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Bayern München - Eintracht Frankfurt 5:0 (2:0)Bild 1 von 48 | Foto: imago/Avanti
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Josep Guardiola ist ja nicht gerade für hyperkritische Aussagen in der Öffentlichkeit bekannt, aber dieses Statement lässt schon aufhorchen: "Es war unser bestes Spiel in der Allianz-Arena."Bild 2 von 48 | Foto: dpa
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Frankfurt war in allen Belangen hoffnungslos unterlegen, was auch Pirmin Schwegler anerkannte: "Wenn die Bayern so ein Spiel aufziehen, kann man nur verlieren. Dann kommt auch Barcelona hierher und verliert."Bild 3 von 48 | Foto: imago/Pressefoto Baumann
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Der überragende Mann auf dem Platz: Thiago Alcantara, der mit 185 Ballkontakten einen neuen Bundesliga-Rekord aufstellte. Sonderlob gab es von Sportdirektor Matthias Sammer. "Er ist ein fantastischer Spieler. Er war heute unglaublich präsent im Mittelfeld, das war schon Weltklasse."Bild 4 von 48 | Foto: AP
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Der neueste Gesang der Bayern-Fans übrigens: "Deutscher Meister werden wir schon im März."Bild 5 von 48 | Foto: dpa
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Eintracht Braunschweig - Borussia Dortmund 1:2 (0:1)Bild 6 von 48 | Foto: imago/Camera 4
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Mehr als schwer tat sich der Vizemeister beim Tabellenletzten. Borussias Nuri Sahin war es egal: "Es war wichtig, endlich mal Glück zu haben. Wir machen gerade eine Phase durch, in der wir unsere Leichtigkeit über Drecks-Ergebnisse wiederfinden müssen."Bild 7 von 48 | Foto: imago/osnapix
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Sein Trainer Jürgen Klopp verteilte zumindest ein Teil-Lob: "Es waren Momente dabei, wo wir überragend gespielt haben." Aber am Ende stimmte die Wortwahl dann überein: "Wir haben noch nicht so viele dreckige Siege gehabt, das heute war einer."Bild 8 von 48 | Foto: imago/Camera 4
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Ähnlich derb fasste Ermin Bicakcic zusammen, was ihm bei seinem Pfostentreffer kurz vor Schluss durch den Kopf ging: "Ganz ehrlich: Meine Fresse - das darf doch nicht wahr sein!" Bild 9 von 48 | Foto: imago/Hübner
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Torsten Lieberknecht musste mal wieder ein ernüchtertes Fazit ziehen: "Wir haben machbare Punkte liegengelassen", sagte der Eintracht-Trainer. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison.Bild 10 von 48 | Foto: imago/Camera 4
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TSG 1899 Hoffenheim - Hamburger SV 3:0 (2:0)Bild 11 von 48 | Foto: imago/Sportnah
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Wenn Rafael van der Vaart nur halb so engagiert auf dem Feld agieren würde wie vor dem Mikro, der HSV stünde nicht auf Platz 17. "Ich kann es nicht mehr sehen", polterte der Kapitän. "So macht Fußball keinen Spaß. Diese Saison ist eine Katastrophe."Bild 12 von 48 | Foto: imago/Avanti
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Sein Trainer Bert van Marwijk beließ es verbal bei einer sachlichen Analyse: "Unser großes Problem ist, dass wir zu einfache Gegentore bekommen." Tags darauf stellte der Niederländer seinen Aktionsplan vor: Der trainingsfreie Montag ist Geschichte, vor dem nächsten Spiel gegen Hertha BSC soll es ein Kurztrainingslager geben.Bild 13 von 48 | Foto: imago/Baering
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HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer spricht seinen Spielern wesentliche Fähigkeiten für den Abstiegskampf ab: "Du kannst aus dieser Mannschaft keine Kämpfertruppe mehr machen."Bild 14 von 48 | Foto: imago/Michael Weber
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TSG-Trainer Markus Gisdol war zwar "total happy" über den ungefährdeten Sieg, aber in Sicherheit wähnt er sein Team noch lange nicht. "Wir dürfen uns trotzdem nicht trügen lassen. Die Bundesliga ist zurzeit die wahrscheinlich gefährlichste Liga der Welt."Bild 15 von 48 | Foto: dpa
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Schalke 04 - VfL Wolfsburg 2:1 (1:0)Bild 16 von 48 | Foto: imago/Jan Huebner
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Der Aufreger des Tages war die rote Karte für Daniel Caligiuri. Der wurde zuvor von Felipe Santana gefoult, oder wie es VfL-Sportchef Klaus Allofs formulierte: "Ihm ist fast der Kopf abgetreten worden."Bild 17 von 48 | Foto: dpa
