für den Rest des Jahres und für die Jahre 2025 bis 2026 aufwenden."
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(Foto: picture alliance / Sipa USA)
Besser lief es in der Vorsaison für Williams. Der starke Thailänder Alexander Albon hatte gemeinsam mit Logan Sargeant für Rang sieben gesorgt.
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(Foto: picture alliance / Sipa USA)
Teamchef James Vowles lobt: "Seit ich vor einem Jahr zu Williams gekommen bin, habe ich gesehen, wie dieses Team an einem Strang gezogen hat, um den siebten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft zu erringen. Wir haben der Welt auch gezeigt, dass wir die Grundlagen für die Zukunft schaffen."
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(Foto: picture alliance / Sipa USA)
Daran will der Traditionsrennstall anknüpfen – mit einem weiterhin dunkelblau lackierten Wagen, der schwarze Elemente enthält. Ein kurioses Detail: Auf dem FW46 prangt auf den Seitenkästen der Name des neuen Hauptsponsors Komatsu. Ja, der heißt genauso wie der neue Teamchef von Haas.
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(Foto: picture alliance / Sipa USA)
Das technische Team befindet sich im Umbruch, im November war Pat Fry als Technikchef angetreten. Wichtig wird vor allem die Zukunft, daher ist der FW46 ein Übergangsauto.
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Bereits jetzt völlig neu ist das Auto von Alpine. "Es gibt viele große Änderungen", so Technik-Chef Matt Harman. "Wir hatten das Potential des A523 ausgenutzt, deshalb ist der A524 von vorne bis hinten neu."
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Neu ist auch die Führung des Rennstalls: Otmar Szafnauer musste genauso gehen wie Alan Permane, neuer Teamchef ist Bruno Famin.
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2023 war Alpine von McLaren und Aston Martin überholt worden, es blieb Rang sechs für die Fahrer Pierre Gasly und Esteban Ocon. Es soll wieder weiter nach vorn gehen.
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Aufgemöbelt ist das Auto dabei nicht nur technisch, sondern auch vom Antlitz. Statt viel pink, ist der Bolide deutlich schwarzgefärbt. Weil das Schwarz nicht lackiert wird, sondern das blanke Carbon zu sehen ist, spart dies Gewicht.
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Allerdings wird es wie in den Vorjahren wieder zwei verschiedene Designs geben, die zum Einsatz kommen. Bei acht Grands Prix soll die dominante Farbe Pink sein.
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Veränderungen hat auch Alpha Tauri nötig. Als Achter der Konstrukteurswertung beendeten Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda die Saison. Sie gehen weiter für das Konzern-Schwesterteam vom Dominator Red Bull an den Start.
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Offiziell heißt das Team in dieser Saison Visa Cash App RB Formula One Team.
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Ricciardo und Tsunoda werden im AT04 sitzen. "Fast jeder Bereich ist eine starke Evolution vom AT03. In Sachen Layout mit starkem Fokus aufseiten des Packaging, um die beste Basis für Aero-Entwicklung zu haben", sagt Cheftechniker Jody Egginton.
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Denn vor allem die Aerodynamik entpuppte sich im Vorjahr als Schwäche. Zugekauft wird trotz der Weiterentwicklung viel von Red Bull. "Wir haben ein paar Teile, die identisch zum Vorjahr sind, ein paar umgestaltete Teile, aber in Summe beziehen wir so ziemlich gleich viel von Red Bull", so Egginton.
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(Foto: picture alliance/dpa/Oracle Red Bull Racing/PA Media)
Das Beste kommt zum Schluss? Red Bull Racing lässt sich am meisten Zeit bis zur Vorstellung des neuen Autos. Der RB20 soll genauso gut sein wie sein Vorgänger, …
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(Foto: Oracle Red Bull Racing/PA Media)
… mit dem Max Verstappen (19) und Sergio Perez (2) 21 von 22 Rennen der Saison gewinnen konnten.
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(Foto: Getty Images / Red Bull Content Pool)
"Der RB20 ist ein Entwicklungssprung, ist anders, und wie ihr sehen könnt, ist es keine konservative Evolution", sagt der in die Bredouille geratene Teamchef Christian Horner und lobt seine Techniker. "Man sieht, dass sie mit diesem Auto Grenzen ausgelotet haben."
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Technikchef Adrian Newey warnt dagegen vor zu großen Erwartungen: "Obwohl wir alles außer Singapur gewinnen konnten, waren uns am Ende der Saison alle auf den Fersen." Red Bull habe "eine Menge Druck", auch wegen der Budgetgrenze: "Deshalb haben wir den Ansatz gewählt, das zu entwickeln, was wir haben."
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Newey ist sich nicht sicher, ob die "dritte Weiterentwicklung des ursprünglichen RB18" von 2022 "zu konservativ" ist. Auch Verstappen ist vorsichtig ob seiner Erfolgsaussichten: "Die Zeit wird es zeigen, ich bin gespannt."
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Trotz dieser Zurückhaltung: Es wäre alles andere als eine Sensation, wenn Verstappen seinen vierten WM-Titel in Folge gewinnt. (ara)
Hamiltons letzter Mercedes Das sind die Formel-1-Boliden der neuen Saison
Noch einmal im Silberpfeil - Lewis Hamilton startet in seine letzte Saison bei Mercedes. Wie gut sein neues Team Ferrari beim Autobau gearbeitet hat, kann sich der Brite auf den Strecken der neuen Formel-1-Saison ansehen. Die Scuderia schwärmt. Doch Red Bull dürfte weiterhin das Nonplusultra sein.
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