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1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:2 (0:0)
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1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:2 (0:0)

"Wir hatten leider nicht die Brutalität, um am Ende die Möglichkeiten zu nutzen. Den Vorwurf müssen wir uns machen", befindet Nürnbergs Trainer Michael Köllner.
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"Wir hatten leider nicht die Brutalität, um am Ende die Möglichkeiten zu nutzen. Den Vorwurf müssen wir uns machen", befindet Nürnbergs Trainer Michael Köllner.

Ob die Clubberer bundestliga-tauglich sind? Fraglich, denn: "Fußball ist ein Ergebnissport, das wissen wir alle. Irgendwann bist du gezwungen, zu punkten", so Köllner.
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Ob die Clubberer bundestliga-tauglich sind? Fraglich, denn: "Fußball ist ein Ergebnissport, das wissen wir alle. Irgendwann bist du gezwungen, zu punkten", so Köllner.

"Ich habe mich innerlich gefreut", erklärt dagegen Wolfsburgs Daniel Ginczek seinen zurückhaltenden Jubel. Was sich wohl daran liegt, dass er mal in Nürnberg sein Geld verdient hat.
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"Ich habe mich innerlich gefreut", erklärt dagegen Wolfsburgs Daniel Ginczek seinen zurückhaltenden Jubel. Was sich wohl daran liegt, dass er mal in Nürnberg sein Geld verdient hat.

Euphorischer wird sein Trainer Bruno Labbadia: "Das ist ein saugeiler Sieg."
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Euphorischer wird sein Trainer Bruno Labbadia: "Das ist ein saugeiler Sieg."

FC Augsburg - FC Schalke 04 1:1 (1:0)
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FC Augsburg - FC Schalke 04 1:1 (1:0)

"Man hat von außen das Gefühl gehabt, sie wollen den Gegner wirklich auffressen." (Trainer Manuel Baum zur ersten Halbzeit seiner Augsburger)
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"Man hat von außen das Gefühl gehabt, sie wollen den Gegner wirklich auffressen." (Trainer Manuel Baum zur ersten Halbzeit seiner Augsburger)

Eher an- als aufgefressen war allerdings Christian Heidel, nachdem Aufsichtsratschef Clemens Tönnies öffentlich über externe Berater nachdachte. "Ich halte nichts von einem externen Berater, der einmal im Monat vorbeikommt", entgegnet Heidel.
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Eher an- als aufgefressen war allerdings Christian Heidel, nachdem Aufsichtsratschef Clemens Tönnies öffentlich über externe Berater nachdachte. "Ich halte nichts von einem externen Berater, der einmal im Monat vorbeikommt", entgegnet Heidel.

Und weiter: "Es weiß ja keiner, wenn der Matthias jetzt nicht da wäre, ob Dortmund im Abstiegskampf wäre." (gemeint ist Matthias Sammer als externer Berater bei Herbstmeister Borussia Dortmund)
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Und weiter: "Es weiß ja keiner, wenn der Matthias jetzt nicht da wäre, ob Dortmund im Abstiegskampf wäre." (gemeint ist Matthias Sammer als externer Berater bei Herbstmeister Borussia Dortmund)

Der Erfolg der Konkurrenz ändert übrigens nichts daran, dass es vor der eigenen Haustür nicht wirklich gut aussieht.
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Der Erfolg der Konkurrenz ändert übrigens nichts daran, dass es vor der eigenen Haustür nicht wirklich gut aussieht.

"Wir wollten gewinnen, aber das hat in der ersten Halbzeit nicht so ausgesehen", meint Heidel.
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"Wir wollten gewinnen, aber das hat in der ersten Halbzeit nicht so ausgesehen", meint Heidel.

Fortuna Düsseldorf - SC Freiburg 2:0 (0:0)
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Fortuna Düsseldorf - SC Freiburg 2:0 (0:0)

Der SC Freiburg hat nicht nur verloren, sondern Trainer Christian Streich weiß sogar, woran es lag.
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Der SC Freiburg hat nicht nur verloren, sondern Trainer Christian Streich weiß sogar, woran es lag.

