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<b>DUELL DES JAHRES:</b> Sebastian Vettel gegen Fernando Alonso.Bild 1 von 82 | Foto: DPA
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Vettel und Alonso lieferten sich bis zum letzten Rennen des Jahres ein WM-Duell auf Augenhöhe.Bild 2 von 82 | Foto: AP
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Abseits der Strecke duellierten sie sich auf unterschiedliche Art und Weise.Bild 3 von 82 | Foto: AP
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Vettel hatte keine Lust auf Psychospielchen.Bild 4 von 82 | Foto: REUTERS
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Er konterte allenfalls mal spitzbübisch.Bild 5 von 82 | Foto: AP
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Und am Schluss noch einmal auf der Strecke mit seinem dritten WM-Titel.Bild 6 von 82 | Foto: dpa
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<b>AUSSTEIGER DES JAHRES:</b> Michael SchumacherBild 7 von 82 | Foto: AP
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Der zweite Rücktritt wird endgültig sein. Michael Schumacher beendet seine große Karriere.Bild 8 von 82 | Foto: dpa
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Den 91 Rennsiegen und sieben Titeln fügte er in den drei Comeback-Jahren bei Mercedes keine hinzu.Bild 9 von 82 | Foto: AP
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Das Auto, das er zum Abschied schließlich geschenkt bekam, war einfach zu schlecht.Bild 10 von 82 | Foto: dpa
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Schumacher mit über 40 vielleicht auch einfach zu alt.Bild 11 von 82 | Foto: AP
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Doch er hatte die meiste Zeit über Spaß, wirkte locker wie nie, lernte nach Jahren der Dominanz "das Verlieren" und brachte der Formel 1 eine Menge Reputation.Bild 12 von 82 | Foto: dpa
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So gesehen war seine Rückkehr kein Fehler.Bild 13 von 82 | Foto: dpa
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Sein endgültiger Rücktritt ist es aber sicher auch nicht.Bild 14 von 82 | Foto: dpa
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<b>AUFSTEIGER DES JAHRES:</b> Nico HülkenbergBild 15 von 82 | Foto: dpa
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Der "Hülk" war der Überflieger des Jahres.Bild 16 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach einem Jahr Zwangspause hatte der Mann von Niederrhein zwar "Anpassungsschwierigkeiten".Bild 17 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Im zweiten Halbjahr dominierte der Force-India-Teamkollege Paul di Resta aber nach Belieben.Bild 18 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Ferrari und Mercedes interessierten sich für den Mann, den Teamchef Vijay Mallya als "künftigen Weltmeister" sieht.Bild 19 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Ende reichte es vorerst nur zum Wechsel zu Sauber.Bild 20 von 82 | Foto: dpa
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Doch die Schweizer fahren mit Ferrari-Motoren, die Hintertür zur Scuderia ist damit offen.Bild 21 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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<b>COMEBACK DES JAHRES:</b> Kimi RäikkönenBild 22 von 82 | Foto: AP
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Der Iceman ist zurück.Bild 23 von 82 | Foto: REUTERS
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Brummelig wie eh und je, ...Bild 24 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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... aber fahrerisch eine Klasse für sich.Bild 25 von 82 | Foto: dpa
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Bis zum Schluss in Schlagdistanz zu den WM-Rivalen sorgte er auch für Highlights abseits der Strecke.Bild 26 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Seine Pressekonferenzen fielen öfter mal aus. In Shanghai war er "lost in China", in Bahrain kam er zehn Minuten vor dem Termin, sagte "niemand da" und ging wieder.Bild 27 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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In Abu Dhabi würgte er auf dem Weg zum Sieg die Ansagen am Boxenfunk mit den Worten: "Jajaja, lasst mich in Ruhe! Ich weiß, was ich tue" ab.Bild 28 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Und das waren nur die freundlichen Kommentare", sagte Teamchef Eric Boullier.Bild 29 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach dem siegreichen Rennen meldete sich Räikkönen für zwei Wochen zum Feiern ab: "Wenn ich beim nächsten Rennen da bin, ist das Team froh."Bild 30 von 82 | Foto: picture alliance / DPA
