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Argentiniens Fußballer quälen sich regelrecht durch die WM. Doch dafür sind ihre Anhänger Weltklasse.Bild 1 von 33 | Foto: REUTERS
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Wie hier beim 1:1 gegen Island warten sie mit lustigen Kostümen auf.Bild 2 von 33 | Foto: imago/ActionPictures
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Sie singen und geben auch ansonsten für ihre Truppe alles.Bild 3 von 33 | Foto: imago/Schüler
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Natürlich huldigen sie ihrem Weltstar Lionel Messi.Bild 4 von 33 | Foto: imago/Schüler
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Und es wird auch kräftig gelitten. Nach der 0:3-Pleite gegen Kroatien in Nischni Nowgorod sehen die Fans die Felle ihrer Albiceleste davonschwimmen.Bild 5 von 33 | Foto: dpa
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Auf der Tribüne ist auch immer Argentiniens Edelfan präsent: Diego Armando Maradona.Bild 6 von 33 | Foto: imago/Fotoarena
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Der 57-Jährige begleitet den bislang schwachen Auftritt der Mannschaft auf die ihm eigene Art.Bild 7 von 33 | Foto: AP
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Auch seine Hoffnungen ruhen vor allem auf Lionel Messi.Bild 8 von 33 | Foto: imago/Sportimage
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Der 31-Jährige ist allerdings ein völlig anderer Typ. Im Gegensatz zu Maradona ist Messi eher introvertiert.Bild 9 von 33 | Foto: imago/Sportimage
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Maradona hat immer noch viele Fans in Argentinien. Sie verzeihen ihm seine Eskapaden.Bild 10 von 33 | Foto: imago/Matthias Koch
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Denn schließlich ist Argentinien mit ihm Weltmeister geworden. Die Fußball-WM 1986 in Mexiko stand ganz im Zeichen des damals weltbesten Spielers.Bild 11 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Zu seinem Repertoire gehörte beim 2:1-Sieg gegen England neben einem Sololauf, der zum Tor führte, auch die "Hand Gottes".Bild 12 von 33 | Foto: imago/PanoramiC
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Stolz präsentierte Maradona nach dem mit 3:2 gewonnenen Finale gegen Deutschland den WM-Pokal.Bild 13 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Bei der WM 1990 in Italien musste er sich vom deutschen Kapitän Lothar Matthäus trösten lassen. Diesmal drehten die Deutschen den Spieß um und gewannen das Endspiel mit 1:0.Bild 14 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Bei der WM 1994 in den USA wurde Maradona - mittlerweile 33-jährig - positiv auf Doping getestet und später von der Fifa für 15 Monate gesperrt.Bild 15 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Doch was ist nur aus dem einstmals begnadeten Fußballer geworden? Man erlebt ihn pöbelnd auf der Tribüne.Bild 16 von 33 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Seine Begleiter haben Mühe, ihn zu halten.Bild 17 von 33 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Maradona legt sich während des Spiels gegen Nigeria auch mit den gegnerischen Fans an.Bild 18 von 33 | Foto: imago/ITAR-TASS
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Vor allem wenn Kameras und Fotoapparate auf ihn gerichtet sind, läuft Maradona zur "Hochform" auf.Bild 19 von 33 | Foto: imago/Sportimage
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Er benimmt sich wie ein kleines Kind.Bild 20 von 33 | Foto: imago/Sportimage
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Dazwischen gibt es auch Ruhepausen. Der Star ist schließlich in die Jahre gekommen und muss gesundheitlichen Problemen Tribut zollen. Gegen Nigeria macht Maradona auch ein kurzes Nickerchen.Bild 21 von 33 | Foto: imago/Matthias Koch
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Während der Island-Partie in Moskau verstößt Maradona auch schon mal gegen das in den Stadien geltende Rauchverbot und wird dafür heftig kritisiert.Bild 22 von 33 | Foto: AP
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Die argentinischen Verantwortlichen nerven viel mehr die Belehrungen der Fußballikone. Maradona lässt kein gutes Haar an Trainer Jorge Sampaoli. Er fordert Zugang zur Mannschaft.Bild 23 von 33 | Foto: REUTERS
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Dem Gescholtenen springt allerdings Verteidiger Javier Mascherano zur Seite: "Die Beziehung zum Trainer ist komplett normal." Der 34-Jährige gibt jedoch zu, dass die Mannschaft mit Sampaoli spreche, wenn sie sich "nicht wohl" fühle.Bild 24 von 33 | Foto: imago/Agencia EFE
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Dabei war Maradona als Nationaltrainer auch alles andere als unumstritten.Bild 25 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Unter seiner Führung flog Argentinien bei der WM 2010 in Südafrika nach lausigem Spiel im Viertelfinale raus. Gegen Deutschland gab es in der Runde der letzten Acht eine 0:4-Klatsche.Bild 26 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Die deutschen Fans gaben sich in Kapstadt schadenfroh.Bild 27 von 33 | Foto: picture alliance / dpa
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Aber das ist Schnee von gestern. Maradona ist der Meinung, dass er der argentinischen Mannschaft noch viel geben kann.Bild 28 von 33 | Foto: REUTERS
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"Ich will mit den Spielern sprechen können, damit sie verstehen, was es bedeutet, dieses Trikot zu tragen." Doch in diesem Zustand wird ihn kein Kicker ernst nehmen.Bild 29 von 33 | Foto: REUTERS
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Also bleiben Edelfan und Fans der Albiceleste unter sich.Bild 30 von 33 | Foto: REUTERS
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Die Fußballlegende genießt die Zuneigung ...Bild 31 von 33 | Foto: REUTERS
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... und lässt sich auch schon mal selbst hochleben.Bild 32 von 33 | Foto: REUTERS
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Wie sagt ein Reporter nach dem gewonnenen Spiel gegen Nigeria? "Man kann nur hoffen, dass es Diego Maradona gut geht."Bild 33 von 33 | Foto: REUTERS

Eine Legende auf der TribüneDiego Maradona sorgt für Schlagzeilen

27.06.2018, 09:55 Uhr

Mit Ach und Krach schafft der zweimalige Fußball-Weltmeister Argentinien den Einzug ins WM-Achtelfinale. Doch nicht die Mannschaft sorgt für Schlagzeilen, sondern die ehemalige Ikone Diego Maradona, die auf der Tribüne sitzt.