"Die Mannschaft war schwach. Und ich war es wohl auch. Sonst spielt eine Mannschaft nicht so."
14 / 45 (Foto: imago/Laci Perenyi)

"Die Mannschaft war schwach. Und ich war es wohl auch. Sonst spielt eine Mannschaft nicht so."

Ganz anders die Laune beim Gegner: "Im einen Spiel ist man der Buhmann, im nächsten der Matchwinner. So schnell geht es im Fußball." (Düsseldorfs Abwehrchef Kaan Ayhan, der beim Comeback nach sechs Wochen beide Tore zum 2:0 gegen Freiburg erzielte)
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Ganz anders die Laune beim Gegner: "Im einen Spiel ist man der Buhmann, im nächsten der Matchwinner. So schnell geht es im Fußball." (Düsseldorfs Abwehrchef Kaan Ayhan, der beim Comeback nach sechs Wochen beide Tore zum 2:0 gegen Freiburg erzielte)

Auch von Ayhan gibt's ein Erfolgsrezept: "Um als Verteidiger einen Doppelpack machen, muss schon viel zusammenkommen. Ich zocke relativ oft Fifa. Da stelle ich mich immer in den Sturm. Vielleicht bringt das was."
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Auch von Ayhan gibt's ein Erfolgsrezept: "Um als Verteidiger einen Doppelpack machen, muss schon viel zusammenkommen. Ich zocke relativ oft Fifa. Da stelle ich mich immer in den Sturm. Vielleicht bringt das was."

Friedhelm Funkel sieht's übrigens nüchtern: "Wir haben zu wenig Punkte für die Leistungen, die wir gezeigt haben. Aber das ist mir immer noch lieber als keine Punkte und keine Leistung."
17 / 45 (Foto: imago/Laci Perenyi)

Friedhelm Funkel sieht's übrigens nüchtern: "Wir haben zu wenig Punkte für die Leistungen, die wir gezeigt haben. Aber das ist mir immer noch lieber als keine Punkte und keine Leistung."

Hannover 96 - FC Bayern München 0:4 (0:2)
18 / 45 (Foto: REUTERS)

Hannover 96 - FC Bayern München 0:4 (0:2)

Hannover kommt nicht auf Touren, der FC Bayern schon. Das wiederum könnte mit der PS zu tun haben.
19 / 45 (Foto: imago/Claus Bergmann)

Hannover kommt nicht auf Touren, der FC Bayern schon. Das wiederum könnte mit der PS zu tun haben.

"Der Lamborghini war vollgetankt, und unser Trabi war ein bisschen leer." (Hannovers Pirmin Schwegler nach dem 0:4 gegen Bayern München)
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"Der Lamborghini war vollgetankt, und unser Trabi war ein bisschen leer." (Hannovers Pirmin Schwegler nach dem 0:4 gegen Bayern München)

Manager Horst Heldt ist dennoch für gewaltfreie Kommunikation: "Es nützt jetzt nichts, auf die Spieler einzuprügeln."
21 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

Manager Horst Heldt ist dennoch für gewaltfreie Kommunikation: "Es nützt jetzt nichts, auf die Spieler einzuprügeln."

Das Wort zum Sonntag kommt indes von Thomas Müller. "Wenn wir jedes Spiel so spielen, hat der FC-Bayern-Fan und wir als Spieler sehr viel Spaß in der Zukunft." Noch Fragen?
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Das Wort zum Sonntag kommt indes von Thomas Müller. "Wenn wir jedes Spiel so spielen, hat der FC-Bayern-Fan und wir als Spieler sehr viel Spaß in der Zukunft." Noch Fragen?

