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Borussia Dortmund - 1. FC Köln 5:1 (2:0)
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Borussia Dortmund - 1. FC Köln 5:1 (2:0)

Borussia Dortmund fegt zum Auftakt des 19. Spieltags über den 1. FC Köln hinweg. Das 5:1 hat natürlich wieder viel mit Erling Haaland zu tun, der Norweger trifft zweimal. Die Quote des Neuzugangs begeistert ...
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Borussia Dortmund fegt zum Auftakt des 19. Spieltags über den 1. FC Köln hinweg. Das 5:1 hat natürlich wieder viel mit Erling Haaland zu tun, der Norweger trifft zweimal. Die Quote des Neuzugangs begeistert ...

... auch Thorgan Hazard. Der muss für Haaland vom Platz. Der Belgier erkennt aber auch neidlos an: "In 57 Minuten hat er mehr Tore gemacht als ich in der ganzen Saison."
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... auch Thorgan Hazard. Der muss für Haaland vom Platz. Der Belgier erkennt aber auch neidlos an: "In 57 Minuten hat er mehr Tore gemacht als ich in der ganzen Saison."

BVB-Torwart dagegen macht sich berechtigte Sorgen um die Tendenz von Haaland: "Es ist schade, dass er schon nachlässt. Drei Tore, jetzt zwei. Ich hoffe, dass es nächste Woche nicht nur eins ist."
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BVB-Torwart dagegen macht sich berechtigte Sorgen um die Tendenz von Haaland: "Es ist schade, dass er schon nachlässt. Drei Tore, jetzt zwei. Ich hoffe, dass es nächste Woche nicht nur eins ist."

Dortmunds Trainer Lucien Favre überrascht angesichts von fünf Toren seines Teams mit dem Wunsch nach mehr: "Ich bin sehr zufrieden. Wir hätten noch mehr Tore schießen können, hatten viele gute Gelegenheiten."
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Dortmunds Trainer Lucien Favre überrascht angesichts von fünf Toren seines Teams mit dem Wunsch nach mehr: "Ich bin sehr zufrieden. Wir hätten noch mehr Tore schießen können, hatten viele gute Gelegenheiten."

Favres Gegenüber sieht das ein bisschen anders: "Wir sind enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben. Wir sind nicht gut reingekommen. Es fühlt sich aber das eine oder andere Tor zu hoch an. Aber unsere Abstände waren zu groß. Unsere junge Truppe hat heute vielleicht ein bisschen Lehrgeld gezahlt", sagt Markus Gisdol.
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Favres Gegenüber sieht das ein bisschen anders: "Wir sind enttäuscht, dass wir das Spiel verloren haben. Wir sind nicht gut reingekommen. Es fühlt sich aber das eine oder andere Tor zu hoch an. Aber unsere Abstände waren zu groß. Unsere junge Truppe hat heute vielleicht ein bisschen Lehrgeld gezahlt", sagt Markus Gisdol.

Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 3:1 (1:1)
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Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 3:1 (1:1)

Borussia Mönchengladbach darf nach zuletzt zwei sieglosen Spielen wieder jubeln, auch weil Florian Neuhaus aus satten 39 Metern zum Endstand trifft.
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Borussia Mönchengladbach darf nach zuletzt zwei sieglosen Spielen wieder jubeln, auch weil Florian Neuhaus aus satten 39 Metern zum Endstand trifft.

Gladbachs Trainer Marco Rose hat aber dennoch Anlass zur Kritik, vor allem am Umgang zwischen Schiedsrichtern und Trainern. "Ich will kein Fass aufmachen. Der Vierte Offizielle war auch nicht zufrieden mit mir", gesteht Rose ein, fordert aber: "Es macht vielleicht Sinn, dass wir Trainer uns mit Vertretern der Schiedsrichter treffen und ein paar Sachen ausdiskutieren."
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Gladbachs Trainer Marco Rose hat aber dennoch Anlass zur Kritik, vor allem am Umgang zwischen Schiedsrichtern und Trainern. "Ich will kein Fass aufmachen. Der Vierte Offizielle war auch nicht zufrieden mit mir", gesteht Rose ein, fordert aber: "Es macht vielleicht Sinn, dass wir Trainer uns mit Vertretern der Schiedsrichter treffen und ein paar Sachen ausdiskutieren."