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Was danach passierte, wurde nicht im Detail aufgeklärt. "Es gab eine kleine Beleidigung", gab VfL-Trainer Dieter Hecking zu Protokoll. "Ich hätte mir gewünscht, dass der Referee in der Situation mal weghört."Bild 18 von 48 | Foto: AP
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Wenn man Jens Keller Glauben schenkt, verleitete die Überzahl seine Schalker zur Lässigkeit: "Der Genickbruch für uns war die Rote Karte." Bild 19 von 48 | Foto: dpa
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Den Siegtreffer erzielte Kevin-Prince Boateng - aber auch nach dem 1:0 jubelte er ausgelassen, obwohl der Ball von Felipe Santanas Kinn ins Tor trudelte. "Dass ich so gejubelt habe, war ein bisschen lächerlich", meinte Boateng nach dem Match grinsend.Bild 20 von 48 | Foto: imago/Jan Huebner
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Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart 2:1 (1:1)Bild 21 von 48 | Foto: imago/mika
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Nach 440 Tagen Torfrust traf Eren Derdiyok endlich wieder - und dann auch noch zum Sieg: "Ich bin unglaublich erleichtert, ich bin umgefallen, aber wieder aufgestanden - auch wenn es lange gedauert hat", gestand der Schweizer Nationalstürmer.Bild 22 von 48 | Foto: dpa
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Stefan Kießling wollte nichts Besonderes daran finden, dass er erstmals seit vier Spielen wieder einen Treffer erzielte: "Es war halt Stuttgart." Gegen keinen Verein hat er öfter getroffen, mittlerweile steht er bei 14 Toren in 17 Aufeinandertreffen mit dem VfB.Bild 23 von 48 | Foto: AP
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Die Stuttgarter hatten die Nase gestrichen voll - zum dritten Mal in den letzten drei Spielen führten sie mit 1:0, zum dritten Mal setzte es eine Niederlage: "Das war eine unglaubliche Woche - im negativen Sinne", sagte Sportdirektor Fredi Bobic. Bild 24 von 48 | Foto: imago/Thomas Zimmermann
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Moritz Leitner erzielte einen wunderschönen Treffer, seinen ersten in der Bundesliga, und musste doch zum Galgenhumor greifen: "Habt ihr einen guten Psychologen für uns?" fragte er die wartenden Journalisten.Bild 25 von 48 | Foto: imago/mika
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Thomas Schneider kann die Tabelle lesen, mit 19 Punkten sind die Abstiegsränge nur 2 Zähler entfernt. Aber: "Ich lasse das Wort Abstiegsgefahr verbal außen vor."Bild 26 von 48 | Foto: dpa
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FC Augsburg - Werder Bremen 3:1 (1:1)Bild 27 von 48 | Foto: dpa
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"Ich halte mich zurück. Eigenverschulden, Punkt." Viel mehr wollte Werders Sebastian Prödl nicht zum teils tölpelhaften Auftreten seiner Mannschaft sagen.Bild 28 von 48 | Foto: dpa
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Robin Dutt hielt gar nichts von Zurückhaltung: "Dass ich einigermaßen sauer bin, ist untertrieben", schimpfte der Werder-Trainer, "aber ich belasse es lieber dabei, bevor das falsche Wort über die Lippen kommt." Bild 29 von 48 | Foto: dpa
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Hinter verschlossenen Türen wird es knallen an der Weser, das machte der Coach unmissverständlich klar. "Ich werde mit vielen Spielern sprechen müssen. Die Liste ist nicht allzu klein", sagte der 49-Jährige.Bild 30 von 48 | Foto: dpa
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Rambo Santiago Garcia wird eine Extralektion bekommen, kündigte Manager Thomas Eichin an: "Man muss die Cleverness haben, in Zweikämpfe so zu gehen, dass der Schiedsrichter nicht Gelb-Rot gibt."Bild 31 von 48 | Foto: dpa
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Garcia ging mit gestrecktem Bein in Augsburgs Matthias Ostrzolek - zwar traf er ihn nicht, aber der Versuch ist strafbar. Wie der Augsburger sich danach in Phantomschmerzen wand, war allerdings peinlich. Ostrzolek war sich aber keiner Schuld bewusst: "Ich glaube nicht, dass ich geschauspielert habe."Bild 32 von 48 | Foto: imago/Krieger
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Markus Weinzierl richtete den Blick lieber auf den Vereinsrekord: Sieben Spiele ohne Niederlage. "Wir sind natürlich sehr zufrieden und wollen den Lauf laufen lassen."Bild 33 von 48 | Foto: imago/Krieger