Das nicht, dafür aber ein Sonderlob. "Serge tut uns extrem gut, gerade wie er die letzten Spiele performt. Er spielt ja schon seit Monaten gut, aber jetzt wird er auch richtig effektiv." (Joshua Kimmich feiert seinen Teamkollegen Serge Gnabry)
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Das nicht, dafür aber ein Sonderlob. "Serge tut uns extrem gut, gerade wie er die letzten Spiele performt. Er spielt ja schon seit Monaten gut, aber jetzt wird er auch richtig effektiv." (Joshua Kimmich feiert seinen Teamkollegen Serge Gnabry)

TSG Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach 0:0 (0:0)
24 / 45 (Foto: imago/Nordphoto)

TSG Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach 0:0 (0:0)

So ein gewonnener Punkt ist eine feine Sache, findet Hoffenheims Abwehrspieler Ermin Bicakcic.
25 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

So ein gewonnener Punkt ist eine feine Sache, findet Hoffenheims Abwehrspieler Ermin Bicakcic.

"Gladbach ist nicht irgendeine Mannschaft. Die sind Zweiter. Und die haben wir heute komplett auseinandergeschraubt."
26 / 45 (Foto: imago/foto2press)

"Gladbach ist nicht irgendeine Mannschaft. Die sind Zweiter. Und die haben wir heute komplett auseinandergeschraubt."

Auch Trainer Julian Nagelsmann bereiten die zwei verlorene Punkte keine Kopfschmerzen. Dafür was anderes.
27 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

Auch Trainer Julian Nagelsmann bereiten die zwei verlorene Punkte keine Kopfschmerzen. Dafür was anderes.

"Der Blechkoffer, der steht eh bescheiden, ehrlich gesagt. Der steht immer genau vor meinen Füßen." (Nagelsmann hatte in einem Wutanfall den Medizinkoffer an der Seitenlinie weggekickt - und ihn dann wieder brav zurückgetragen)
28 / 45 (Foto: imago/Eibner)

"Der Blechkoffer, der steht eh bescheiden, ehrlich gesagt. Der steht immer genau vor meinen Füßen." (Nagelsmann hatte in einem Wutanfall den Medizinkoffer an der Seitenlinie weggekickt - und ihn dann wieder brav zurückgetragen)

Sein Gladbacher Gegenüber, Dieter Hecking, weiß, dass der Punkt für ihn heute glücklich war. "Ich hätte Julian drei Punkte gegönnt, nehme aber gerne einen mit."
29 / 45 (Foto: imago/Eibner)

Sein Gladbacher Gegenüber, Dieter Hecking, weiß, dass der Punkt für ihn heute glücklich war. "Ich hätte Julian drei Punkte gegönnt, nehme aber gerne einen mit."

Einziger Wehrmutstropfen: Mit Lars Stindl und Raffael fallen weitere Stammkräfte aus. Aber, meint Hecking: "Da müssen wir einfach nochmal den Kopf nach unten nehmen, nochmal alles reinfeuern."
30 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

Einziger Wehrmutstropfen: Mit Lars Stindl und Raffael fallen weitere Stammkräfte aus. Aber, meint Hecking: "Da müssen wir einfach nochmal den Kopf nach unten nehmen, nochmal alles reinfeuern."

VfB Stuttgart - Hertha BSC 2:1 (0:1)
31 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

VfB Stuttgart - Hertha BSC 2:1 (0:1)

Pal Dardai ist sauer: "Man hat das Gefühl gehabt, dass sie sehr zufrieden sind im Moment", sagt der Hertha-Coach über seine Spieler.
32 / 45 (Foto: imago/Sportfoto Rudel)

Pal Dardai ist sauer: "Man hat das Gefühl gehabt, dass sie sehr zufrieden sind im Moment", sagt der Hertha-Coach über seine Spieler.

Vielleicht ist die Watte, in die die Spieler gepackt werden, ja doch ein bisschen zu weich?
33 / 45 (Foto: imago/Avanti)

Vielleicht ist die Watte, in die die Spieler gepackt werden, ja doch ein bisschen zu weich?

