voll
Hertha BSC - FC Schalke 2:2 (2:2)
1 / 51 (Foto: imago/ActionPictures)

Hertha BSC - FC Schalke 2:2 (2:2)

Mit Marko Grujic ist Hertha BSC in der Liga unschlagbar, weshalb der Serbe gegen Schalke durchspielen musste.
2 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Mit Marko Grujic ist Hertha BSC in der Liga unschlagbar, weshalb der Serbe gegen Schalke durchspielen musste.

Weil Grujic gerade erst von einer Verletzung genesen war, spielte er in ständigem Dialog mit seinem besorgten Coach Pal Dardai. Der flachste hinterher: "Wir müssen langsam ein Funkgerät bestellen. Ich habe ihn alle fünf, sechs Minuten gefragt: Geht's noch Marko?"
3 / 51 (Foto: imago/DeFodi)

Weil Grujic gerade erst von einer Verletzung genesen war, spielte er in ständigem Dialog mit seinem besorgten Coach Pal Dardai. Der flachste hinterher: "Wir müssen langsam ein Funkgerät bestellen. Ich habe ihn alle fünf, sechs Minuten gefragt: Geht's noch Marko?"

Nicht mehr viel geht nach dem Berlin-Gastspiel in der Schalker Abwehrzentrale, gegen Hertha verletzten sich drei weitere Profis. Die personelle Bestandsaufnahme von S04-Coach Domenico Tedesco fiel ernüchternd aus, denn: "Wir haben nur noch zwei Innenverteidiger." Deshalb hätte er gegen Notkäufe im Wintertransferfenster nichts einzuwenden, gab er zu: "Wenn wir einen holen, dann bin ich glücklich."
4 / 51 (Foto: imago/ActionPictures)

Nicht mehr viel geht nach dem Berlin-Gastspiel in der Schalker Abwehrzentrale, gegen Hertha verletzten sich drei weitere Profis. Die personelle Bestandsaufnahme von S04-Coach Domenico Tedesco fiel ernüchternd aus, denn: "Wir haben nur noch zwei Innenverteidiger." Deshalb hätte er gegen Notkäufe im Wintertransferfenster nichts einzuwenden, gab er zu: "Wenn wir einen holen, dann bin ich glücklich."

Sein Fazit des Remis trotz zweimaliger Führung lautete: "Wir hatten einen Tick mehr vom Spiel."
5 / 51 (Foto: imago/ActionPictures)

Sein Fazit des Remis trotz zweimaliger Führung lautete: "Wir hatten einen Tick mehr vom Spiel."

Richtig gut: Mark Uth, der Schalkes 2:1 erzielte und bekannte: "Ich hatte auf jeden Fall Spaß. Das war ein gutes Fußballspiel." Allerdings: "Wir hätten natürlich noch mehr Spaß gehabt, wenn wir das dritte Tor machen."
6 / 51 (Foto: imago/ActionPictures)

Richtig gut: Mark Uth, der Schalkes 2:1 erzielte und bekannte: "Ich hatte auf jeden Fall Spaß. Das war ein gutes Fußballspiel." Allerdings: "Wir hätten natürlich noch mehr Spaß gehabt, wenn wir das dritte Tor machen."

Sein Wunsch: "So können wir weitermachen und dann zu Hause gegen Gladbach die drei Punkte holen"
7 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Sein Wunsch: "So können wir weitermachen und dann zu Hause gegen Gladbach die drei Punkte holen"

Borussia Dortmund - Hannover 96 5:1 (1:0)
8 / 51 (Foto: imago/Nordphoto)

Borussia Dortmund - Hannover 96 5:1 (1:0)

Erst kam Borussia Dortmund schwer in die Gänge, dann überrollte der BVB-Express von Lucien Favre die Gäste aus Hannover aber doch noch. Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): " Es brauchte eine Zeit, die Lücke zu finden. Nach dem Seitenwechsel und dem 2:0 wurde es einfacher." Dass das brustlösende 2:0 von einem haarsträubenden H96-Fehler ermöglicht wurde, unterschlug Favre galant.
9 / 51 (Foto: imago/Team 2)

Erst kam Borussia Dortmund schwer in die Gänge, dann überrollte der BVB-Express von Lucien Favre die Gäste aus Hannover aber doch noch. Lucien Favre (Trainer Borussia Dortmund): " Es brauchte eine Zeit, die Lücke zu finden. Nach dem Seitenwechsel und dem 2:0 wurde es einfacher." Dass das brustlösende 2:0 von einem haarsträubenden H96-Fehler ermöglicht wurde, unterschlug Favre galant.