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FSV Mainz 05 - SC Freiburg 2:0 (1:0)Bild 34 von 48 | Foto: imago/Jan Huebner
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In Mainz ist die Korea-Mania ausgebrochen. Joo-Ho Park und Ja-Cheol Koo erzielten die beiden Treffer gegen die Freiburger. "Er ist eine Waffe", adelte Abwehrchef Nikolce Noveski den Neuzugang Koo.Bild 35 von 48 | Foto: imago/Jan Huebner
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Die Fans stimmten das "Europapokal"-Lied an und baten ihre neuen Lieblinge auf den Zaun. "Das war meine erste Humba, aber ich hoffe, dass wir das noch oft singen", sagte Koo.Bild 36 von 48 | Foto: dpa
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Dessen guten Einstand fand Trainer Thomas Tuchel "ein wenig kitschig", aber natürlich hatte er nichts dagegen, auch nicht gegen die Ambitionen der Anhänger: "Die Fans dürfen träumen, ich bin da nicht die Spaßbremse."Bild 37 von 48 | Foto: dpa
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Freiburgs Trainer Christian Streich haderte mit der Leistung von Schiedsrichter Robert Hartmann. "Wenn wir probiert haben, in den Zweikampf zu gehen, wurde es abgepfiffen", sagte er. Am Ende wies die Statistik 25:9 Fouls auf. Allerdings räumte Streich ein: "Wir waren unterlegen. Mainz war besser."Bild 38 von 48 | Foto: dpa
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Noch wütender war Torwart Oliver Baumann - auf Shinji Okazaki, der in der 8. Minute eine Flanke mit der Hand über die Linie bugsierte, und sich zunächst für den irregulären Treffer feiern ließ. "Der hat keine Eier. Das hat nichts mit Fair Play zu tun", wütete Baumann. "Er muss gleich das Maul aufmachen." Schiedsrichter Hartmann nahm den Treffer schließlich zurück.Bild 39 von 48 | Foto: imago/Jan Huebner
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Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 3:1 (0:0)Bild 40 von 48 | Foto: dpa
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Mit dem Trainerwechsel von Mirko Slomka zu Tayfun Korkut ist Hannover ein Risiko eingegangen - und es scheint sich auszuzahlen. "Man kann sehen, dass mit der Mannschaft etwas passiert ist", kommentierte Sportdirektor Dirk Dufner: "Es ist ein Ruck durch sie gegangen." Bild 41 von 48 | Foto: imago/Kaletta
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Erfolg hat 96 ausgerechnet mit dem Slomka-Rezept: schnell Umschalten. "Das waren brutale Konter", lobte Gladbachs Tony Jantschke. Bild 42 von 48 | Foto: dpa
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Gladbachs Trainer Lucien Favre benannte die Schwachpunkte konkret: "Uns hat das Tempo und die Bewegung gefehlt." Eher vage blieb Sportdirektor Max Eberl. "Man sollte tunlichst aufpassen, nicht alles grau zu malen." Wir denken drüber nach.Bild 43 von 48 | Foto: dpa
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Hertha BSC Berlin - 1. FC Nürnberg 1:3 (1:1)Bild 44 von 48 | Foto: imago/Zink
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Die Szene des Spiels: Wolfram Weiner zeigt die Rote Karte gegen Ondrej Petrak, der einen Ball von Ronny mit der Hand aus dem Winkel kratzte. Doch dann entschied sich der Referee, eine angebliche Abseitsstellung von Adrian Ramos zu ahnden. Bild 45 von 48 | Foto: imago/Zink
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"Rot und Elfmeter. Da war sonst gar nichts. Der Assistent hat etwas gesehen. Das hat er exklusiv", schimpfte Manager Michael Preetz. "Wo wird Ramos aktiv? Das ist albern."Bild 46 von 48 | Foto: dpa
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Doppeltorschütze Josip Drmic lobte Weiner - verständlicherweise: "Das war mutig vom Schiedsrichter, aber eine richtige Entscheidung. Den Platzverweis und das Tor beziehungsweise den Elfmeter zurückzunehmen, das verdient Respekt und war für uns sicherlich etwas glücklich."Bild 47 von 48 | Foto: imago/Contrast
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Trainer Gertjan Verbeek freute sich mit seinen Glückskindern (im Bild: Javier Pinola): "Aufgrund unserer kämpferischen Leistung haben wir uns die Punkte auch verdient."Bild 48 von 48 | Foto: imago/Zink

Der 19. Spieltag in Wort und Witz"Der hat keine Eier"

02.02.2014, 21:35 Uhr

Der FC Bayern München schlendert auch am 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga vorneweg. Sogar der zurückhaltende Josep Guardiola gerät ins Schwärmen. Auf den anderen Plätzen geht es hoch her - in der laut Markus Gisdol "gefährlichsten Liga der Welt". Die Liga in Wort und Witz.