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(Foto: IMAGO/PA Images)
Was für ein Drama, was für eine Energieleistung, was für eine bittere Enttäuschung.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Die EM-Party ist nach 120 Minuten voller Leidenschaft und Fußball-Wahnsinn vorbei.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Spaniens Übermacht hat den schwarz-rot-goldenen Sommerspaß brachial beendet.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Der Traum vom vierten EM-Titel ist nach drei beschwingten Wochen mit Torfesten und Gute-Laune-Spielen zwei Schritte vor dem Finale zu früh vorüber. Die DFB-Elf in der Einzelkritik.
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(Foto: IMAGO/Nordphoto)
Manuel Neuer: Schon in der ersten Halbzeit häufig geprüft.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Machte dabei bis auf eine Ausnahme einen sicheren Eindruck. Bei den Gegentoren ohne Chance.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Joshua Kimmich: Machte es auf seiner Seite gegen den schnellen Williams gut. Bereitete auch die erste große Chance von Havertz vor. Leistete ein enormes Pensum.
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(Foto: IMAGO/Schüler)
Gab die Vorlage zum Tor von Wirtz. Konnte aber die Flanke zum 1:2 nicht verhindern.
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(Foto: IMAGO/Matthias Koch)
Antonio Rüdiger: Ging wie gewohnt keinem Zweikampf aus dem Weg. Sah aber früh die zweite Gelbe Karte im Turnierverlauf.
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(Foto: IMAGO/MIS)
Schonte sich aber auch danach nicht. Unterlief den Ball beim 1:2.
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(Foto: IMAGO/HMB-Media)
Jonathan Tah: Kehrt nach seiner Gelbsperre zurück. Bekam es meist mit Morata zu tun.
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(Foto: IMAGO/Nordphoto)
Ließ sich manchmal zu früh aus der Position locken. Störte Morata bei dessen Chance kurz nach der Pause nicht energisch genug.
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(Foto: IMAGO/kolbert-press)
David Raum: Traf links auf den erst 16-jährigen Lamine Yamal. Defensiv vor der Pause sehr aufmerksam.
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(Foto: IMAGO/pepphoto)
Bei seinen Vorstößen zu unpräzise. Vor dem Gegentreffer zu zögerlich.
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(Foto: IMAGO/Sportsphoto)
Emre Can: Erhielt überraschend den Vorzug gegenüber Andrich aufgrund seiner laut Nagelsmann "enormen Geschwindigkeit".
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(Foto: IMAGO/Isosport)
Leistete sich nach wenigen Sekunden eine Schwalbe. War überfordert mit dem Tempo des Spiels und blieb nach der Pause in der Kabine.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Toni Kroos: Langte direkt gegen Pedri hin. Dieser musste danach ausgewechselt werden. War defensiv in ungewohnt viele Zweikämpfe verwickelt.
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(Foto: IMAGO/Nico Herbertz)
Im Spiel nach vorne manchmal zu ungenau.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Seine Karriere endete damit bitter.
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(Foto: IMAGO/Sven Simon)
Leroy Sané: Durfte erneut von Beginn an ran. Offensiv fehlte ihm aber komplett die Bindung zum Spiel.
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(Foto: IMAGO/HMB-Media)
Positiv war nur, dass er viel nach hinten arbeitete. Räumte nach 45 Minuten seinen Platz.
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(Foto: IMAGO/Sportsphoto)
İlkay Gündoğan: Wirkte in einigen Situationen nicht wach genug, leitete dann aber auch wieder einige Angriffe klug ein.
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(Foto: IMAGO/Isosport)
Hatte wie seine Nebenleute gegen aggressive Spanier nur wenig Zeit.
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(Foto: IMAGO/Agencia EFE)
Jamal Musiala: Auf den Münchner achteten und stürzten sich die Spanier extrem. Ließen dem Dribbler kaum Räume, stoppten ihn auch mal per Ringergriff.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Sein Schuss traf die abgespreizte Hand von Cucurella - der Elfmeterpfiff blieb aus.
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(Foto: IMAGO/PA Images)
Kai Havertz: Extrem viel unterwegs. Sein Kopfball war zu unplatziert, das galt auch für seinen Schuss aus 16 Metern und …
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
… den Heber in der Schlussphase. Dennoch eine engagierte Leistung.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Robert Andrich: Löste nach der Halbzeitpause mit seinen pinken Haaren Can ab.
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(Foto: IMAGO/Nico Herbertz)
Stand beim Treffer von Olmo zu weit vom Gegenspieler weg. Kämpfte sich danach besser rein.
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(Foto: IMAGO/Pressinphoto)
Florian Wirtz: Kam nach der Pause für Sane. Von ihm ging deutlich mehr Gefahr aus als vom Münchner.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Der Leverkusener war der Game-Changer. Bereitete die Chance von Füllkrug stark vor. Traf dann zum Ausgleich
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Maximilian Mittelstädt: Wurde für Raum gebracht, baute Druck über links auf.
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(Foto: IMAGO/Nico Herbertz)
Seine Hereingaben waren aber zu ungenau.
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(Foto: IMAGO/Jan Huebner)
Niclas Füllkrug: Der Super-Joker wurde für Gündogan gebracht. Hatte sofort seine Momente.
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(Foto: IMAGO/Eibner)
Hatte beim Pfostentreffer Pech. Später scheiterte er am Torwart und setzte den letzten Kopfball knapp neben das Tor.
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(Foto: IMAGO/Matthias Koch)
Thomas Müller: Wurde in der Schlussphase reingeworfen.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Hätte fast noch in der regulären Spielzeit getroffen. Eine Belebung für das deutsche Spiel.
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(Foto: IMAGO/Beautiful Sports)
Waldemar Anton: Kam zu Beginn der Verlängerung für den platten Havertz.
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(Foto: IMAGO/Matthias Koch)
Bewältigte im erst vierten Länderspiel die Drucksituation. Guter Offensivpass auf Müller. (tsi/sid/dpa)
Die DFB-Elf in der Einzelkritik Einer überfordert, einer glücklos - und ein ganz bitteres Ende
Was für ein Drama, was für eine Energieleistung, was für eine bittere Enttäuschung. Die EM-Party ist nach 120 Minuten voller Leidenschaft und Fußball-Wahnsinn vorbei. Der Traum vom vierten EM-Titel ist zwei Schritte vor dem Finale zu früh vorüber. Die DFB-Elf in der Einzelkritik.
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