Torschütze Neuhaus weist derweil darauf hin, dass er Wiederholungstäter ist - und hat einen Wunsch: "Ich habe in der U19 schon einmal ein ähnliches Tor geschossen und dafür die Tor-des-Monats-Medaille bekommen. Wäre schön, wenn das wieder klappen würde."
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Torschütze Neuhaus weist derweil darauf hin, dass er Wiederholungstäter ist - und hat einen Wunsch: "Ich habe in der U19 schon einmal ein ähnliches Tor geschossen und dafür die Tor-des-Monats-Medaille bekommen. Wäre schön, wenn das wieder klappen würde."

Nach einem erfolgreichen Nachmittag, der mit einem schnellen Rückstand beginnt und mit einem traumtor endet, hat Marco Rose einen klaren Auftrag an die Spieler: "Wir haben Samstag. Da haben die Clubs offen, da dürfen die Jungs auch mal um die Häuser ziehen."
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Nach einem erfolgreichen Nachmittag, der mit einem schnellen Rückstand beginnt und mit einem traumtor endet, hat Marco Rose einen klaren Auftrag an die Spieler: "Wir haben Samstag. Da haben die Clubs offen, da dürfen die Jungs auch mal um die Häuser ziehen."

VfL Wolfsburg - Hertha BSC 1:2 (0:0)
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VfL Wolfsburg - Hertha BSC 1:2 (0:0)

"Für uns ist es ein unglaublich wertvoller Dreier. Was mich besonders gefreut hat, ist, wie die Truppe auf den Rückstand reagiert", freut sich Herthas Coach Jürgen Klinsmann. "Wir sind in der prekären Situation und haben den Kampf angenommen. Ich denke schon, dass wir heute auch spielerisch nach vorne gekommen sind."
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"Für uns ist es ein unglaublich wertvoller Dreier. Was mich besonders gefreut hat, ist, wie die Truppe auf den Rückstand reagiert", freut sich Herthas Coach Jürgen Klinsmann. "Wir sind in der prekären Situation und haben den Kampf angenommen. Ich denke schon, dass wir heute auch spielerisch nach vorne gekommen sind."

Der Schwabe weiß aber auch, dass der Last-Minute-Siegtreffer von Dodi Lukebakio einen eher schmeichelhaften Sieg besiegelt hat: "Letzte Woche haben wir eine Lektion vom FC Bayern bekommen, heute haben wir auch das Quäntchen Glück auf unserer Seite gehabt."
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Der Schwabe weiß aber auch, dass der Last-Minute-Siegtreffer von Dodi Lukebakio einen eher schmeichelhaften Sieg besiegelt hat: "Letzte Woche haben wir eine Lektion vom FC Bayern bekommen, heute haben wir auch das Quäntchen Glück auf unserer Seite gehabt."

Oliver Glasner dagegen ist nach dem Spiel bedient: "Wir haben viel Aufwand betrieben, um gegen den dichten Abwehrriegel ein Tor zu erzielen. Dann gehen wir verdient in Führung, haben die Chance auf das 2:0 und bekommen nach einer Ecke wieder mal ein Gegentor. Dass es dann so kippt, war nicht vorherzusehen."
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Oliver Glasner dagegen ist nach dem Spiel bedient: "Wir haben viel Aufwand betrieben, um gegen den dichten Abwehrriegel ein Tor zu erzielen. Dann gehen wir verdient in Führung, haben die Chance auf das 2:0 und bekommen nach einer Ecke wieder mal ein Gegentor. Dass es dann so kippt, war nicht vorherzusehen."

