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... Dortmund ...Bild 1 von 51 | Foto: imago/Westend61
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und München. Andere trauern ...Bild 2 von 51 | Foto: imago/Peter Widmann
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... etwa Bremen, das international 37.441 Plätze bietet, und sich trotz Idylle nicht als Spielort für die Fußball-EM 2024 durchsetzen konnte.Bild 3 von 51 | Foto: imago/Joachim Sielski
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Dabei hat Bremen sogar etwas ganz Exklusives zu bieten: Einen eigenen Fähranleger am Stadion.Bild 4 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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Auch die Flutlichtmasten sind unverwechselbar. Doch mit dieser Kulisse wird Deutschland nicht ins Rennen um die EM-Vergabe gehen.Bild 5 von 51 | Foto: dpa
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Werder Bremens Präsident Hubertus Hess-Grunewald ist enttäuscht: "Wir sind nach wie vor überzeugt, dass Bremen mit seiner ganz besonderen Fußball-Atmosphäre der deutschen Bewerbung eine besondere Note gegeben hätte."Bild 6 von 51 | Foto: picture alliance / Carmen Jasper
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Da hilft der Trost von DFB-Präsident Reinhard Grindel vermutlich nur wenig: "Alle 14 Bewerber-Stadien waren EM-tauglich, kein Stadion ist durchgefallen." Und weiter: "Ich möchte mich herzlich bei den Vertretern aller 14 Städte und Stadien bedanken, die sich beworben haben."Bild 7 von 51 | Foto: imago/Martin Hoffmann
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Gelaufen ist die Entscheidung allerdings noch nicht. Die Uefa wird im September 2018 bekanntgeben, ob Deutschland oder der einzige Konkurrent Türkei den Zuschlag erhält. "Es wäre ein völlig falscher Eindruck, dass das Rennen schon gelaufen ist", sagt Grindel.Bild 8 von 51 | Foto: dpa
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Natürlich mit dabei ist die Hauptstadt.Bild 9 von 51 | Foto: imago/Westend61
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Das Berliner Olympiastadion fasst 74.475 Zuschauer und ...Bild 10 von 51 | Foto: dpa
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Jährlich wird hier das DFB-Pokalfinale ausgetragen - 2006 durfte Italien hier den Weltmeister-Pokal in den Himmel recken.Bild 11 von 51 | Foto: imago/Laci Perenyi
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Und so sagt Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller selbstbewusst: "Der Magie des Schlachtrufs 'Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!' kann sich niemand entziehen."Bild 12 von 51 | Foto: dpa
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Auch das Stadion in Dortmund überzeugt das DFB-Präsidium. Mit dem insgesamt mehr als 80.000 Zuschauer fassenden Stadion bewirbt sich der DFB am 27. April 2018 offiziell bei der Uefa.Bild 13 von 51 | Foto: imago/Thomas Bielefeld
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Kein Wunder - allein die legendäre Südtribüne ist ein Spektakel.Bild 14 von 51 | Foto: imago/Schiffmann
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International ist die Kapazität allerdings auf knapp 66.000 Plätze begrenzt - die Kulisse dennoch gewaltig.Bild 15 von 51 | Foto: imago/Nordphoto
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Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau ist begeistert: "Dortmund ist die deutsche Fußballhauptstadt. Das Stadion ist die gute Stube der Nationalmannschaft, und die Begeisterung der Fans kennt kaum Grenzen."Bild 16 von 51 | Foto: picture alliance / Federico Gamb
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Egal, ob Rot oder Blau oder auch mal Grün - die Arena in München soll ebenfalls Spielort werden. Bild 17 von 51 | Foto: imago/MIS
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Drei Ränge mit insgesamt 75.000 Sitzplätzen und die Lage im Süden überzeugten.Bild 18 von 51 | Foto: imago/ActionPictures
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Außerdem hat man in München Routine beim Feiern.Bild 19 von 51 | Foto: imago/Revierfoto
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Fast quadratisch, praktisch, gut - lautet offenbar das Urteil über das Stadion in Düsseldorf.Bild 20 von 51 | Foto: imago/Hans Blossey
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Wo es sonst Zweitliga-Fußball gibt, soll 2024 EM-Spektakel herrschen. Kapazität: 51.500 PlätzeBild 21 von 51 | Foto: imago/Matthias Koch
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"Das ist ein Riesenerfolg für uns", erklärt Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel. Bild 22 von 51 | Foto: dpa
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Frankfurt ist dabei - wie schon bei der ersten und bislang einzigen EM in Deutschland im Jahr 1988. Und wie bei den Weltmeisterschaften 1974 und 2006.Bild 23 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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In Frankfurt ist die Erfahrung mit Großveranstaltungen riesig. Egal ob WM, EM oder DFB-Pokal. Bild 24 von 51 | Foto: imago/Eibner
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Unter dem Dach der Arena - das übrigens geschlossen werden kann - finden auch Football-Spiele und Konzerte statt. Kapazität: 51.500 PlätzeBild 25 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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Genügend Parkplätze gibt es ganz offensichtlich in Gelsenkirchen. Aber das dürfte nicht der einzige Grund für den Zuschlag sein.Bild 26 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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Die wandelbare Arena mit international 54.740 zur Verfügung stehenden Sitzplätzen könnte also neben der Bundesliga und ...Bild 27 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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... dem jährlichen Biathlon-Highlight in sieben Jahren auch EM-Fußball bieten.Bild 28 von 51 | Foto: imago/Revierfoto
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Hamburg hält die Fahnen für den Norden hoch. Bild 29 von 51 | Foto: imago/Waldmüller
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Natürlich leuchtet die Kölner Arena im Dunklen Rot-Weiß. Bild 30 von 51 | Foto: imago/mika
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Im Hellen ist dann zu sehen, dass sie sich schonmal hübsch macht - mit Erfolg. Kapazität: 46.195 PlätzeBild 31 von 51 | Foto: imago/Eibner
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Hübsch sind auch die Cheerleaderinnen, die im Rheinenergiestadion für Alarm sorgen.Bild 32 von 51 | Foto: imago/Laci Perenyi
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"Die kölsche Gastfreundschaft ist legendär. Die Organisatoren können in Köln auf beste Bedingungen setzen", verspricht Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Bild 33 von 51 | Foto: dpa
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Nein, da ist kein Ufo gelandet. Das ist das Stadion in Leipzig, das nahe der Innenstadt liegt. Kapazität: 42.959 PlätzeBild 34 von 51 | Foto: imago sportfotodienst
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"Leipzig ist bereit - als Stadt der kurzen Wege mit einer tollen Sportinfrastruktur", erklärt Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung.Bild 35 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Und in diesem gibt es seit Neuestem ja sogar Champions-League-Spiele zu sehen. Ist die Zulassung für die Bewerbung zur EM 2024 die Belohnung dafür?Bild 36 von 51 | Foto: imago/Laci Perenyi
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Sicherlich nicht. Schließlich wird Grindel nicht müde zu betonen, dass es "keine sportpolitische oder gar Gefälligkeitsentscheidung geben" wird. Eine Bewerbungskommission hatte die Städte nach 103 Kriterien ausgewählt, das Präsidium schloss sich dem Vorschlag an, wie Grindel erklärte: "Wir wollen, dass unsere Bewerbung von ganz Fußball-Deutschland getragen wird."Bild 37 von 51 | Foto: dpa
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Ein Teil von Fußball-Deutschland liegt demnach auch in Stuttgart. Bild 38 von 51 | Foto: imago/Westend61
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Wo die VfB-Fans im Sommer über den direkten Wiederaufstieg jubelten, ...Bild 39 von 51 | Foto: imago/ActionPictures
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... sollen auch bei der EM die Bälle ins Netz gehen. Das Stadion ist international für 54.812 Zuschauer ausgelegt.Bild 40 von 51 | Foto: imago/blickwinkel
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"Mit Stuttgart hat der DFB eine gute Wahl getroffen", ist Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn überzeugt.Bild 41 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Über das Logo, das ein Teil der Bewerbung werden soll, können indes die Fans abstimmen. Die fünf Motive sind Ergebnis eines Design-Wettbewerbs und wurden aus 2076 Entwürfen ausgewählt.Bild 42 von 51 | Foto: dpa
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Doch noch ein paar Worte zu den Nicht-Auserwählten. Neben Bremen herrscht auch in Nürnberg Trauer. Bild 43 von 51 | Foto: imago/Bernd Müller
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Nürnbergs Bürgermeister Christian Vogel gibt sich als fairer Verlierer: "Ich sehe die Entscheidung des DFB nicht als Votum gegen Nürnberg, sondern als eine Regionalauswahl, die eine größtmögliche Verteilung der Spielorte in der Bundesrepublik ermöglicht." Bild 44 von 51 | Foto: picture alliance / dpa
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Dabei ist man dort derzeit besonders stolz auf den neuen Namenspatron des Stadions: Vereinslegende Max Morlock.Bild 45 von 51 | Foto: imago/Zink
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Hat das Stadion in Mönchengladbach durch seine Spinnen-Ähnlichkeit negative Punkte gesammelt? Bild 46 von 51 | Foto: imago/photoarena/Eisenhuth
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Jedenfalls wird auch der Borussia-Park mit seinen international 46.279 Plätzen kein Spielort. Genauso wie Bremen war Mönchengladbach bereits bei der WM 2006 leer ausgegangen.Bild 47 von 51 | Foto: imago/VI Images
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Die Entscheidung erzürnt Gladbachs-Vizepräsident Reiner Bonhof gewaltig: "Ich bin kurz davor, dass mein Hals platzt. Ich bin wirklich davon ausgegangen, dass Borussia die Dinge nach all den Jahren so ausgestaltet hat, dass wir den Zuschlag kriegen. Jetzt sind wir irgendwo gelandet. Das ist für mich unverständlich. Deswegen bin ich nicht sauer, sondern stinksauer."Bild 48 von 51 | Foto: imago/Revierfoto
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"Dass es am Ende nicht gereicht hat, nehmen wir sportlich. Deshalb Glückwunsch an die Konkurrenz", zeigt sich Hannovers Oberbürgermeister trotz Enttäuschung fair.Bild 49 von 51 | Foto: dpa
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Nichts ist es mit dem Hannover-Slogan "Gemeinsam stark".Bild 50 von 51 | Foto: imago/Jan Huebner
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Unterm Strich bleibt: Der DFB hofft auf ein ähnliches Sommermärchen wie zur WM 2006. (ara)Bild 51 von 51 | Foto: dpa

Verlierer im Norden und SüdenDas sind die deutschen EM-Stadien für 2024

15.09.2017, 15:06 Uhr

14 Bewerber, aber nur 10 Auserwählte: Der DFB bestimmt, mit welchen Stadien er sich um die Austragung der Fußball-Europameisterschaft bewirbt. Berlin, Dortmund und München dürfen erwartungsgemäß jubeln. Trauer herrscht dagegen unter anderem an der Weser.