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<b>DIE ENTTÄUSCHUNG DES JAHRES:</b> MercedesBild 31 von 82 | Foto: dpa
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Es schien das Jahr des großen Durchbruchs zu werden.Bild 32 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Nico Rosberg gewann das dritte Rennen in Shanghai, …Bild 33 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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… in Monaco war der Silberpfeil das schnellste Auto.Bild 34 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch in der zweiten Saisonhälfte kam der Absturz.Bild 35 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Vor dem Saisonfinale blieb Mercedes fünf Rennen ohne einen einzigen Punkt: Ein Desaster.Bild 36 von 82 | Foto: dpa
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Niki Lauda als Aufsichtsratschef und Lewis Hamilton als neuer Teamkollege ...Bild 37 von 82 | Foto: DPA
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... von Rosberg sollen nun beim nächsten Anlauf 2013 den Erfolg bringen.Bild 38 von 82 | Foto: dpa
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<b>DER FANGIO DES JAHRES:</b> Nico RosbergBild 39 von 82 | Foto: dpa
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Er holte in seinem 103. Grand Prix den Premierensieg, den viele für Rekordweltmeister Michael Schumacher reserviert sahen.Bild 40 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Den ersten Sieg im Silberpfeil seit dem legendären Juan Manuel Fangio vor fast 57 Jahren.Bild 41 von 82 | Foto: dpa
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In der zweiten Saisonhälfte ging Rosberg mit Mercedes unter.Bild 42 von 82 | Foto: dpa
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Doch er hat im dritten Jahr zum dritten Mal Schumacher geschlagen.Bild 43 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Und er ist jetzt ein Siegfahrer.Bild 44 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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<b>DER SKANDAL DES JAHRES:</b> BahrainBild 45 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Dass die Formel 1 in diesem Jahr im Krisenstaat fahren musste, war schlimm genug.Bild 46 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Krönung waren jedoch die höhnischen, zynischen, lächerlichen Kommentare von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone.Bild 47 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Man fahre doch auch in China, wo ebenfalls Menschenrechte verletzt werden, Opfer eines Anschlags könne man schließlich überall werden.Bild 48 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Fahrer und Angestellte wurden zudem zu Duckmäusern erzogen, niemand sagte seine Meinung. Bestraft wurden nur die, die nicht wegsahen. Wer daheim blieb, wurde entlassen.Bild 49 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Als das Force-India-Team Zeuge eines Anschlags wurde und auf das zweite Training verzichtete, wurde es bei der dritten Einheit nicht im Fernsehen gezeigt. Ein schlechteres Bild hatte die Formel 1 vielleicht nie zuvor abgegeben.Bild 50 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch wenn die Presseabteilung "mich im Auge hat", twitterte er munter Stuss.Bild 51 von 82 | Foto: dpa
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Dann warf er Teamkollege Jenson Button Respektlosigkeit vor, um kurz darauf zurückrudern zu müssen.Bild 52 von 82 | Foto: REUTERS
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Selbst 140 Zeichen sind eben manchmal zu schnell losgeschickt.Bild 53 von 82 | Foto: DPA
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<b>VERBOT DES JAHRES:</b> Fluchen.Bild 54 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Sebastian Vettel sagte "fuck up", Kimi Räikkönen "shit". Und das im Interview auf dem Podium, und auch noch in Abu Dhabi, vor vielen pikierten Arabern.Bild 55 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Die FIA fordert daraufhin alle Teams und Fahrer zu "angemessener Sprache" auf.Bild 56 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Vettel sahs nicht ein. "Jeder hat die Fernbedienung in der Hand, und wer sensibel ist, kann Kindersendungen schauen."Bild 57 von 82 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Als er kurz darauf in einer Pressekonferenz die Formulierung "to take a piss" verwendete, hielt er sich aber schnell die Hand auf den Mund. Und FIA-Pressechef Matteo Bonciani klopfte ihm lächelnd auf die Schulter.Bild 58 von 82 | Foto: picture-alliance/ dpa