Eintracht Frankfurt - RB Leipzig 2:0 (1:0)
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Eintracht Frankfurt - RB Leipzig 2:0 (1:0)

Almamy Touré schockt RB Leipzig mit dem 1:0, mit dem Schlusspfiff besiegelt Filip Kostic die erste Niederlage des Tabellenführers seit ewig. Oder wie es Eintrachts Präsident Peter Fischer kunstvoll beschreibt: "Die haben wir übrigens weggehauen."
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Almamy Touré schockt RB Leipzig mit dem 1:0, mit dem Schlusspfiff besiegelt Filip Kostic die erste Niederlage des Tabellenführers seit ewig. Oder wie es Eintrachts Präsident Peter Fischer kunstvoll beschreibt: "Die haben wir übrigens weggehauen."

Ob Eintracht-Torwart Kevin Trapp dem Plan seines SPortvorstands etwas abgewinnen kann? Fredi Bobic erinnert sich an das 5:1 gegen den FC Bayern aus dem November: "Vielleicht sollten wir in einer eigenen Liga spielen und sagen: Wir spielen nur noch gegen diese Mannschaften. So eine Art Super League in der Bundesliga."
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Ob Eintracht-Torwart Kevin Trapp dem Plan seines SPortvorstands etwas abgewinnen kann? Fredi Bobic erinnert sich an das 5:1 gegen den FC Bayern aus dem November: "Vielleicht sollten wir in einer eigenen Liga spielen und sagen: Wir spielen nur noch gegen diese Mannschaften. So eine Art Super League in der Bundesliga."

Beim Gegner geht es - in Person von Julian Nagelsmann - deutlich weniger launig zu: "Wenn man kurz vor dem Gipfel steht, ist immer die Frage, wo man hin will. Entweder ich will nach oben zum Gipfelkreuz und etwas erreichen oder ich biege vorher ab und esse und trinke gemütlich etwas. Dann wirst du am Ende halt nur Vierter, wenn es gut läuft."
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Beim Gegner geht es - in Person von Julian Nagelsmann - deutlich weniger launig zu: "Wenn man kurz vor dem Gipfel steht, ist immer die Frage, wo man hin will. Entweder ich will nach oben zum Gipfelkreuz und etwas erreichen oder ich biege vorher ab und esse und trinke gemütlich etwas. Dann wirst du am Ende halt nur Vierter, wenn es gut läuft."

Und weiter: "Wenn man am Mittwoch unser elf gegen elf sieht, merkt man, dass wir noch weit davon weg sind, eine Spitzenmannschaft zu sein", erinnert er sich auf der Pressekonferenz an eine Trainingseinheit vor dem Spiel. "Das habe ich schon einmal betont. Wir stehen immer noch oben, aber wenn wir 100 Prozent des Gipfels erreichen wollen, müssen wir noch viel arbeiten."
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Und weiter: "Wenn man am Mittwoch unser elf gegen elf sieht, merkt man, dass wir noch weit davon weg sind, eine Spitzenmannschaft zu sein", erinnert er sich auf der Pressekonferenz an eine Trainingseinheit vor dem Spiel. "Das habe ich schon einmal betont. Wir stehen immer noch oben, aber wenn wir 100 Prozent des Gipfels erreichen wollen, müssen wir noch viel arbeiten."

"Die Entscheidung trifft jeder für sich, ob er ein Gewinner sein will und etwas reißen will. Die Entscheidung müssen sie mir nicht sagen. So etwas spüre ich. Und am Mittwoch war die Entscheidung nicht, dass sie brennen, um deutscher Meister zu werden." Offene Worte.
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"Die Entscheidung trifft jeder für sich, ob er ein Gewinner sein will und etwas reißen will. Die Entscheidung müssen sie mir nicht sagen. So etwas spüre ich. Und am Mittwoch war die Entscheidung nicht, dass sie brennen, um deutscher Meister zu werden." Offene Worte.