Auf den Fauxpas von Miiko Albornoz ein ging H96-Trainer André Breitenreiter, der nach sehr ordentlichen 60 Minuten seines Teams sagte: "Das 2:0 ist dann leider viel zu einfach gefallen, es ist schade, dass dieser Fehler dann passiert. Am Ende des Tages ist der Sieg der Dortmunder verdient, aber in dieser Höhe deutlich zu hoch ausgefallen."
10 / 51 (Foto: imago/Team 2)

Auf den Fauxpas von Miiko Albornoz ein ging H96-Trainer André Breitenreiter, der nach sehr ordentlichen 60 Minuten seines Teams sagte: "Das 2:0 ist dann leider viel zu einfach gefallen, es ist schade, dass dieser Fehler dann passiert. Am Ende des Tages ist der Sieg der Dortmunder verdient, aber in dieser Höhe deutlich zu hoch ausgefallen."

Das Einmaleins der anständigen Mitarbeiter-Kommunikation mag Hannovers Manager Horst Heldt nicht beherrschen, rechnen kann er - weshalb ihn die starken 60 Minuten der Hannoveraner nicht ausreichten: "Am Ende dauert ein Spiel aber 90 Minuten. Und wir haben in der ersten Hälfte ein Tor, in der zweiten vier Tore bekommen. Das ist dann einfach zu viel. "
11 / 51 (Foto: dpa)

Das Einmaleins der anständigen Mitarbeiter-Kommunikation mag Hannovers Manager Horst Heldt nicht beherrschen, rechnen kann er - weshalb ihn die starken 60 Minuten der Hannoveraner nicht ausreichten: "Am Ende dauert ein Spiel aber 90 Minuten. Und wir haben in der ersten Hälfte ein Tor, in der zweiten vier Tore bekommen. Das ist dann einfach zu viel. "

Im Bild: drei der fünf Dortmunder Torschützen gegen Hannover.
12 / 51 (Foto: imago/Moritz Müller)

Im Bild: drei der fünf Dortmunder Torschützen gegen Hannover.

Außerdem trafen noch Mario Götze und der neue BVB-Torjäger Axel Witsel, dem erstmals ein Tor vor Dortmunds legendärer Südtribüne gelang - endlich, wie der Belgier fand: "Jetzt ist es passiert - vor der Gelben Wand. Ich bin sehr glücklich darüber. Es ist ein schönes Gefühl, Gänsehaut."
13 / 51 (Foto: imago/MIS)

Außerdem trafen noch Mario Götze und der neue BVB-Torjäger Axel Witsel, dem erstmals ein Tor vor Dortmunds legendärer Südtribüne gelang - endlich, wie der Belgier fand: "Jetzt ist es passiert - vor der Gelben Wand. Ich bin sehr glücklich darüber. Es ist ein schönes Gefühl, Gänsehaut."

FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg 2:1 (1:1)
14 / 51 (Foto: imago/Thomas Frey)

FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg 2:1 (1:1)

"Wir haben ein intensives Spiel gesehen. Beide Mannschaften haben um jeden Zentimeter gerungen. Wir haben das 0:1 relativ gut weggesteckt und sind gut ins Spiel gekommen", beschrieb Nürnbergs Trainer Michael Köllner das letztlich fruchtlose Gastspiel des "Clubs" in Mainz.
15 / 51 (Foto: imago/Zink)

"Wir haben ein intensives Spiel gesehen. Beide Mannschaften haben um jeden Zentimeter gerungen. Wir haben das 0:1 relativ gut weggesteckt und sind gut ins Spiel gekommen", beschrieb Nürnbergs Trainer Michael Köllner das letztlich fruchtlose Gastspiel des "Clubs" in Mainz.

Warum es fruchtlos blieb, wusste er auch: "Dass das zweite Tor nach zwei Minuten zurückgenommen wurde, war ein schwerer Schlag für uns." Per Videobeweis war das vermeintliche 2:1 der Nürnberger aberkannt worden.
16 / 51 (Foto: imago/Zink)

Warum es fruchtlos blieb, wusste er auch: "Dass das zweite Tor nach zwei Minuten zurückgenommen wurde, war ein schwerer Schlag für uns." Per Videobeweis war das vermeintliche 2:1 der Nürnberger aberkannt worden.