"Wir fliegen privat, damit wir bessere Bedingungen haben," fügt Dardai an.
34 / 45 (Foto: imago/Sportfoto Rudel)

"Wir fliegen privat, damit wir bessere Bedingungen haben," fügt Dardai an.

Borussia Dortmund - Werder Bremen 2:1 (2:1)
35 / 45 (Foto: imago/Xinhua)

Borussia Dortmund - Werder Bremen 2:1 (2:1)

Die Rückkehr nach Dortmund war für Bremens Nuri Sahin eine emotionale.
36 / 45 (Foto: imago/Chai v.d. Laage)

Die Rückkehr nach Dortmund war für Bremens Nuri Sahin eine emotionale.

"Ich habe als Elfjähriger hier angefangen. Meine Karriere ging mir noch einmal durch den Kopf."
37 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

"Ich habe als Elfjähriger hier angefangen. Meine Karriere ging mir noch einmal durch den Kopf."

Zusätzlich zu den Tränchen gab's auch Blumen - gepaart mit einer klaren Ansage der Fans: ...
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Zusätzlich zu den Tränchen gab's auch Blumen - gepaart mit einer klaren Ansage der Fans: ...

Danke, Nuri!
39 / 45 (Foto: imago/Revierfoto)

Danke, Nuri!

Auch ein wenig emotional, wenn auch aus anderen Gründen, wird's bei Bremens Trainer Florian Kohfeldt.
40 / 45 (Foto: imago/Kirchner-Media)

Auch ein wenig emotional, wenn auch aus anderen Gründen, wird's bei Bremens Trainer Florian Kohfeldt.

"Wir wussten vorher, dass wir auf eine sehr gute Mannschaft treffen. Wir haben einige Fehler gemacht, die man sich hier nicht erlauben kann. Wir kommen hier hin, um zu gewinnen, nicht um gut auszusehen."
41 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

"Wir wussten vorher, dass wir auf eine sehr gute Mannschaft treffen. Wir haben einige Fehler gemacht, die man sich hier nicht erlauben kann. Wir kommen hier hin, um zu gewinnen, nicht um gut auszusehen."

Schwingt da ein wenig Ärger mit? "Wir hatten für ein Auswärtsspiele sehr viele Chancen, und das nicht, weil wir auf Konter gespielt haben, sondern mitspielen wollten."
42 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Schwingt da ein wenig Ärger mit? "Wir hatten für ein Auswärtsspiele sehr viele Chancen, und das nicht, weil wir auf Konter gespielt haben, sondern mitspielen wollten."

Und beim BVB? Feiern sie die Herbstmeisterschaft mit der gebotenen Nüchternheit. Das tut jedenfalls Trainer Lucien Favre.
43 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Und beim BVB? Feiern sie die Herbstmeisterschaft mit der gebotenen Nüchternheit. Das tut jedenfalls Trainer Lucien Favre.

"Die Herbstmeisterschaft bedeutet nicht viel. Wir haben noch zwei Spiele, das nächste ist das wichtigste."
44 / 45 (Foto: imago/Jan Huebner)

"Die Herbstmeisterschaft bedeutet nicht viel. Wir haben noch zwei Spiele, das nächste ist das wichtigste."

Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bleibt pragmatisch: "Die Fans sollen träumen."
45 / 45 (Foto: imago/DeFodi)

Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bleibt pragmatisch: "Die Fans sollen träumen."

Sonntag, 16. Dezember 2018

Die Bundesliga in Wort und Witz "Der Lamborghini war vollgetankt, der Trabi nicht"

Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann nimmt den Kampf mit einem Blechkoffer auf, während der Motor von Hannovers 96ern stottert. Fifa-zocken bildet neuerdings zum Stürmer aus und Bruno Labbadia sieht ein saugeiles Spiel seiner Wölfe. Die Bundesliga in Wort und Witz.
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