Wie heißt es so richtig? "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen." Und so schickt Fischer den Leipzigern von der Jahreshauptversammlung noch einen Spruch hinterher. Wo die Mannschaft und das Trainerteam blieben? "Die helfen den Leipzigern, die Bälle zu suchen. Aber ich bin sicher, dass sie uns heute und hier auch noch besuchen werden." In Wirklichkeit stand am Sonntagvormittag nur noch ein Training an.
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Wie heißt es so richtig? "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen." Und so schickt Fischer den Leipzigern von der Jahreshauptversammlung noch einen Spruch hinterher. Wo die Mannschaft und das Trainerteam blieben? "Die helfen den Leipzigern, die Bälle zu suchen. Aber ich bin sicher, dass sie uns heute und hier auch noch besuchen werden." In Wirklichkeit stand am Sonntagvormittag nur noch ein Training an.

SC Freiburg - SC Paderborn 0:2 (0:0)
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SC Freiburg - SC Paderborn 0:2 (0:0)

Der SC Paderborn schlägt den SC Freiburg - und Christian Streich hatte es schon vorher geahnt: "Warnen kannst du immer. Du kannst ja sagen: Pass auf, dass du nicht die Treppe runterfällst. Und wenn dann irgendwann einer die Treppe runterfällt, kannst du sagen: Ich hab's ja gesagt", ärgert sich Freiburgs Trainer, der sein Team vorher vor den Stärken des Abstiegskandidaten gewarnt hatte.
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Der SC Paderborn schlägt den SC Freiburg - und Christian Streich hatte es schon vorher geahnt: "Warnen kannst du immer. Du kannst ja sagen: Pass auf, dass du nicht die Treppe runterfällst. Und wenn dann irgendwann einer die Treppe runterfällt, kannst du sagen: Ich hab's ja gesagt", ärgert sich Freiburgs Trainer, der sein Team vorher vor den Stärken des Abstiegskandidaten gewarnt hatte.

Geschichte schreibt Paderborns behelmter Mittelfeldspieler Klaus Gjasula: Im 18. Spiel sieht er schon die zehnte Gelbe Karte - schneller hat das noch kein Bundesligaspieler "geschafft". Für seinen Trainer Steffen Baumgart ist das kein Problem: "Erstmal muss man sagen: Hut ab, dass er überhaupt 18 Bundesliga-Spiele hat, weil damit hat, glaube ich, selbst Klaus nicht gerechnet."
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Geschichte schreibt Paderborns behelmter Mittelfeldspieler Klaus Gjasula: Im 18. Spiel sieht er schon die zehnte Gelbe Karte - schneller hat das noch kein Bundesligaspieler "geschafft". Für seinen Trainer Steffen Baumgart ist das kein Problem: "Erstmal muss man sagen: Hut ab, dass er überhaupt 18 Bundesliga-Spiele hat, weil damit hat, glaube ich, selbst Klaus nicht gerechnet."

Bei einem anderen Thema ist Baumgart aber trotz des wichtigen Sieges nicht zum Scherzen zumute: "Langsam gehen sie mir auf den Sack", schimpft der Trainer in Richtung der Schiedsrichter. "Wenn das respektlos war, verstehe ich die Welt nicht mehr." Schiedsrichter Christian Dingert hatte ihm während des Spiels seine schon dritte Gelbe Karte gezeigt - noch eine, dann muss Baumbart einmal zuschauen.
26 / 46 (Foto: imago images/Sportfoto Rudel)

Bei einem anderen Thema ist Baumgart aber trotz des wichtigen Sieges nicht zum Scherzen zumute: "Langsam gehen sie mir auf den Sack", schimpft der Trainer in Richtung der Schiedsrichter. "Wenn das respektlos war, verstehe ich die Welt nicht mehr." Schiedsrichter Christian Dingert hatte ihm während des Spiels seine schon dritte Gelbe Karte gezeigt - noch eine, dann muss Baumbart einmal zuschauen.

