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Drama, ...Bild 1 von 59 | Foto: AP
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... große Duelle, ...Bild 2 von 59 | Foto: AP
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... Enttäuschung ...Bild 3 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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... und jede Menge Medaillen für das deutsche Team.Bild 4 von 59 | Foto: dpa
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Das war die Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu.Bild 5 von 59 | Foto: AP
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Am Anfang war der Fluch. Er traf Dreispringerin Yargelis Savigne aus Kuba, ...Bild 6 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... Stabhochspringer Steve Hooker, ...Bild 7 von 59 | Foto: AP
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... seine Disziplinkollegen Jelena Issinbajewa ...Bild 8 von 59 | Foto: dpa
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... und ihn - Usain Bolt. Sie alle gingen als Favoriten an den Start und waren die Werbeträger auf dem Tagesprogramm. Und konnten nicht halten, was sie versprachen.Bild 9 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach drei Sprüngen musste die Favoritin im Dreisprung verletzt aufgeben und wurde nur Sechste.Bild 10 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Mann, der über sechs Meter springen kann, scheiterte an 5,50 Metern und schied in der Qualifikation aus.Bild 11 von 59 | Foto: AP
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Die Weltrekordlerin im Stabhochsprung kam über 4,65 Meter nicht hinaus. Bestleistung: 5,06 Meter.Bild 12 von 59 | Foto: dpa
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Dafür übersprang Martina Strutz die 4,80 Meter und erreichte damit eine persönliche Bestleistung. Das bedeutete für die nur 1,60 Meter große Mecklenburgerin Silber.Bild 13 von 59 | Foto: REUTERS
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Den wohl spektakulärsten Fehlstart der Geschichte verursachte Superstar Usain Bolt. Er flog aus seiner Paradedisziplin, dem 100-Meter-Lauf, bevor er überhaupt angefangen hatte. Er wurde damit das bislang berühmteste Opfer der neuen Fehlstartregelung.Bild 14 von 59 | Foto: AP
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Beim 200-Meter-Rennen waren die Augen dann mehr denn je auf ihn gerichtet. Würde er diesmal auf den Startschuss warten?Bild 15 von 59 | Foto: REUTERS
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Er wartete, lief in 19,40 Sekunden als Erster ins Ziel ...Bild 16 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... und veranstaltete danach seine übliche Ein-Mann-Show.Bild 17 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Auch Kenia hatte Grund zum Tanzen. 17 Medaillen holte die Langstrecken-Nation, so viele wie noch nie bei einer WM.Bild 18 von 59 | Foto: REUTERS
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Nur zwei Athletinnen konnten den Fluch des Tagesprogramms brechen. Sally Pearson holte im Hürdenlauf Gold für Australien ...Bild 19 von 59 | Foto: dpa
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... und die russische Geherin Olga Kaniskina bestätigte ihren Titel über 20 Kilometer Gehen.Bild 20 von 59 | Foto: dpa
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Speerwerferin Christina Obergföll hoffte zu Recht auf einen Titel. In der Qualifikation warf sie weiter als alle anderen, ...Bild 21 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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... wurde aber am Ende nur Vierte.Bild 22 von 59 | Foto: dpa
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Wie bei Hammerwerfer Markus Esser.Bild 23 von 59 | Foto: REUTERS
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Das Schicksal des undankbaren Vierten ereilte ihn zum dritten Mal.Bild 24 von 59 | Foto: dpa
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Weitspringerin Nastassia Mirontschik-Iwanowa weiß auch, wie es sich anfühlt, Vierte zu sein.Bild 25 von 59 | Foto: REUTERS
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Ihr Pferdeschwanz kostete sie die Goldmedaille. Ihr eigentliche Sprungweite von 6,90 Meter wurde um 16 Zentimeter verkürzt, weil ihre Haare einen Abdruck im Sand hinterlassen hatten.Bild 26 von 59 | Foto: REUTERS
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Am Ende hatten die Deutschen stolze sieben Medaillen gesammelt. Den Anfang machte Nadine Müller mit der Silbermedaille im Diskuswerfen.Bild 27 von 59 | Foto: dpa
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"Hinten kackt die Ente" - sagte Siebenkämpferin Jennifer Oeser, die zwischenzeitlich auf Platz Fünf gelegen, sich aber mit den letzten beiden Disziplinen Speerwurf und 800- Meter-Lauf noch auf den Bronzerang vorkämpfte.Bild 28 von 59 | Foto: dpa
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Die neue schnellste Frau der Welt heißt Carmelita Jeter, links.Bild 29 von 59 | Foto: dpa
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Die US-Amerikanerin gewann die 100 Meter der Frauen in 10, 90 Sekunden.Bild 30 von 59 | Foto: AP
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Die Jamaikanerin Veronica Campell-Brown machte ihr die Chance auf ein Double zunichte. Sie gewann die 200 Meter in 22,22 Sekunden.Bild 31 von 59 | Foto: REUTERS
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Eine Silbermedaille und unglücklich? Hammerwerferin Betty Heidler konnte sich über ihren zweiten Platz nicht so recht freuen. Sie hält den Weltrekord in ihrer Disziplin.Bild 32 von 59 | Foto: dpa
