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Ganz schön undurchsichtig ist es ...
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... da, wo sich Agenten wie Pini Zahavi und ...
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... Sportvorstände wie Max Eberl treffen. Es geht um Millionen und ...
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... um große Karrieren. Der Transfermarkt ist für Fans ein sagenumwobener Platz. In diesem Jahr stehen besonders viele Superstars zur Auswahl.
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Etwa in Liverpool ist ordentlich Bewegung drin. Beim souveränen Tabellenführer der Premier League stehen gleich mehrere Profis vor dem möglichen Absprung.
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Trent Alexander-Arnold ist heiß begehrt. Real Madrid will den 26-jährigen Rechtsverteidiger angeblich schon jetzt, spätestens aber im Sommer holen.
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Geht er oder bleibt er? Der Poker um Angreifer Mo Salah läuft. Der Ägypter, derzeit Topscorer der Premier League, fordert ein Angebot der Reds ein, es scheint bisher ausgeblieben zu sein. Tendenz: Salah würde gerne bleiben.
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Auch Abwehrchef Virgil van Dijk hat durchblicken lassen, dass er seinen Vertrag in Liverpool gerne verlängern würde. Zum aktuellen Stand der laufenden Verhandlungen schweigen sich beide Seiten aus.
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Bleiben wir noch ein bisschen auf der Insel - beim Krisenklub Manchester City. Ilkay Gündogan hatte den FC Barcelona verlassen müssen, war aus alter Verbundenheit bei seinem Ex-Klub untergekommen. Nur bis zum Saisonende ...
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Der langjährige deutsche Nationalspieler besitzt allerdings eine Option auf ein weiteres Jahr.
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Auch sein Banknachbar Kevin de Bruyne muss sich Gedanken um seine Zukunft machen. Verhandlungen mit City gibt es nach Aussage des Belgiers derzeit nicht. Es soll Angebote ...
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... aus der saudischen Pro League und vom San Diego FC aus der nordamerikanischen MLS geben.
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Anders steht es um Heung-Min Son - Tottenham Hotspur will die Option auf ein weiteres Jahr mit dem Südkoreaner gern ziehen. Allerdings soll dem 32-Jährigen auch ein Angebot des FC Barcelona vorliegen.
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Dasselbe gilt für Nationalspieler Jonathan Tah, auch er soll beim FC Barcelona auf dem Zettel stehen.
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Bekanntermaßen ist der Klub jedoch total pleite. Dani Olmo darf zwar noch trainieren, aber nicht mehr spielen, weil die Katalanen ihn nicht bei der Liga registrieren können.
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Der frühere Leipziger könnte den Klub also selbst bald verlassen müssen. Unwahrscheinlich, dass der sich da teure Stars leisten kann.
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Aber zurück zu Tah: Fest steht also nur, dass der Verteidiger den amtierenden deutschen Meister Bayer Leverkusen verlassen wird.
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Führt sein Weg dann schließlich doch zum Liga-Konkurrenten FC Bayern, der seine Fühler schon mehrfach nach ihm ausgestreckt hat?
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Der Klub hat schon mit dem eigenen Kader gut zu tun.
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Die Verträge der Oldies Thomas Müller und Manuel Neuer laufen aus. Der Torhüter soll dem Vernehmen nach trotz seiner bald 39 Jahre und seiner Verletzungen zuletzt einen neuen Vertrag bekommen.
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Beim ewigen Bayer Müller stehen die Zeichen dagegen auf Abschied und Karriereende mit 35 Jahren.
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Ganz anders sieht es bei Joshua Kimmich aus. Er sprintet Richtung neuem Kontrakt. Die Bayern lassen keine Zweifel daran, dass sie mit Kimmich verlängern wollen und ihn neben Jamal Musiala als "Gesicht" des FC Bayern sehen. Eine Entscheidung soll baldmöglichst fallen.
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Nicht so hoch ist die Priorität bei Leroy Sané. Der DFB-Spieler will bleiben, doch die Klubverantwortlichen zieren sich. Der 28-Jährige hat ein Riesenpotenzial, schöpft es aber seit Jahren nicht voll aus.
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Und was ist mit Alphonso Davies? Angeblich hat sich der Kanadier schon längst mit Real Madrid über einen Wechsel verständigt. Zuletzt war davon aber wenig zu hören. Die Münchner wollen verlängern.
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Bei der AS Rom könnte Mats Hummels nach seinem Katastrophenstart tatsächlich noch ein Jahr bleiben. Trainer Claudio Ranieri hofft darauf, genauso wie bei ...
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... Paulo Dybala. Der Weltmeister trifft für die Roma in jedem zweiten Spiel. Sein Vertrag würde sich automatisch um ein Jahr verlängern, wenn er noch fünf Spiele mit mindestens 45 Minuten Einsatzzeit bekommt.
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Und dann gibt es ja da noch die Unsterblichen. Weil Messi in der Major League Soccer (MLS) spielt, läuft sein Vertrag tatsächlich bis zum 31. Dezember 2025. Er wird wohl verlängern - zumal 2026 auch die WM vor allem in den USA stattfindet.
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Sein ewiger Konkurrent Cristiano Ronaldo - der aufgrund der räumlichen Trennung längst keiner mehr ist - will angeblich weg von Al-Nassr. Obwohl er in Katar mit 200 Millionen Euro pro Jahr entlohnt wird. Sein Ziel bleibt, auf 1000 Tore in seiner Karriere zu kommen. Nur, wer soll/will/kann ihn bezahlen?
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Ab und an treffen sich die Stars der Glitzerwelt noch. Abseits des Fußballs zumeist. Auf dem Platz hat man lange nichts gehört von ...
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... Neymar. Erst ein Kreuzbandriss, jetzt eine Oberschenkelverletzung: Der Brasilianer bekommt trotzdem 100 Millionen Euro Jahresgehalt. Sein Glück: Er besitzt ein Option auf ein weiteres Jahr in Saudi-Arabien. (ara/sid)
Salah, Son, Tah, Kimmich und Co. Diese spektakuläre Mannschaft ist im Sommer ablösefrei
Beim FC Bayern gibt es viel zu tun, gleich bei mehreren Stars laufen die Verträge im Sommer aus. Doch Sportvorstand Max Eberl ist nicht der Einzige, der Handlungsbedarf hat. Im Sommer sind weltweit etliche Stars ablösefrei zu haben - seit dem 1. Januar dürfen sie mit interessierten Klubs verhandeln.
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