Die Frage, ob er nach dem Spiel noch einmal mit dem Referee über den Videobeweis diskutiert habe, verneinte Köllner - mit einer einleuchtenden Erklärung: "Der Schiedsrichter wird jetzt auch keine Bilder in seiner Hosentasche haben."
17 / 51 (Foto: imago/Zink)

Die Frage, ob er nach dem Spiel noch einmal mit dem Referee über den Videobeweis diskutiert habe, verneinte Köllner - mit einer einleuchtenden Erklärung: "Der Schiedsrichter wird jetzt auch keine Bilder in seiner Hosentasche haben."

Auch für FSV-Coach Sandro Schwarz war die Szene der Knackpunkt im Spiel: "Wir mussten die Situation mit dem Videobeweis überstehen, danach war auch psychologisch das Momentum auf unserer Seite."
18 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Auch für FSV-Coach Sandro Schwarz war die Szene der Knackpunkt im Spiel: "Wir mussten die Situation mit dem Videobeweis überstehen, danach war auch psychologisch das Momentum auf unserer Seite."

Während die Mainzer nach dem zweiten Sieg im zweiten Rückrundenspiel von Europa träumen, ...
19 / 51 (Foto: imago/Zink)

Während die Mainzer nach dem zweiten Sieg im zweiten Rückrundenspiel von Europa träumen, ...

... geht es für Enrico Valentini von Schlusslicht Nürnberg nur noch um Schadensbegrenzung: "Es ist egal, wie, aber wir müssen schauen, dass wir erhobenen Hauptes alles beenden, da gehört die Saison dazu."
20 / 51 (Foto: imago/Zink)

... geht es für Enrico Valentini von Schlusslicht Nürnberg nur noch um Schadensbegrenzung: "Es ist egal, wie, aber wir müssen schauen, dass wir erhobenen Hauptes alles beenden, da gehört die Saison dazu."

VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen 0:3 (0:1)
21 / 51 (Foto: imago/Hübner)

VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen 0:3 (0:1)

Nach neun Ligaspielen ohne Sieg - acht davon als BVB-Coach - durfte Peter Bosz endlich wieder einen Bundesliga-Dreier bejubeln. Mit der Chancenverwertung war der Niederländer trotz der drei Tore in Wolfsburg zwar nicht völlig zufrieden, mit Leistung und Ergebnis schon: "Am Ende haben wir zu Recht gewonnen, auch wenn es Phasen gab, in denen es anders laufen kann. Wir haben nicht das ganze Spiel super gespielt, aber wir sind auf dem richtigen Weg."
22 / 51 (Foto: imago/Hübner)

Nach neun Ligaspielen ohne Sieg - acht davon als BVB-Coach - durfte Peter Bosz endlich wieder einen Bundesliga-Dreier bejubeln. Mit der Chancenverwertung war der Niederländer trotz der drei Tore in Wolfsburg zwar nicht völlig zufrieden, mit Leistung und Ergebnis schon: "Am Ende haben wir zu Recht gewonnen, auch wenn es Phasen gab, in denen es anders laufen kann. Wir haben nicht das ganze Spiel super gespielt, aber wir sind auf dem richtigen Weg."

Wolfsburgs Coach Bruno Labbadia wurde zum Wortschöpfer. Er (er-)fand nämlich: "In der ersten Halbzeit war das ein krasser Abreibungskampf."
23 / 51 (Foto: dpa)

Wolfsburgs Coach Bruno Labbadia wurde zum Wortschöpfer. Er (er-)fand nämlich: "In der ersten Halbzeit war das ein krasser Abreibungskampf."

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim 2:4 (1:1)
24 / 51 (Foto: imago/Sportfoto Rudel)

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim 2:4 (1:1)

Bundestrainer Joachim Löw war Gast in Freiburg und sah sechs Tore im flotten Duell des SC mit den Gästen aus Hoffenheim.
25 / 51 (Foto: imago/Beautiful Sports)

Bundestrainer Joachim Löw war Gast in Freiburg und sah sechs Tore im flotten Duell des SC mit den Gästen aus Hoffenheim.