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<b>DIE GURKE DES JAHRES:</b> Narain KarthikeyanBild 59 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Mit einem Unfall in Malaysia brachte er Sebastian Vettel auf die Palme.Bild 60 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Dieser beschimpfte ihn nicht nur als "Idiot", sondern auch als "Gurke".Bild 61 von 82 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Juckte Karthikeyan wenig, denn der Inder wusste gar nicht, dass "Gurke" ein Schimpfwort sein soll.Bild 62 von 82 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Als Vettel ihm in Austin aber noch die Schuld für das Überholmanöver von Hamilton gab und ...Bild 63 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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... Vettels Boss Helmut Marko ihn als "Sch... Karthikeyan" beschimpfte, platzte dem sonst ständig freundlich lächelnden Inder ...Bild 64 von 82 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... der Kragen. Sein Kommentar: "Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören."Bild 65 von 82 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... Romain Grosjean.Bild 66 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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<b>RAMBO DES JAHRES</b>: ...Bild 67 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Williams-Pilot Pastor Maldonado bewarb sich ebenfalls eindrucksvoll, zuletzt noch einmal beim Saisonfinale in Brasilien.Bild 68 von 82 | Foto: AP
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Doch der Titel des "Crash Kids" ...Bild 69 von 82 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... konnte nur an Romain Grosjean gehen.Bild 70 von 82 | Foto: dpa
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Der spektakuläre Massen-Crash in Spa war einer zu viel.Bild 71 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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In Monza war der Lotus-Pilot nach der lebensgefährlichen Flugeinlage mit seinem Boliden gesperrt.Bild 72 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach dem nächsten Unfall in Japan forderte Red-Bull-Boss Marko drei Rennen Sperre ...Bild 73 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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... für den "wahnsinnigen, französischen Experten" (Niki Lauda). Ecclestone empfahl ihm schon mal den Gang zum Augenarzt.Bild 74 von 82 | Foto: picture alliance / dpa
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<b>DIE PREMIERE DES JAHRES:</b> Austin.Bild 75 von 82 | Foto: DPA
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Die Umgebung war trostlos. Doch mitten ins Cowboy-Land in der Prärie baute der Aachener Architekt Hermann Tilke eine spektakuläre Berg- und Talbahn.Bild 76 von 82 | Foto: dpa
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260.000 Zuschauer an drei Tagen sorgten für ein sensationelles US-Comeback. "Besser als erwartet" sei es, sagte Ecclestone strahlend.Bild 77 von 82 | Foto: DPA
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Jetzt will er bis zu vier US-Rennen.Bild 78 von 82 | Foto: AP
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<b>VERFAHRER DES JAHRES</b>: Kimi Räikkönen.Bild 79 von 82 | Foto: AP
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Der Comebacker des Jahres sorgte im letzten Saisonrennen in Brasilien noch einmal für ein Kuriosum.Bild 80 von 82 | Foto: dpa
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Der Finne drehte sich und wollte über die alte Strecke zurückfahren. Da dort das Tor geschlossen war, musste Räikkönen umkehren und fuhr nach seiner kleinen Irrfahrt zurück auf die Strecke.Bild 81 von 82 | Foto: dpa
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"Ich konnte nicht viel sehen, weil mein Visier verdreckt und milchig war", sagte der Finne. Er hatte aber eine Erklärung für seinen Fauxpas: "2001 bin ich da schon mal lang gefahren, damals war das Tor offen." Seine Lösung: "Ich werde dafür sorgen, dass es nächstes Jahr wieder offen ist."Bild 82 von 82 | Foto: dpa

Französische Crash Kids, indische GurkenDie Tops & Flops der Formel 1

26.11.2012, 02:10 Uhr

Sebastian Vettel und Fernando Alonso duellieren sich, Michael Schumacher steigt aus der "Silbergurke", der Rennstall Mercedes stürzt ab, Twittern ist gefährlich, Fluchen verboten und Lewis Hamilton diesmal nicht der Rambo des Jahres. Die Tops und Flops der Formel-1-Saison 2012.