Schade ist das Christopher Antwi-Adjei, den Torschützen zum 1:0. Der fühl sich um ein Getränk geprellt: "Ich denke eigentlich, dass er mir einen ausgeben könnte. Aber bei so vielen Gelben Karten wird er sich das wohl nicht leisten können."
27 / 46 (Foto: imago images/Beautiful Sports)

Schade ist das Christopher Antwi-Adjei, den Torschützen zum 1:0. Der fühl sich um ein Getränk geprellt: "Ich denke eigentlich, dass er mir einen ausgeben könnte. Aber bei so vielen Gelben Karten wird er sich das wohl nicht leisten können."

1. FC Union Berlin - FC Augsburg 2:0 (0:0)
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1. FC Union Berlin - FC Augsburg 2:0 (0:0)

Union holt den nächsten Sieg und kommt weiterhin überraschend entspannt - wenigstens tabellarisch - durch die Saison. Das hat auch mit Neven Subotic zu tun: Der ehemalige Dortmunder trifft zum 1:0 - sein erster Bundesligatreffer nach satten 1722 Tagen Pause. Hinterher beschreibt der 30-Jährige das kampfbetonte Spiel leicht kryptisch: "Auf der B-Note für Style gibt es keinen guten Abschnitt." Aber man ahnt, was gemeint ist.
29 / 46 (Foto: imago images/Bernd König)

Union holt den nächsten Sieg und kommt weiterhin überraschend entspannt - wenigstens tabellarisch - durch die Saison. Das hat auch mit Neven Subotic zu tun: Der ehemalige Dortmunder trifft zum 1:0 - sein erster Bundesligatreffer nach satten 1722 Tagen Pause. Hinterher beschreibt der 30-Jährige das kampfbetonte Spiel leicht kryptisch: "Auf der B-Note für Style gibt es keinen guten Abschnitt." Aber man ahnt, was gemeint ist.

Apropos kryptisch: Augsburgs Trainer Martin Schmidt kommentiert den Ausgang des Duells mit seinem Trainerkollegen Urs Fischer - beide kommen aus der Schweiz - irgendwie unklar: "Ich hab daheim doch einen Punkt gegeben, da dachte ich schon, dass das zurückkommt." Wie auch immer. Das Hinspiel endete 1:1.
30 / 46 (Foto: imago images/Matthias Koch)

Apropos kryptisch: Augsburgs Trainer Martin Schmidt kommentiert den Ausgang des Duells mit seinem Trainerkollegen Urs Fischer - beide kommen aus der Schweiz - irgendwie unklar: "Ich hab daheim doch einen Punkt gegeben, da dachte ich schon, dass das zurückkommt." Wie auch immer. Das Hinspiel endete 1:1.

FC Bayern München - FC Schalke 04 5:0 (1:0)
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FC Bayern München - FC Schalke 04 5:0 (1:0)

Manuel Neuer hatte viel zu jubeln am Samstagabend, auch über die nachmittägliche Niederlage von Titelkonkurrent Leipzig in Frankfurt. Und hat Verständnis für RB: "Starke Mannschaften haben schon in Frankfurt verloren - wir auch." Das 1:5 war das letzte Spiel von Niko Kovac als Bayern-Trainer.
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Manuel Neuer hatte viel zu jubeln am Samstagabend, auch über die nachmittägliche Niederlage von Titelkonkurrent Leipzig in Frankfurt. Und hat Verständnis für RB: "Starke Mannschaften haben schon in Frankfurt verloren - wir auch." Das 1:5 war das letzte Spiel von Niko Kovac als Bayern-Trainer.