Ursächlich für die Torflut: Viele Fehler seiner Freiburger, wie Coach Christian Streich bilanzierte: "Wir sind in beiden Hälften gut ins Spiel gekommen. Aber gegen einen Gegner wie Hoffenheim waren es zu viele Fehler. Das ist schade." Denn: "Dann kriegst du vier - und fünf schießen wir selten."
26 / 51 (Foto: imago/Sportfoto Rudel)

Ursächlich für die Torflut: Viele Fehler seiner Freiburger, wie Coach Christian Streich bilanzierte: "Wir sind in beiden Hälften gut ins Spiel gekommen. Aber gegen einen Gegner wie Hoffenheim waren es zu viele Fehler. Das ist schade." Denn: "Dann kriegst du vier - und fünf schießen wir selten."

Keinen Diskussionsbedarf verspürte Streich mit Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus. Nicht, weil es nichts zu diskutieren gegeben hätte, sondern weil er findet: "Der Verlierer sollte ruhig sein."
27 / 51 (Foto: imago/Sportnah)

Keinen Diskussionsbedarf verspürte Streich mit Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus. Nicht, weil es nichts zu diskutieren gegeben hätte, sondern weil er findet: "Der Verlierer sollte ruhig sein."

Erlöst: Julian Nagelsmann und seine Hoffenheimer, die zuvor die kleine Ewigkeit von sieben Ligaspielen ohne Sieg geblieben waren: "Wir sind sehr glücklich, dass wir nach der langen Serie ohne Sieg wieder gewinnen konnten. Es war ein unterhaltsames und intensives Spiel. Der Ergebnisdruck war hoch. Aber damit muss man umgehen können."
28 / 51 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Erlöst: Julian Nagelsmann und seine Hoffenheimer, die zuvor die kleine Ewigkeit von sieben Ligaspielen ohne Sieg geblieben waren: "Wir sind sehr glücklich, dass wir nach der langen Serie ohne Sieg wieder gewinnen konnten. Es war ein unterhaltsames und intensives Spiel. Der Ergebnisdruck war hoch. Aber damit muss man umgehen können."

Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg 2:0 (0:0)
29 / 51 (Foto: imago/siwe)

Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg 2:0 (0:0)

Manuel Baum, Trainer des FC Augsburg, war so sauer wie es auf dem Bild ausschaut. Er fühlte sein Team betrogen - vom Schiedsrichter bei Gladbachs 1:0: "In der ersten Halbzeit hatten wir etwas Glück, nicht nur beim Elfmeter. In der zweiten haben wir es geschafft, Gladbach den Zahn ein bisschen zu ziehen. Dann kam das erste Tor. Es ist ein Skandal, dass dieses Tor gilt. Diese Situation hat uns das Spiel gekostet. "
30 / 51 (Foto: imago/Krieger)

Manuel Baum, Trainer des FC Augsburg, war so sauer wie es auf dem Bild ausschaut. Er fühlte sein Team betrogen - vom Schiedsrichter bei Gladbachs 1:0: "In der ersten Halbzeit hatten wir etwas Glück, nicht nur beim Elfmeter. In der zweiten haben wir es geschafft, Gladbach den Zahn ein bisschen zu ziehen. Dann kam das erste Tor. Es ist ein Skandal, dass dieses Tor gilt. Diese Situation hat uns das Spiel gekostet. "

Was Baum auf die, Obacht, Palme brachte: "Ich hatte das Gefühl, dass die Schiedsrichter bei der Abseitsregel nicht sattelfest waren. Der Linienrichter hat es angezeigt, der Schiedsrichter war zu faul, und aus Köln kam nichts. Unfassbar, dass so etwas in der Bundesliga passiert."
31 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Was Baum auf die, Obacht, Palme brachte: "Ich hatte das Gefühl, dass die Schiedsrichter bei der Abseitsregel nicht sattelfest waren. Der Linienrichter hat es angezeigt, der Schiedsrichter war zu faul, und aus Köln kam nichts. Unfassbar, dass so etwas in der Bundesliga passiert."

Der trockene Kommentar von Gladbachs Coach Dieter Hecking dazu lautete: ""Für mich zählt, dass es zählt." Er fand: "Der Sieg war absolut verdient."
32 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Der trockene Kommentar von Gladbachs Coach Dieter Hecking dazu lautete: ""Für mich zählt, dass es zählt." Er fand: "Der Sieg war absolut verdient."

