Bilderserien
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A - wie Ausverkauft: Der Hype um Island bringt auch den kleinen italienischen Ausrüster ins Schwitzen. Vor dem Viertelfinale ist kein Trikot des Sensationsteams mehr erhältlich.Bild 1 von 26 | Foto: imago/All Over Press Sweden
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B - wie Bright Future: In England wird vor der EM mal wieder eine leuchtende Zukunft ausgerufen. Ergebnis: Aus im Achtelfinale. Gegen Island. Eine der größten Pleiten in der Geschichte der Three Lions.Bild 2 von 26 | Foto: dpa
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C - wie Chamäleon: Mit dieser Taktik bringt Antonio Conte Italien bis ins Viertelfinale. Wie ein "Chamäleon" soll sich sein Team immer wieder Gegner, Taktik und Spielweise anpassen. Dort scheidet eine Squadra erstmals überhaupt bei einem großen Turnier gegen eine DFB-Elf aus.Bild 3 von 26 | Foto: imago/BPI
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D - wie Diolch: "Diolch - Merci" - weiß auf rot bedankt sich das walisische Team nach dem Halbfinal-Aus bei ihren alten und allen neuen Fans. Gareth Bale und Co. schreiben eine märchenhafte Story.Bild 4 von 26 | Foto: imago/Ulmer/Teamfoto
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E - wie Eier: Körperteile, an denen sich laut Lukas Podolski 80 Prozent der Männer mal "kraulen" (nicht zu verwechseln mit -> Fehlgriffe). Sie erinnern sich, es ging um Bundestrainer Joachim Löw.Bild 5 von 26 | Foto: REUTERS
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Apropos F wie Fehlgriffe: Die ersten zwei von nur drei Gegentoren kassiert das deutsche Team per Elfer nach grotesken Handspielen. Der Spott lässt nicht lange auf sich warten: Handball-EM war doch schon. (Die Deutschland nun nicht mehr überraschend gewonnen hatte.)Bild 6 von 26 | Foto: imago/BPI
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G - wie Griezmann: Der EM-Spieler mit den meisten Partien in der vergangenen Saison. Der Spieler mit den meisten Toren bei einer EM nach Platini. Mit 25 der Anführer der neuen Generation Griezmann. Gegen Portugal war er allerdings nicht erfolgreich, das Finale ging verloren.Bild 7 von 26 | Foto: imago/Ulmer/Teamfoto
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H - wie Huh: Ist es ein altes Wikinger-Ritual? Selbst Islands Spieler sind sich unsicher. Die von einem Fanclub erfundene Klatschchoreo geht um die Welt (-> Nachahmer).Bild 8 von 26 | Foto: imago/ActionPictures
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I - wie Iren: Egal ob Iren oder Nordiren (-> Will Grigg) - die Fans von der Insel erobern die Herzen in Frankreich. Highlight: Das Schlaflied für ein kleines Baby in der Metro.Bild 9 von 26 | Foto: imago/VI Images
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J - wie Jogginghose: Sie ist längst schon Kult und jetzt auch auf der EM-Bühne bekannt: Die graue Schlabberhose von Ungarns Keeper Gabor Kiraly - nun ältester Spieler der EM-Geschichte. Der Ex-Bundesligatorwart ist 40 Jahre alt.Bild 10 von 26 | Foto: dpa
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K - wie Kinderfreude: Alba Violet verzaubert. Wie das Töchterchen mit Gareth Bale tanzt, erwärmt selbst Herzen von Fußball-Puristen. Nicht bei der Uefa - bei der gilt Kinderverbot auf dem Platz.Bild 11 von 26 | Foto: dpa
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L - wie Last Minute: Wer spät einschaltet, hat in der Vorrunde häufig wenig verpasst. Insgesamt fallen bis zum Finale zehn Treffer in der Nachspielzeit. Wie dieser hier von Engländer Daniel Sturridge (2.v.l.) gegen Wales.Bild 12 von 26 | Foto: AP
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N - wie Nachahmer: Die Kopie ist selten besser als das Original - auch bei der EM. Unter anderem die französischen Fans übernahmen die "Huh"-Klatschchoreo Islands - mäßig originell.Bild 13 von 26 | Foto: imago/BPI