Unter Kovac-Nachfolger Hansi Flick hat der FC Bayern zurück in die Spur gefunden. Glaubt man den Stars, liegt das vor allem am Trainer: Thomas lobte die "sehr positive Ansprache" Flicks, Neuer freut sich, dass "alle mit breiter Brust spielen", Leon Goretzka attestiert Flick, er habe "schnell ein Klima geschaffen, in dem sich alle wohl fühlen". Das Ergebnis:
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Unter Kovac-Nachfolger Hansi Flick hat der FC Bayern zurück in die Spur gefunden. Glaubt man den Stars, liegt das vor allem am Trainer: Thomas lobte die "sehr positive Ansprache" Flicks, Neuer freut sich, dass "alle mit breiter Brust spielen", Leon Goretzka attestiert Flick, er habe "schnell ein Klima geschaffen, in dem sich alle wohl fühlen". Das Ergebnis:

Die Konkurrenz wisse jetzt, "dass der FC Bayern wieder da ist", ergänzt Neuer, "aber von uns gibt es keine Kampfansagen. Wir müssen weiter konzentriert bleiben." Seinen teil zum Kantersieg trägt auch Thomas Müller bei, will seinen Beitrag aber nicht überbewertet sehen. Der Schütze des 2:0 ...
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Die Konkurrenz wisse jetzt, "dass der FC Bayern wieder da ist", ergänzt Neuer, "aber von uns gibt es keine Kampfansagen. Wir müssen weiter konzentriert bleiben." Seinen teil zum Kantersieg trägt auch Thomas Müller bei, will seinen Beitrag aber nicht überbewertet sehen. Der Schütze des 2:0 ...

... findet, "dass man bei einem 5:0 als Offensivspieler auch bei ein oder zwei Toren seine Füße im Spiel haben sollte", sei "auch klar."
35 / 46 (Foto: imago images/Sven Simon)

... findet, "dass man bei einem 5:0 als Offensivspieler auch bei ein oder zwei Toren seine Füße im Spiel haben sollte", sei "auch klar."

Schalkes Trainer David Wagner erkennt denn auch an: "Die Bayern waren heute bockstark. Wir waren nicht so stark wie wir hätten sein wollen. Du musst unheimlich stark in der Chancenverwertung sein, das waren wir heute nicht. Die Bayern waren heute klar besser."
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Schalkes Trainer David Wagner erkennt denn auch an: "Die Bayern waren heute bockstark. Wir waren nicht so stark wie wir hätten sein wollen. Du musst unheimlich stark in der Chancenverwertung sein, das waren wir heute nicht. Die Bayern waren heute klar besser."

Die Frage aller Fragen lässt Wagner am Wochenende noch unbeantwortet: Bis zum nächsten Spiel seien es "noch sechs Trainingstage", sagte der 48-Jährige bei Sky kurz vor dem Spiel am Samstagabend beim FC Bayern München, für das er im Zuge der Sperre von Alexander Nübel erneut Markus Schubert nominiert hatte. "Keiner weiß, was in dieser Phase passiert." Am Freitag wäre Nübel nach seiner Rotsperre bei Hertha BSC wieder spielberechtigt.
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Die Frage aller Fragen lässt Wagner am Wochenende noch unbeantwortet: Bis zum nächsten Spiel seien es "noch sechs Trainingstage", sagte der 48-Jährige bei Sky kurz vor dem Spiel am Samstagabend beim FC Bayern München, für das er im Zuge der Sperre von Alexander Nübel erneut Markus Schubert nominiert hatte. "Keiner weiß, was in dieser Phase passiert." Am Freitag wäre Nübel nach seiner Rotsperre bei Hertha BSC wieder spielberechtigt.

SV Werder Bremen - TSG Hoffenheim 0:3 (0:0)
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SV Werder Bremen - TSG Hoffenheim 0:3 (0:0)

Den nächsten bitteren Abend erlebt Werder Bremen, dabei liefert der Abstiegskandidat über eine Stunde lang eine gute Leistung. Sieht zumindest ihr Trainer so: "Wir waren 60 Minuten das bessere Team, haben aber im letzten Drittel die falschen Entscheidungen getroffen", sagt Florian Kohfeldt. "Es war heute ein Rückschlag. Es tut uns leid für die Fans. Wir wussten, dass Rückschläge kommen und müssen diese mit Ruhe analysieren."
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Den nächsten bitteren Abend erlebt Werder Bremen, dabei liefert der Abstiegskandidat über eine Stunde lang eine gute Leistung. Sieht zumindest ihr Trainer so: "Wir waren 60 Minuten das bessere Team, haben aber im letzten Drittel die falschen Entscheidungen getroffen", sagt Florian Kohfeldt. "Es war heute ein Rückschlag. Es tut uns leid für die Fans. Wir wussten, dass Rückschläge kommen und müssen diese mit Ruhe analysieren."

Kohfeldts Gegenüber Alfred Schreuder ist dagegen erwartungsgemäß zufrieden: "Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, die Jungs haben sehr diszipliniert verteidigt. Am Ende haben wir verdient gewonnen, das ist für uns ein wichtiger Sieg."
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Kohfeldts Gegenüber Alfred Schreuder ist dagegen erwartungsgemäß zufrieden: "Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht, die Jungs haben sehr diszipliniert verteidigt. Am Ende haben wir verdient gewonnen, das ist für uns ein wichtiger Sieg."

Passend zur Situation des SV Werder trifft Christoph Baumgartner per Hacke. Am Ende steht ein runder Nachmittag für die Bremer.
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Passend zur Situation des SV Werder trifft Christoph Baumgartner per Hacke. Am Ende steht ein runder Nachmittag für die Bremer.

Immerhin beschließt Kohfeldt den Abend zuversichtlich: "Es wird ein schwerer Weg, das war uns allen klar. Das ist nicht immer vergnügungssteuerpflichtig, was wir hier gerade durchmachen. Aber wir werden es schaffen"
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Immerhin beschließt Kohfeldt den Abend zuversichtlich: "Es wird ein schwerer Weg, das war uns allen klar. Das ist nicht immer vergnügungssteuerpflichtig, was wir hier gerade durchmachen. Aber wir werden es schaffen"

Bayer Leverkusen - Fortuna Düsseldorf 3:0 (1:0)
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Bayer Leverkusen - Fortuna Düsseldorf 3:0 (1:0)

Wie es halt manchmal so ist: Wir haben hier kein schlechtes Spiel gemacht und trotzdem 0:3 verloren. Wir müssen vorne einfach unsere Chancen besser nutzen", sagt Düsseldorfs Marcel Sobottka. Und auch Düsseldorfs Torschütze ...
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Wie es halt manchmal so ist: Wir haben hier kein schlechtes Spiel gemacht und trotzdem 0:3 verloren. Wir müssen vorne einfach unsere Chancen besser nutzen", sagt Düsseldorfs Marcel Sobottka. Und auch Düsseldorfs Torschütze ...

... Kai Havertz gesteht ein: "Wir haben das ein oder andere Mal Glück, dass wir kein Gegentor kassieren, aber wir sind mit dem Sieg zufrieden."
45 / 46 (Foto: imago images/Uwe Kraft)

... Kai Havertz gesteht ein: "Wir haben das ein oder andere Mal Glück, dass wir kein Gegentor kassieren, aber wir sind mit dem Sieg zufrieden."

Und dennoch steht der Trainer beim Tabellenletzten naturgemäß jetzt noch mehr unter Druck. Aber: "Es gab und gibt kein Ultimatum", sagte Funkel indes. "Leute, die nicht im operativen Geschäft arbeiten, können kein Ultimatum stellen."
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Und dennoch steht der Trainer beim Tabellenletzten naturgemäß jetzt noch mehr unter Druck. Aber: "Es gab und gibt kein Ultimatum", sagte Funkel indes. "Leute, die nicht im operativen Geschäft arbeiten, können kein Ultimatum stellen."

Sonntag, 26. Januar 2020

Die Bundesliga in Wort und Witz "Der vierte Offizielle war nicht zufrieden mit mir"

Erling Haaland trifft für den BVB fünfmal in kaum einer Stunde - bei seinen Kollegen sorgt das für Bewunderung und Sorgen. Viel Ärger gibt es dagegen bei zwei großen Gewinnern des Wochenendes. Und der FC Bayern? Da redet sich einer selbst klein. Der 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.
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