Auch wenn er nach den vergebenen Großchancen vor der Pause mit Blick auf die zweite Halbzeit fand: Da mussten wir Steine klopfen, aber irgendwann war die Lücke da. Das war ein toller Rückrunden-Auftakt mit zwei Siegen, es sieht gut aus." Das gilt auch für die Heimbilanz, wo zwölf Heimsiege in Serie zu Buche stehen.
33 / 51 (Foto: imago/Krieger)

Auch wenn er nach den vergebenen Großchancen vor der Pause mit Blick auf die zweite Halbzeit fand: Da mussten wir Steine klopfen, aber irgendwann war die Lücke da. Das war ein toller Rückrunden-Auftakt mit zwei Siegen, es sieht gut aus." Das gilt auch für die Heimbilanz, wo zwölf Heimsiege in Serie zu Buche stehen.

Kurios war, was Augsburgs Martin Hinteregger nach der FCA-Pleite im Bayrischen Rundfunk über seinen Coach Manuel Baum sagte. Das hier: "Ich kann nichts Positives über ihn sagen und werde auch nichts Negatives sagen."
34 / 51 (Foto: imago/kolbert-press)

Kurios war, was Augsburgs Martin Hinteregger nach der FCA-Pleite im Bayrischen Rundfunk über seinen Coach Manuel Baum sagte. Das hier: "Ich kann nichts Positives über ihn sagen und werde auch nichts Negatives sagen."

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt 2:2 (1:1)
35 / 51 (Foto: imago/Nordphoto)

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt 2:2 (1:1)

"Weltklasse. Unglaublich. In beide Richtungen." So schwärmte Werder-Coach Florian Kohfeldt über Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein, der virtuos das 1:0 für Bremen erzielt hatte.
36 / 51 (Foto: imago/Xinhua)

"Weltklasse. Unglaublich. In beide Richtungen." So schwärmte Werder-Coach Florian Kohfeldt über Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein, der virtuos das 1:0 für Bremen erzielt hatte.

Dass Werder trotzdem nicht gewann, erstaunte auch Frankfurts Keeper Kevin Trapp. Der sagte zur Offensivleistung seines Teams: "Zwei Tore und nicht mal eine richtige Chance gehabt." Effiziente Eintracht eben.
37 / 51 (Foto: imago/foto2press)

Dass Werder trotzdem nicht gewann, erstaunte auch Frankfurts Keeper Kevin Trapp. Der sagte zur Offensivleistung seines Teams: "Zwei Tore und nicht mal eine richtige Chance gehabt." Effiziente Eintracht eben.

Ebenfalls zufrieden: Frankfurts Coach Adi Hütter. Der fand: "Für uns war es ein sehr guter Punkt gegen einen heimstarken Gegner. Ich bin sehr zufrieden mit dem Zähler."
38 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Ebenfalls zufrieden: Frankfurts Coach Adi Hütter. Der fand: "Für uns war es ein sehr guter Punkt gegen einen heimstarken Gegner. Ich bin sehr zufrieden mit dem Zähler."

Weitaus weniger amused: Bremens Coach Florian Kohfeldt. Einerseits hatte sein Team wie erwähnt ein deutliches Chancenplus. Andererseits wurde er kurz vor Schluss auf die Tribüne verbannt, als erster Trainer in dieser Bundesliga-Saison - nicht die einzige Szene, in der er nicht völlig d'accord ging mit dem Referee.
39 / 51 (Foto: imago/Noah Wedel)

Weitaus weniger amused: Bremens Coach Florian Kohfeldt. Einerseits hatte sein Team wie erwähnt ein deutliches Chancenplus. Andererseits wurde er kurz vor Schluss auf die Tribüne verbannt, als erster Trainer in dieser Bundesliga-Saison - nicht die einzige Szene, in der er nicht völlig d'accord ging mit dem Referee.

Sein Frust-Fazit: "Ich will es nicht am Schiedsrichter festmachen. Aber wir müssen das Spiel gewinnen. Bei der Szene, bei der ich auf die Tribüne geschickt wurde, habe ich kein Wort gesagt, sondern bin sogar weggelaufen."
40 / 51 (Foto: imago/Nordphoto)

Sein Frust-Fazit: "Ich will es nicht am Schiedsrichter festmachen. Aber wir müssen das Spiel gewinnen. Bei der Szene, bei der ich auf die Tribüne geschickt wurde, habe ich kein Wort gesagt, sondern bin sogar weggelaufen."