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O - wie Oldie: Nicht nur Kiraly (->Jogginghose) überzeugt im hohen Alter. Auch andere Routiniers wie Gianluigi Buffon (im Bild) oder Andrea Barzagli sind noch topfit.Bild 14 von 26 | Foto: imago/Jan Huebner
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P - wie Pariser: Hoffentlich stelle der Schweizer Ausrüster keine Kondome her, spottet Xherdan Shaqiri (im Bild: Granit Xhaka, l.). Gleich sieben Trikots zerreißen im Spiel gegen Frankreich - eine Blamage für den Hersteller.Bild 15 von 26 | Foto: imago/Ulmer/Teamfoto
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Q - wie Quaresma: Für einen echten Hingucker vor dem Finale sorgt Portugals Ricardo Quaresma: Er lässt sich ein blondes Blumen-Muster auf den Schopf färben, sein Trainer bezeichnet es "als Kunstwerk".Bild 16 von 26 | Foto: AP
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R - wie Rasen: Der Bodenbelag in einigen EM-Stadien sorgt immer wieder für Probleme. Abschlusstrainings müssen verlegt werden, in Lille wird der Rasen sogar mitten im Turnier ausgetauscht.Bild 17 von 26 | Foto: dpa
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S - wie Selfie: Das Bild mit dem Star hat längst das Autogramm abgelöst. Ein Foto auf dem Spielfeld ist hingegen eine ganz neue Mode - die Cristiano Ronaldo gleich zweimal klaglos über sich ergehen ließ.Bild 18 von 26 | Foto: dpa
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T - wie Traumtore: Ronaldo mit der Hacke, Shaqiri per Fallrückzieher (im Bild), Hamsik von halblinks, Payet zur Eröffnung - auch diese EM liefert zahlreiche erinnerungswürdige Treffer.Bild 19 von 26 | Foto: AP
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U - wie Umtiti: Der 22-Jährige (M.) wird in Frankreichs EM-Kader berufen, ohne ein Länderspiel absolviert zu haben. Debüt im Viertelfinale - überzeugend, zweiter Einsatz gegen Deutschland. Im Finale steht er in der Verlängerung allerdings zu weit weg vom Portugiesen Éder - der den spielentscheidenden Treffer erzielt.Bild 20 von 26 | Foto: dpa
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V - wie Verflixt: Albanien erlebt das bitterste EM-Aus. Der Debütant schafft es auf Gruppenplatz 3, der für vier von sechs Teams noch zum Weiterkommen reicht. Doch nach drei Tagen Warten heißt es: Heimreise.Bild 21 von 26 | Foto: dpa
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W - wie Will Grigg: Keine Minute für Nordirland auf dem Feld - und doch bei jedem Frankreich-Besucher als Lied im Ohr. "Will Grigg's on Fire" wurde zu dem Kulthit der EM.Bild 22 von 26 | Foto: dpa
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X - wie Xhaka: Xhaka - und das gleich doppelt: Erstmals standen sich Brüder in einem EM-Spiel gegenüber. Granit für die Schweiz (l.), Taulant für Albanien.Bild 23 von 26 | Foto: dpa
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Y - wie Youngster: Emre Mor, Renato Sanches, Raphaël Guerreiro, Joshua Kimmich (im Bild) - viele Top-Talente kommen bei ihrem ersten Turnier gleich groß raus.Bild 24 von 26 | Foto: imago/Moritz Müller
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Z - wie Zaza: Skurrile Trippelschritte und ein Schuss in den Nachthimmel: ...Bild 25 von 26 | Foto: REUTERS
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... Für seinen kurios vergebenen Elfmeter gegen Deutschland erntet Italiens Stürmer Simone Zaza Spott und Häme. (Text: Florian Lütticke, Miriam Schmidt und Jens Marx, dpa)Bild 26 von 26 | Foto: imago/ITAR-TASS

Ausraster, Island-Trauma, Zazas BlamageDas war die Fußball-EM von A bis Z

11.07.2016, 11:03 Uhr

Frankreich ist auf den Boden zurückgeholt worden - am Ende des Finales gegen Portugal gab es doch nicht den dritten Pokal im eigenen Land. Und was gab es sonst so bei der Fußball-EM? Weniger Spiele von England als von Island. Einen historischen deutschen Sieg. Und einen Spieler, der ohne einen einzigen Einsatz überall gefeiert wird.