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Im 110-Meter-Finale der Hürden hatten zwei Sportler sich besonders lieb.Bild 33 von 59 | Foto: dpa
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Der Kubaner Dayron Robles behinderte Favorit Liu Xang, lief als Erster ins Ziel - und wurde disqualifiziert. Übrigens: Auch sein Bild zierte das Tagesprogramm.Bild 34 von 59 | Foto: dpa
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Wenn zwei sich streiten ...Bild 35 von 59 | Foto: AP
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... freut sich der Dritte. Weltmeister wurde am Ende Jason Richardson aus den USA.Bild 36 von 59 | Foto: AP
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Sein Start hatte Diskussionen ausgelöst. Oscar Pistorius ist der erste beinamputierte Läufer, der bei einer Leichtathletik-WM laufen durfte.Bild 37 von 59 | Foto: AP
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Im Einzel war der Südafrikaner als Letzter im Halbfinale ausgeschieden.Bild 38 von 59 | Foto: AP
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Die südafrikanische Staffel entschied sich kurz vorher, ohne ihn zu laufen und holte Silber. Eine Medaille bekam er als Ersatzläufer aber trotzdem und schrieb damit Sportgeschichte.Bild 39 von 59 | Foto: REUTERS
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Die deutsche Frauen-Staffel über 100 Meter hatte weniger Glück. Sie verlor den Stab bei der Übergabe und schied im Halbfinale aus.Bild 40 von 59 | Foto: REUTERS
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Genauso die deutschen Männer.Bild 41 von 59 | Foto: REUTERS
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Weltmeister mit Links wurde Matthias de Zordo. Er rettete die Ehre der deutschen Speerwerfer mit einem sensationellen Sieg über ...Bild 42 von 59 | Foto: dpa
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... Olympiasieger, Titelverteidiger und damit Favorit Andreas Thorkildsen, der sich schon in der Qualifikation schwach präsentierte. Hauptsache, die Frisur sitzt.Bild 43 von 59 | Foto: REUTERS
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Trotz Fußproblemen setzte de Zordo sich schon mit einem ersten Wurf über 86,27 Meter an die Spitze des Feldes.Bild 44 von 59 | Foto: AP
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Europäer sind bei Sprintdistanzen eher Außenseiter.Bild 45 von 59 | Foto: REUTERS
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Der Brite David Greene sorgte für eine Überraschung im 400- MeterHürdenlauf.Bild 46 von 59 | Foto: REUTERS
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Er gewann ...Bild 47 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... und der Franzose Christoph Lemaitre holte den dritten Platz im 200-Meter-Finale.Bild 48 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Von ihm hatte niemand eine Medaille erwartet. Das "Jahrhunderttalent", der Kugelstoßer David Storl aus Chemnitz, ist der erste deutsche Weltmeister in dieser Disziplin überhaupt.Bild 49 von 59 | Foto: AP
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Schon in der Qualifikation schockte er die Konkurrenz schon mit einer Weite von 21,50 Metern. Im Wettkampf übertraf er seine persönliche Bestleistung dann noch einmal mit 21,78 Metern.Bild 50 von 59 | Foto: AP
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Um seine Goldmedaille zu feiern, schmuggelte er sogar Bier ins Athletendorf - über den Zaun. Dort feierte Storl bis vier Uhr morgens.Bild 51 von 59 | Foto: dpa
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Seiner Favoritenrolle gerecht wurde der deutsche Diskuswerfer Robert Harting. Er verteidigte sein Gold von Berlin.Bild 52 von 59 | Foto: REUTERS
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Noch nie wurden so viele Bluttests gemacht wie bei dieser WM. Das Ergebnis: Von 2348 Proben ist keine einzige positiv.Bild 53 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Maskottchen Sarbi tröstete die koreanischen Fans über die schlechteste Leistung eines Gastgebers hinweg. Für Südkorea gab es keine Medaille.Bild 54 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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Weitspringer Kim Deok Hyeon hatte sich zwar für das Finale qualifiziert, ...Bild 55 von 59 | Foto: REUTERS
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... musste aber verletzt aufgeben.Bild 56 von 59 | Foto: REUTERS
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Ein sechster und ein siebter Platz im Gehen war alles, was Südkorea erreichen konnte.Bild 57 von 59 | Foto: picture alliance / dpa
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Zum Abschluss gab es noch einen Weltrekord. In der letzten Entscheidung der Wettkämpfe stellte die jamaikanische Staffel über 100 Meter eine neue Bestzeit von 37,05 Sekunden auf.Bild 58 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Damit dürfte Bolt sich endgültig rehabilitiert haben. (Text: Anna Kusserow)Bild 59 von 59 | Foto: ASSOCIATED PRESS

Die Höhepunkte der Leichtathletik-WMFehlstart, Bierschmuggel und Weltrekord

04.09.2011, 16:17 Uhr

Superstars fallen tief, junge Athleten ergreifen ihre Chance. Die 13. Leichtathletik-WM im südkoreanischen Daegu ist beendet. Drei Goldmedaillen, drei silberne und eine bronzene erkämpft das deutsche Team. Der unheimliche "Fluch des Tagesprogramms" bringt Favoriten zu Fall. Superstar Usain Bolt blamiert sich. Und zum Abschluss gibt es einen Weltrekord.