FC Bayern - VfB Stuttgart 4:1 (1:1)
41 / 51 (Foto: imago/Plusphoto)

FC Bayern - VfB Stuttgart 4:1 (1:1)

Hoch gewonnen, aber zunächst nicht hochklassig gespielt - so bewertete Bayern-Coach Niko Kovac die zähe erste Halbzeit gegen Abstiegskandidat Stuttgart: "In der ersten Halbzeit waren, wenn überhaupt, zehn bis 15 Minuten in Ordnung. Alles andere war total langsam, das müssen wir besser machen."
42 / 51 (Foto: imago/Avanti)

Hoch gewonnen, aber zunächst nicht hochklassig gespielt - so bewertete Bayern-Coach Niko Kovac die zähe erste Halbzeit gegen Abstiegskandidat Stuttgart: "In der ersten Halbzeit waren, wenn überhaupt, zehn bis 15 Minuten in Ordnung. Alles andere war total langsam, das müssen wir besser machen."

Am kreativsten aus Bayern-Sicht war vor der Pause noch dieses Banner.
43 / 51 (Foto: imago/MIS)

Am kreativsten aus Bayern-Sicht war vor der Pause noch dieses Banner.

Aber: Nach der Pause berappelten sich die Münchner und legten drei Tore noch. Das fand auch Mittelfeldspieler Leon Goretzka lobenswert: "Was man positiv festhalten muss, ist, dass wir das Spiel dann doch noch deutlich gewonnen haben. Ich glaube, in der Hinrunde hätten wir so ein Spiel dann vielleicht unentschieden gespielt. Da sieht man die Entwicklung."
44 / 51 (Foto: imago/Jan Huebner)

Aber: Nach der Pause berappelten sich die Münchner und legten drei Tore noch. Das fand auch Mittelfeldspieler Leon Goretzka lobenswert: "Was man positiv festhalten muss, ist, dass wir das Spiel dann doch noch deutlich gewonnen haben. Ich glaube, in der Hinrunde hätten wir so ein Spiel dann vielleicht unentschieden gespielt. Da sieht man die Entwicklung."

Ursächlich für die schnarchige erste Halbzeit laut Thomas Müller: Die lange Pause seit dem Hoffenheim-Spiel und die Führung nach fünf Minuten: "Das kann für eine Mannschaft, die den Drei-Tages-Rhythmus gewohnt ist, einschläfernd wirken. Dann gehen wir früh in Führung und das hat nicht unbedingt zu einem Wake-Up-Call beigetragen. Das müssen wir uns natürlich auf die Fahne schreiben."
45 / 51 (Foto: imago/Eibner)

Ursächlich für die schnarchige erste Halbzeit laut Thomas Müller: Die lange Pause seit dem Hoffenheim-Spiel und die Führung nach fünf Minuten: "Das kann für eine Mannschaft, die den Drei-Tages-Rhythmus gewohnt ist, einschläfernd wirken. Dann gehen wir früh in Führung und das hat nicht unbedingt zu einem Wake-Up-Call beigetragen. Das müssen wir uns natürlich auf die Fahne schreiben."

Ursächlich für die deutliche VfB-Pleite trotz starker erster Halbzeit aus Sicht von Stuttgarts Manager Michael Reschke: die vermaledeite Halbzeitpause. "Wir hätten gut damit leben können, wenn es keine Halbzeitpause gegeben hätte und wir durchgespielt hätten. So eigenartig wie sich das anhört, aber wir hatten nach dem Gegentor einen richtig guten Rhythmus bis zur Pause und danach hatte man ein bisschen das Gefühl, die Mannschaft spürt, dass etwas möglich ist und etwas verlieren kann. Das hat in der zweiten Halbzeit vielleicht gelähmt."
46 / 51 (Foto: dpa)

Ursächlich für die deutliche VfB-Pleite trotz starker erster Halbzeit aus Sicht von Stuttgarts Manager Michael Reschke: die vermaledeite Halbzeitpause. "Wir hätten gut damit leben können, wenn es keine Halbzeitpause gegeben hätte und wir durchgespielt hätten. So eigenartig wie sich das anhört, aber wir hatten nach dem Gegentor einen richtig guten Rhythmus bis zur Pause und danach hatte man ein bisschen das Gefühl, die Mannschaft spürt, dass etwas möglich ist und etwas verlieren kann. Das hat in der zweiten Halbzeit vielleicht gelähmt."

Fortuna Düsseldorf - RB Leipzig 0:4 (0:3)
47 / 51 (Foto: imago/DeFodi)

Fortuna Düsseldorf - RB Leipzig 0:4 (0:3)

Schon nach 16 Minuten führte RB Leipzig in Düsseldorf mit 3:0 - und da hatte Konrad Laimer noch gar nicht getroffen. Der Österreicher erzielte dann nach der Pause den 4:0-Endstand für RB.
48 / 51 (Foto: imago/DeFodi)

Schon nach 16 Minuten führte RB Leipzig in Düsseldorf mit 3:0 - und da hatte Konrad Laimer noch gar nicht getroffen. Der Österreicher erzielte dann nach der Pause den 4:0-Endstand für RB.

Völlig von der Rolle auf frisch verlegtem Rasen: Die Düsseldorfer, die im Gedenken an ihren früheren Torwart Toni Turek mit Spezialtrikots aufliefen. Der Weltmeister von 1954 wäre am 18. Januar 100 Jahre alt geworden, seine Erben präsentierten sich jedoch komplett indisponiert.
49 / 51 (Foto: imago/Team 2)

Völlig von der Rolle auf frisch verlegtem Rasen: Die Düsseldorfer, die im Gedenken an ihren früheren Torwart Toni Turek mit Spezialtrikots aufliefen. Der Weltmeister von 1954 wäre am 18. Januar 100 Jahre alt geworden, seine Erben präsentierten sich jedoch komplett indisponiert.

Keeper Michael Rensing beging gleich in der zweiten Minute einen folgenschweren Fangfehler. Und weil die Fortuna-Abwehr den Ball nicht unter Kontrolle bekam, konnte Poulsen aus sechs Metern unbedrängt einschieben.
50 / 51 (Foto: imago/Horstmüller)

Keeper Michael Rensing beging gleich in der zweiten Minute einen folgenschweren Fangfehler. Und weil die Fortuna-Abwehr den Ball nicht unter Kontrolle bekam, konnte Poulsen aus sechs Metern unbedrängt einschieben.

Fortuna-Coach Friedhelm Funkel nahm es stoisch hin: "Das gibt es manchmal. Und wenn man gegen so eine starke Mannschaft nach einer Viertelstunde 0:3 zurückliegt, dann laufen die Spiele so. (...) Dass das erste Tor natürlich unglücklich für uns war, ist klar. Wir hätten da vielleicht noch die Möglichkeit gehabt, den Ball zu klären. Das war für Leipzig der Dosenöffner. (...) Solche Tage gibt es, da muss man sich jetzt den Mund abputzen und weitermachen. Das wirft uns nicht um, das macht uns stärker."
51 / 51 (Foto: imago/Team 2)

Fortuna-Coach Friedhelm Funkel nahm es stoisch hin: "Das gibt es manchmal. Und wenn man gegen so eine starke Mannschaft nach einer Viertelstunde 0:3 zurückliegt, dann laufen die Spiele so. (...) Dass das erste Tor natürlich unglücklich für uns war, ist klar. Wir hätten da vielleicht noch die Möglichkeit gehabt, den Ball zu klären. Das war für Leipzig der Dosenöffner. (...) Solche Tage gibt es, da muss man sich jetzt den Mund abputzen und weitermachen. Das wirft uns nicht um, das macht uns stärker."

Sonntag, 27. Januar 2019

Die Bundesliga in Wort und Witz "Der Schiedsrichter war zu faul"

Beim FC Augsburg brennt der Baum und zwar in jeder Hinsicht. Der FC Bayern lullt sich mit einem frühen Tor selbst ein, der BVB braucht einen langen Anlauf für seinen Kantersieg, bei Werder gibt's Weltklasse - und Fußball-Bundestrainer Joachim Löw bekommt Tore satt präsentiert. Der 19. Bundesliga-Spieltag in Wort und Witz.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen